Facebook-Posting
Schweizer muss zehn Tage in Haft, weil er schrieb, dass Skelette nur männlich oder weiblich seien
Der Burgdorfer Emanuel Brünisholz schrieb auf Facebook, dass man an Skeletten nur Männer und Frauen erkenne. Nach einem Schuldspruch und der Nichtbegleichung der Buße soll er Anfang Dezember eine zehntägige Ersatzfreiheitsstrafe antreten.
Der Blasinstrumentenreparateur Emanuel Brünisholz aus Burgdorf soll Anfang Dezember eine zehntägige Ersatzfreiheitsstrafe im Regionalgefängnis Burgdorf antreten. Das geht aus einem „Aufgebot zum Strafantritt“ hervor, das sich auf einen Entscheid des Regionalgerichts Emmental-Oberaargau vom 20. Dezember 2023 bezieht. Die Haft folgt, weil Brünisholz eine Buße von 500 Franken nicht bezahlt hat.
Ausgangspunkt des Strafverfahrens war ein Kommentar, den Brünisholz am 3. Dezember 2022 unter einem Beitrag des SVP-Nationalrats Andreas Glarner auf Facebook veröffentlicht hatte. Nach Angaben von Inside Paradeplatz, das Auszüge aus der polizeilichen Einvernahme publiziert hat, schrieb er: „Wenn man die LGBTQI nach 200 Jahren ausgräbt, wird man anhand der Skelette nur Mann und Frau finden. Alles andere ist eine psychische Krankheit, die durch den Lehrplan hochgezogen wurde!“
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In der Einvernahme der Kantonspolizei Bern wird Brünisholz mit dem Kommentar konfrontiert. Dort bestätigte er laut Protokoll: „Ja, das ist so. Das habe ich geschrieben.“ Weiter sagte er: „Das ist kein Sexismus und Rassismus.“ Anschließend erklärte er: „Es tut mir leid, wenn ich lache. Da stehe ich dazu. Das werde ich öffentlich machen. Die Mehrheit der Öffentlichkeit findet das auch.“ Das Protokoll vermerkt an dieser Stelle: „Verbal: Lacht.“
Wenige Wochen nach der Einvernahme erließ die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl. Brünisholz wurde wegen „Diskriminierung und Aufruf zu Hass“ zu 50 Tagessätzen zu je 50 Franken auf Bewährung von zwei Jahren sowie zu einer Buße von 500 Franken verurteilt. Hinzu kamen Gebühren in Höhe von rund 800 Franken. Zugleich wurde festgehalten, dass bei Nichtzahlung der Buße eine zehntägige Ersatzfreiheitsstrafe drohe.
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In der schriftlichen Begründung hielten die Behörden fest: „Der Beschuldigte hat durch seinen auf Facebook veröffentlichten Kommentar die Personengruppe der LGBT(Q)I-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung öffentlich und in einer gegen die Menschenwürde verstoßenden Weise herabgesetzt.“ Weiter heißt es: „Er hat die Verwirklichung der Tat (…) in den öffentlich zugänglichen Beiträgen auf Facebook für möglich gehalten und in Kauf genommen; er hat damit zumindest eventualvorsätzlich gehandelt.“
Brünisholz erhob Einsprache gegen den Strafbefehl. Der Fall ging daraufhin an das Regionalgericht Emmental-Oberaargau, das am 20. Dezember 2023 das erstinstanzliche Verdikt bestätigte. Zusätzlich wurden weitere Gerichtsgebühren von 600 Franken festgesetzt. Eine Berufung legte Brünisholz nicht ein. Damit wurde das Urteil rechtskräftig. Da Brünisholz die Buße nicht bezahlte, wurde nun die Ersatzfreiheitsstrafe angesetzt. Er soll Anfang Dezember für zehn Tage die Haft antreten.
Das britische Magazin Spiked griff den Fall jüngst auf und veröffentlichte Auszüge aus der Urteilsbegründung. Demnach soll das Gericht ausgeführt haben, LGBTQI bezeichne „verschiedene sexuelle Orientierungen“ und bilde eine Gruppe „mit spezifischen sexuellen Orientierungen“. Spiked berichtet zudem, das Urteil halte fest, Brünisholz habe Angehörigen dieser Gruppe „ihre menschliche Daseinsberechtigung“ abgesprochen und die Strafe solle „ein Denkzettel“ sein.
