In eigener Sache

Apollo News sagt Danke

Mit unserem neuen „Freunde von Apollo News“-Programm wollen wir Danke sagen. Damit können monatliche Unterstützer die Website werbefrei erhalten. Wir wollen uns noch stärker fokussieren: auf investigativen Journalismus und den Bund mit unseren Lesern.

Liebe Leser, liebe Unterstützer von Apollo News, heute ist für uns ein Tag, um Danke zu sagen: Durch Ihre regelmäßige Unterstützung haben Sie mitgeholfen, Apollo News dahin zu bringen, wo wir heute sind – dafür wollen wir jetzt zumindest etwas zurückgeben. Wir haben dazu unser neues „Freunde von Apollo News“-Programm für Unterstützer gestartet.

Jeder Freund erhält dabei mit seinem Account einige Dankeschöns, allen voran die Möglichkeit, unsere Website ab sofort werbefrei zu lesen. Außerdem werden wir jeden Freund einmal im Monat über den Stand unserer Arbeit informieren und darüber, was wir mit Ihrem Geld erreicht haben und was wir als Nächstes vorhaben.

Wer bereits monatlicher Unterstützer ist, sollte für das Freunde-Programm bereits eine Einladung per E-Mail bekommen haben und kann dort sofort und ohne Zusatzkosten nach einer kurzen Bestätigung den Zugang freischalten. All jene Unterstützer, von denen wir in unserem System keine E-Mail-Adresse haben, können sich hier über dieses Formular bei uns melden und ebenso einen Zugang erhalten. Wir melden uns dann so schnell wie möglich bei Ihnen.

Es ist selbstverständlich weiterhin möglich, uns per Einzelspende zu unterstützen, über die wir uns weiterhin sehr freuen – aus steuerlichen und rechtlichen Gründen können wir die Freunde-Vorteile allerdings nur für monatliche Unterstützer, die dies bestätigen, freischalten.

Wir sagen weiter Nein zu Paywalls

Wir wollen Apollo News weiter ausbauen. Mehr investigative Recherchen, mehr Formate, mehr kritischen Journalismus. Und wir wollen eben ganz klar einen anderen Weg gehen als die großen Medienhäuser, die ihre Artikel und Kommentarspalten zunehmend hinter „Plus“-Abos und Paywalls verriegeln.

Unsere Artikel und Recherchen bleiben weiterhin offen zugänglich für jeden – auch mit der Einführung des Freunde-Programms. Denn wir wissen, dass Sie vor allem aus einem Grund hinter uns stehen: Weil Ihnen unsere journalistische Arbeit wichtig ist und Sie möchten, dass sie wirken und so viele Bürger wie möglich erreichen kann.

„Wie finanziert sich Apollo News?“ ist die wohl häufigste Frage, die uns gestellt wird. Und die Wahrheit lautet schlicht: Unsere Leser – und ganz besonders unsere Unterstützer. Wir haben keine Stiftungen, keine NGOs, keine Konzerne – und erst recht keine halb- oder ganz-staatlichen Strukturen, die hinter uns stehen. Wir finanzieren uns durch Ihre Unterstützung und Werbeeinnahmen. Und stehen damit in den schwarzen Zahlen – und setzen alles, was wir bekommen, für Wachstum ein.

Das neue Freunde-Programm soll dabei das neue Herzstück unserer Finanzierung werden. Denn es ist uns wichtig, auch weiterhin diese finanzielle Unabhängigkeit zu wahren. Und wir haben viel vor: Wir wollen unsere Mitarbeiterzahl schnell auf 25 ausbauen und vor allem unser neues Investigativ-Ressort unter der Leitung von Daniel Gräber stärken, um mit wirkungsvollen Recherchen die politische Macht in die Schranken zu weisen – so wie uns das etwa in der Affäre um Stephan Kramer oder um Frauke Brosius-Gersdorf gelungen ist.

Guter Journalismus braucht mächtige Feinde – muss sich Gegenwind leisten und ihm trotzen. Ich bin überzeugt, dass wir dies mit unseren Recherchen bereits bewiesen haben. Aber guter Journalismus braucht auch gute Freunde. Und daher freuen wir uns über jeden, der jetzt schon als Unterstützer dabei ist oder neu mitmacht, und sagen daher einmal mehr Danke!

Freund von Apollo News werden

Monatszahlung per Pay Pay

Der monatliche Betrag setzt sich zusammen aus PUR-Abo (3,99 Euro) und einer freiwilligen Unterstützung.