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Nach Angaben von Inside Paradeplatz wurde das Verfahren durch mehrere identische Anzeigen ausgelöst: Zehn Personen hatten im Frühjahr 2023 in neun Kantonen gleichlautende Meldungen eingereicht.
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Derjenige der an Skeletten die angeblich 77 unterschiedlichen Geschlechter erkennen kann, sollte dies mal genauer erklären, um es verstehen zu können.
Kenne auch nur 2 Arten von Skeletten. Habe ich im Biologieunterricht so gelernt. Und Millionen andere auch. Wenn es die Evolution in 50 Jahren jetzt geschafft haben sollte weitere Skelettarten hervorzubringen, möge man mir bitte mal die Beweise vorlegen.
Das eigentliche Wunder ist doch, dass sich das Skelett in dem Moment geändert hat, als der Wisch zur Geschlechtsumwandlung ausgefüllt wurde. Nix mit Evolution in 50 Jahren, das geht in Sekunden.
Wenn die Evolution es – bisher – noch nicht geschafft hat, die Phänomenologie der menschlichen Skelette realitätsgerecht anzupassen, kann das doch kein Argument sein, den hier verurteilten Meinungstäter zu entlasten!
Wo geht ein „ich bin jetzt Frau“ hin, wenn es ab 70 an der Prostata zwickt? Zur Gynäkologin? Ich identifiziere mich ab morgen als Kaninchen, weil unsere Haustierärztin so nett ist. #kopfschmerzen
Konsequent wäre, die Krankenkasse verweigert die Zahlung. 😉
Oder wenn man wie die Karnickel rammeln will, damit man eine Entschuldigung für sein „erlebnisorientiertes“ Verhalten hat.
Angeblich wird bei der Frau zu Mann Op ein Penisknochen eingebaut… ergo hatte er wohl doch unrecht. Aber ich weiss das auch nicht so genau.
Penis-Knochen? Von welchem Planeten stammen sie? 😂
Ein Junge mit voluminösem Umfang wurde in meinem Beisein mal von Jungs gefragt, warum er so einen Bauch habe. Er antwortete allen Ernstes, das sei alles Knorpel und würde zu Knochen, wenn er erwachsen sei.
Bei seinem Vater wäre es auch so.
In diesem Umfeld vermute ich ihren „Penisknochen“.
Und ich dachte, in Deutschland gibt es Schulen…
Zumindest noch für Leute in dem Alter, in demdie Kommentatoren hier sein dürften.
Der Mann hat einfach nachprüfbare Tatsachen beschrieben.
Das Gericht hingegen Urteilt auf Basis von unbelegten Behauptungen deren Beweis es nicht erbringt.
Kurz und Knapp:
Staatsanwaltschaft und Richter sind selber im höchsten Maß kriminell, da sie aktiv und willentlich Rechtsbeugung begehen (Rechtsbeugung ist sicher in der Schweiz auch verboten).
Zudem sollte die Gesetzestreue, das Bildungsniveau, sowie die Gesinnung aller beteiligten Justizmitarbeiter infrage gestellt und überprüft werden.
Wahrscheinlich wissen Richter und Staatsanwalt selbst nicht, was sie eigentlich sind.
Ja klar, bei heute bin ich das und morgen mal was anderes, kann man schon mal durcheinander kommen.
Mein Bruder ist 2 mal habilitiert ( Biologie und Veterinärmedizin) als eine seiner letzten Doktorandinnen gendern anfangen wollte, meinte er nur „Tiere suchen sich ihr Geschlecht nicht aus. Wenn sie so weitermachen, werden sie hier nicht promoviert…das Thema war für das „Fräulein“ sofort erledigt. Karriere geht vor Ideologie
Und „Fräulein“ gefällt mir so gut……… 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=jhyih0op9eg
Wer sarkastisch fordert, an Skeletten 77 unterschiedliche Geschlechter zu erkennen, zeigt nur, dass er das, zugegebenermaßen lächerliche, Konzept von Gender nicht richtig verstanden hat. Es geht hier nicht um biologische Geschlechter (es gibt nur zwei), sondern angeblich um soziale, kulturelle und psychologische Dimensionen von „Geschlecht“ (im Englischen „gender“). Dass manche von 77 oder mehr „Geschlechtern“ sprechen, ist meist ein Versuch, die Vielfalt menschlicher Identitäten sichtbar zu machen. Wer das tut, zeigt oft übersteigerten Geltungsdrang und Defizite in der englischen Sprache. Wer das ernsthaft auf Skelette überträgt, verkennt den Kern der Debatte und darf ruhig einen Moment innehalten, bevor er darüber lacht.
zum Thema übersteigerter Geltungsdrang sind sie ja Experte. Skelette nur männlich oder weiblich? , ist der Kern dieses Artikel. Sie müssen mir dafür nicht irgendwelche gesuchte Identitäten der Grünen erklären. Ansonsten hilft nur Ratiopharm
Jürgen, nicht direkt beleidigt sein. Skelette sind entweder männlich oder weiblich, denn es gibt nur zwei biologische Geschlechter. Meiner Ansicht nach gibt es grundsätzlich nur zwei Geschlechter. Wer aber meint, 77 verschiedene „Gender“ an Skeletten erkennen zu können oder das als Beweis dafür sieht, dass es keine 77 „Gender“ geben kann, verdeutlicht einfach nur, dass er das Konzept von „Gender“ nicht verstanden hat. Ihre kindliche Reaktion bestätigt das nun zum zweiten Mal. Und nochmal: Ich finde dieses Konzept höchst lächerlich. Wer es aber in Verbindung mit dem biologischen Geschlecht bringt, hat es nicht verstanden, erzeugt nur Verwirrung und letztendlich Spaltung. Das ist ein Thema, um die Menschen zu spalten, und Sie fallen voll darauf herein.
Vorsicht!! Bei solchen Ansichten droht eine Hausdurchsuchung.
Ach atlas, so wie es eingebildete Kranke gibt, gibt es auch eingebildete Geschlechter. Die Anzahl der Menschen, die wirklich in einem falschen Körper stecken, ist absolut gesehen gering, der Rest ist eine inszenierte Modeerscheinung, die politischen Zwecken dient.
Der ganze Genderkram ist eine völlige Verblödung der Menschheit und man kann sie an den Skeletten sehr plakativ demonstrieren.
Aber ist klar, dass sie hier wie immer gegen den Strom schwimmen müssen, dafür werden sie ja entlohnt.
Mann könnte eine silikon penispumpe neben dem Becken finden zur geschlechtsidentifizierung, jedoch …..
Gerader Typ!
Hut ab!
„Man kann kein geistig gesundes Leben in einer geistig kranken Gesellschaft führen. Funktion prallt auf Dysfunktion. Eine Therapie, die dies ignoriert, kann keinen „erfolgreichen Abschluß“ haben.”
― James Hillman & Michael Ventura, „Hundert Jahre Psychotherapie und der Welt geht’s immer schlechter“ (1993); Walter Verlag
„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein.“
― Jiddu Krishnamurti
Guter Kommentar. Danke für die Literaturempfehlung.
Ein katholischer Pfarrer, der vor über 130 Jahren Religionsuntericht gehalten hat, hat meinem Großvater eine runtergehauen. Seine Mutter ging daraufhin zu ihm, eine schwere gusseiserne Kohlenschaufel unter dem Mantel. Ob er das getan habe. Er kam gerade mal bis zum „Ja“, den Rest wollte sie nicht mehr hören. Sie schlug ihm die Schaufel auf den Schädel und sagte, dass nicht einmal sie ihre Kinder schlagen würde. Der Sack hat sie angezeigt, sie sagte vor Gericht, dass sie das jederzeit wiederholen würde und bekam dafür 3 Tage Gefängnis. Noch vor Haftantritt tratt die gesamte Familie aus der katholischen Kirche aus und in die evangelische Kirche ein.
Die stand auch zu ihrer Tat und keiner nahm es ihr übel. Mit meiner Uroma war auch sonst nicht gut Kirschen essen. Die hatte mal eine Horde Kerle verprügelt, weil die ihren Freund (meinen Uropa) verprügelt hatten (war aus einem anderen Dorf, das ging damals gar nicht). Die war bekannt dafür, dass sie sich nichts gefallen lies.
Ich hätte niemals geglaubt, dass die Schweizer, ein bodenständiges Volk, solche Ideologie-Verbrechen begehen können.