Hinweis: Bestehende Unterstützer, die noch keine Einladungsmail bekommen haben, können sich hier melden. Wenn Sie bereits einen kostenlosen Account (etwa zum Kommentieren) haben, geben Sie bitte dessen E-Mail beim Abschluss an, dann können wir diesen direkt verknüpfen. Bei Fragen und Problemen wenden Sie sich gerne an kontakt@apollo-news.net.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

46 Kommentare

  • An euch vielen Dank

    • DANKE APOLLO NEWS !
      Das Freundes Logo ist übrigens auch wunderschön!
      Passt.
      Bitte weiter so✨️

  • Tolle Idee – gehöre gerne zu den Freunden von Apollo News und freue mich auf die weiteren Neuerungen!

  • Wir sagen Danke 🙏🏼 auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit euch bin gerade in Bezug auf Israel und Ukraine, ist euer Beitrag zum Erhalt journalistischer Standards immens. Bitte weiter so 🙂

    • Dass man nicht immer einer Meinung ist, das nennt sich Pluralismus und dass muss man aushalten. Zumal Sie ja Apolut und Multipolar lesen können, wenn Sie möglichst viele Palästinenser hier in D verköstigen wollen. Mir geht es um Information und die Aufdeckung der Hinterzimmerpolitik der Machthaber in Berlin und Brüssel. Da leistet Apollo Großes und das gilt es zu unterstützen.

  • Der Dank geht vielmehr zurück.

    Denn wenn eure „junge Truppe“ den Staub in den Räumen der Mächtigen so aufwirbelt und den Souverän selbst die Chance gibt, neutral sich eine Meinung bilden zu lassen OHNE das man vorab „Einordnungen“ von MSM „verordnet“ bekommt.

    Daher weiter so und lieber täglich 45min AN lesen statt Tagesschau und heute-Journal zu konsumieren.

  • Ich bin erst vor ein paar Wochen auf Sie aufmerksam geworden und lese hier gerne. Ich finde AN sehr wichtig und lesenswert, allerdings nervt es, wenn Kommentare stundenlang geprüft werden, denn nach dem Freischalten (bei mir bisher immer der Fall), liest sie eh keiner mehr. Da kann ich mir die Mühe zu schreiben auch sparen.

    Ich werde mir wohl dennoch dieses „Standard“-Ding buchen. Mir ist es das Geld wert.

    Vielen Dank!

    • „Warten auf Freigabe“ und das möglichst bis in die Nacht hinein, entzieht praktisch der jeweils betroffenen Meinung die Teilnahme an der freien Diskussion. Darüber hinaus hat mein Selbstversuch bestätigt: extrem linke Meinungsäußerungen trifft der Gang in die Warteschleife nicht. Ich habe kein Problem damit, dass auch solche linksextremen Meinungen hier publiziert werden. Wenn alleredings Antworten darauf unterdrückt werden, macht das stutzig. Darüber hinaus scheint es themenabhängig keine Grenze für hundertfach triefenden Hass gegen Andersdenkende, bis hin zu Gewaltaufrufen( ausbürgern, Handwerk legen u.ä.) bei AN zu geben, wenn es dem eigenen politischen Standpunkt entspricht, wie der Kommentarbereich am 12.11. zum Thema „Russlandkontakte“ zeigte. AN hat noch viel zu tun, um seinem Anspruch gerecht zu werden.

      • „Ausbürgern und Handwerk legen“ sind keine Gewaltaufrufe.
        Auch ist es kein „triefender Hass“, sondern rational durchdacht und sachlich vorgebracht. Wenn Ihr das nicht vertragen könnt, dann müsst Ihr eben woanders anders denken.

      • Was genau wollten Sie jetzt mit ihrem Beitrag Mitteilen?

      • Es wäre Hilfe zur Selbsthilfe.
        Wir können nichts dafür, dass Ihr Euren großen Sprung ins gelobte Land nicht aus eigener Kraft schafft.
        Aber wir können es auch nicht dulden, dass Ihr uns in den Rücken fallt.
        Win Win !

      • @Wortlese: Sie wären der ideale Berater der Stasi für gewaltlose Ausbürgerung gewesen. Aber es bestehen gute Chancen für Sie, diesen Job doch noch zu bekommen.

  • 🖤❤💛💯👍🏻

  • Danke! Wenn man bedenkt, was ich viele Jahre für das FAZ Abo bezahlen musste und es immer teurer wurde, während die Qualität immer tiefer sank. Da spende ich gern hier.

    • Es gab Mal in der FAZ den ersten kritischen Kommentar zu Angela Merkel, geschrieben von Holger Steltzner veröffentlicht am 21.06.2018 mit dem Titel „Merkel spaltet die Europäische Union“. In den Leserkommentaren brach die Hölle los soviel Zustimmung gab es, viele hundert Kommentare und mehrere Tausend „Sternchen“ für die ersten Kommentare, absolut unüblich in der Menge.

      Holger Steltzner musste etwas später die FAZ verlassen, dafür kam dann wieder etwas später Frau Merkel zur Jubiläumsfeier der FAZ.
      Der Kommentar selbst ist noch abrufbar bei der FAZ, aber die Leserkommentare sind verschwunden.

  • Seit heute einer der „Freunde von Apollo News“. Lese schon länger. Und WIE ihr Journalismus versteht,hat mich überzeugt. Weiter viel Erfolg.

  • Werbefrei also. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals auf AN mit Werbung zugeschüttet worden zu sein. Die Hundebilder sind ganz niedlich, die Beiträge von Kettler-Edelmetall informativ. Sie müssten schon irgendwas auffahren, was so nervig ist wie Seitenbacher-Müsliwerbesprüche, um diesen Selling Point bringen zu können.

    • Ich muss meine Adblocker mal abschalten, will die Werbung auch mal bestaunen 🤣

      -11
  • Ich finde, wer hier von Informationen profitiert, die es sonst nirgendwo gibt, sollte auch einen finanziellen Beitrag leisten. Das gebietet der Anstand. Aber der ist nicht jedem gegeben. Ich unterstütze weiter, danke Apollo.

    • bis auf seltene perlen in der aufdeckung der hinterzimmerpolitik, die wirklich gut sind, gibt es hier keine informationen, die man nicht an anderer stelle, manchmal sogar im ausland, und meist wesentlich schneller bekommt.
      die undurchsichtige zensurpolitik macht darueberhinaus eine diskussion mit anderen teilnehmern ziemlich kompliziert.
      das stoert natuerlich nicht die vertreter des gaengingen mediennarrativs, die sich untereinander bestaetigen wollen.

    • Die Hälfte aller Artikel hier sind von nius. Immer noch nicht geschnallt, dass nius und Apollo ein Stall sind und wo deren Kohle herkommt?!

      -23
  • Nun, vielleicht klärt die Redaktion/Moderation dann auch ihre „Unterstützer“ über einige Sachverhalte auf:

    #1: Nach welchen Kriterien wird wohl die „Relevanz“ von Zuschriften bemessen – „Zustimmung“ kann es nicht, wenn Zuschriften mit größerer hinter solchen mit geringerer einsortiert weren.

    #2: Als Linke eine Initiative gegen Apollo starteten, wurde dies als versucher Anschlag auf die Meinungsfreiheit skandalisiert. Gleichzeitig wird in den hiesigen Kommentar-Richtlinien Wert auf die Gewährung derselben im Rahmen großzügig-schwammig gehaltener „Richtlinien“ gelegt – ohne indes klar zu sagen, nach welchen Kriterien und/oder Schlüsselbegriffen man vorgeht.

    #3: Nicht gerade selten werden Zuschriften, die den Zensur-Automatismus anstandslos passiert haben, ex post gelöscht. Nach welchen Gesichtspunkten oder aus welchen Gründen geschieht dies

    #4: Wie glaubhaft tritt jemand für Meinungs(-äußerungs-)freiheit auf, der diese nach intransparenten Maßstäben gewährt oder verweigert?

  • Es ist eine Schande, Da zahlen wir Zwangsabgaben für eine kleine Gruppe Auserwählter, die nicht besser sind als die die Strassenlautsprecher in Venezuela, die an’s Präsidentenbüro angeschlossen sind. Wir zahlen für etwas, das wir nicht benutzen, nicht wollen. Die Summe des Abgepressten geht in die Milliarden. Auf der anderen Seite haben wir tapfere Journalisten die praktisch zum Selbstkostenpreis und aus Idealismus gute Arbeit leisten. Um diese Plattformen meiner Wahl finanziell zu unterstützen, müsste ich da ca. 10-fache dessen bezahlen, was mir schon unter dem Titel Rundfunk“beitrag“ aus der Tasche gezogen wird. Ich werde mir das Freunde Konzept von AN mal anschauen. Ich erwarte eine flexible Möglichkeit, aber ohne Abo, mit welchem sich meine Hinterbliebenen herumschlagen müssen. Oder für den Fall, dass ich den Morgenmantel packen muss.

    • Klagen Sie bitte gegen die ÖRR-Beiträge, wie inzwischen schon sehr viele! Wir schaffen es nur gemeinsam!

    • Schön und rührend formuliert, aber warum schreibst Du nicht direkt unter „Redaktion“?!
      Ach ja… so lange die Redaktion hier täglich in den Kommentaren rumtrollt, gibts von mir keinen Cent 😉

      -40
      • Okay, aber welchen Anhaltspunkt sehen Sie, dass „Die Falle schnappt zu“ Teil der AN-Redaktion ist? Der sprachliche Stil ist alles andere als Gen-Z.

      • „Auf der anderen Seite haben wir tapfere Journalisten…“
        Sie haben da glaube ich reingelesen „wir tapferen Journalisten“.
        Die Falle schnappt zu behauptet nicht, Journalist zu sein.

      • Dito.
        Wenn der Klotroll im Käfig ausgestellt wird, gibt’s von mir Unterstützung, vorher nicht.

      • @Strassenkoeter: Lustige Geschichte: Ich habe mal versucht bei AN eine Anzeige zu schalten und ihnen völlig unironisch zwei Riesen für einen Beitrag geboten, der zu 100% auf ihrer Linie war. Das wurde dankend abgelehnt mit der Begründung, mein Beitrag sei zu politisch. AN ist mir nicht gierig genug.

      • @Helmut
        Intuition und jahrzehntelange Apollo Erfahrung 🤣
        Mal ernsthaft, letztendlich lässt sich sowas nie wirklich klären. Allerdings bin ich hier nicht der Einzige mit dieser „Redaktions-Vermutung“.
        Die trollen hier schon deswegen permanent rum, um sich für evtll Werbepartner attraktiv zu machen..

      • @Helmut…
        Also ich habe das schon ganz bewusst ganz genau so geschrieben.

        -10
  • Realistische Politik braucht zur Kontrolle echten faktenbasierten Journalismus.
    Nur so funktioniert DIe Demokratie.
    Für „unsere Demokratie“ braucht man „Qualitätsmedien“
    Das Qualitätssiegel gibt es von führenden Politikern der Altparteien.

  • Meine Apollo Webseite ist nicht werbefrei trotz monatlicher Unterstützung von 9€ seit einigen Monaten. Es scheint Unterstützer mit 2 Klassen zu geben.

  • Zahlt Seine schnellste Exzellenz Juerge ,pr auch?
    Nur mal so eine Frage für einen Freund … 😉

  • Schön, dass es Euch gibt – endlich eine zusätzliche nichtlinke Internet-Zeitung, ich nenne es jetzt mal so.
    Nur Euren Zensoren solltet Ihr mal auf die Finger schauen, was da manchmal verschwindet hat mit freier Meinung wenig zu tun. Ihr macht selber das, was Ihr anderen vorwerft. Teilweise ganz schön heftig.

  • Nein zur „Paywall“… Aber ihr sagt JA zur Blockierung einiger Browser

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    • Die da wären?

  • Danke, aber solange ihr Zitate sperrt, solange gibts keine Kohle.

    • Seh ich gleich. Aber AN finde ich trotzdem sehr wichtig.

      • @ Enttäuschter2:
        „Ich kann mir nicht vorstellen, dass *Das* auf schlechte Bildung *zurück zu führen* ist.“

        Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass *das* auf schlechte Bildung *zurückzuführen* ist.

        Führen Sie häufig Selbstgespräche?
        Diese Frage konnte ich mir nicht verkneifen.

      • @Enttäuschter2:
        „zurückzuführen“: Nein, der Duden kennt meines Wissens nur diese Infinitivform.
        „das“ ist hier (in Bezug auf den vorhergehenden Satz) ein Demonstrativpronomen und wird daher kleingeschrieben. Womöglich ist Ihnen „Das“ in den Sinn gekommen, da es oftmals am Satzanfang steht und in diesen Fällen natürlich großgeschrieben wird.
        Jetzt lasse ich Sie wieder in Ruhe. 🙂

      • Insgesamt richtig.

        Schade finde ich zudem die Nachlässigkeit, mit der manche Artikel geschrieben werden. Einmal noch durchlesen und dann erst abschicken sollte doch drin sein?
        Diese Oberflächlichkeit empfinde ich als ebenso respektlos wie durchgehende Kleinschreibung und Verzicht auf „Punkt-und-Komma“ einiger Kommentatoren.

        Ich kann mir nicht vorstellen, dass Das auf schlechte Bildung zurück zu führen ist.

    • Selbst weltbekannte Zitate werden hier blockiert! Sowas werde ich nie verstehen und auch nie akzeptieren. Ergo wirds dafür keine Spenden geben.

      • Antwortest Du Dir hier selbst?! Ganz schön armselig oder??

        -33
    • @Gudrun:
      Über „zurückzuführen“ könnte man diskutieren, die derzeitige Rechtschreibung erlaubt m.W. beide Varianten?
      „Das“ bezieht sich auf den vorherigen Satz und wird damit doch zum Substantiv im neuen Satz?

      😉 😉 😉

  • Bitte

    -22