Wer vor 400 Jahren behauptete, die Erde drehe sich nicht um die Sonne, sondern die Sonne und alle anderen Himmelskörper um die Erde, der konnte auf dem Scheiterhaufen landen oder – wie Galileo Galilei – nach dem Abschwören in lebenslangem Hausarrest.
Von daher sollten wir dankbar sein, in wie aufgeklärten, modernen Zeiten wir leben dürfen.
Sarkasmus aus.
Giordano Bruno hatte weniger Glück. Für seine Behauptung, die Sterne seien ferne Sonnen, um die Planeten kreisen, wie in unserem Sonnensystem, musste er auf dem Scheiterhaufen brennen.
Das mit den Scheiterhaufen kommt auch wieder.
Den „Hausarrest“ unter verschärften Bedingungen haben wir ja schon.
Fun fact: die Hypothese der zentralen Sonne, um die die Planeten kreisen, wurde schon vor 2300 Jahren von Aristarchos von Samos aufgestellt. Auch wenn es damals für die Beleidigung von Göttern oder offenem Atheismus Strafen in einigen Gegenden gab – mit solchen Sachen gab es keine Probleme.
Aristarchos hatte ein anderes Problem: mit Kreisen und einem heliozentrischen Modell funktionierte es nicht so gut wie mit dem geozentrischen Modell, die Positionen der Planeten vorherzusagen.
Außerdem konnten die Astronomen mit bloßem Auge keine Parallaxe erkennen – also eine Verschiebung der Sterne, je nach Position der Erde in der Umlaufbahn.
Daher wurde Aristarchos‘ Theorie von der Wissenschaft zurecht abgelehnt.
Die Idee war gut. Sie wurde nach besten Wissen und Gewissen geprüft und abgelehnt.
Dass es die Parallaxe gibt, konnte erst mit besseren Teleskopen beobachtet werden, und erst Kepler hat mit elliptischen Umlaufbahnen die Planetenmechanik zuerst korrekt modelliert.
He, Effi Ost, das ist m.E. verkehrt rum: Auf den Scheiterhaufen kam man genau, wenn man behauptete, die Erde dreht sich um die Sonne.
Ich vermute, dass die Strafen für derartige Aussagen noch drastisch angehoben werden. Denn die Leute wurden diesbezüglich noch nicht angemessen umerzogen. Zu viele glauben und behaupten immer noch, dass es nur zwei Geschlechter gibt.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. (Chinesisches Sprichwort)
Dieses Sprichwort wird wahlweise Buffalo Bill, Billy the Kid, den Indianern oder Konfuzius zugeschrieben. Es stammt jedoch ursprünglich aus Armenien und ist seit 1921 belegt.
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=WerdieWahrheitsagtbrauchteinschnellesPferd&bool=relevanz&gawoe=an&sp0=rart_ou&sp1=rart_varianten_ou&von=reg
von wem es kommt, ist doch irrelevant, die Aussage stimmt…
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,
Sie wer’n dich ruinier’n, exekutier’n und mundtot machen,
erpressen, bestechen, versuchen, dich zu kaufen.
Wenn du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Ist auch schon wieder 30 Jahre her, seit das Reinhard Mey in „Sei wachsam“ thematisiert hat…
@ Falkfisch
11.11.2025 um 19:50 Uhr
Im Prinzip ja. Aber Armenier
sind Christen, die lange verfolgt
wurden. Sie wissen, warum
ihr Sprichwort entstanden ist.
Was sagt denn Freund Chat dazu?:
Wie funktioniert die Geschlechtsbestimmung bei alten Skeletten?
1. Y-Chromosom-Nachweis:
– Wenn Y-spezifische DNA-Sequenzen gefunden werden → eindeutig männlich
– Wenn keine Y-Sequenz, aber X-Chromosom-DNA vorhanden → weiblich
2. Amelogenin-Test (Standardmethode):
– Das Amelogenin-Gen ist auf dem X- und Y-Chromosom leicht unterschiedlich lang
3. Mitochondriale DNA:
– Diese hilft nicht direkt bei der Geschlechtsbestimmung, da sie bei beiden Geschlechtern gleich ist
– Wird aber zur Identifikation und Verwandtschaftsanalyse genutzt
Der Mensch besitzt insgesamt 46 Chromosomen – das sind 23 Chromosomenpaare:
22 sogenannte Autosomenpaare (Chromosomen 1–22):
Diese sind bei allen Menschen gleich aufgebaut, unabhängig vom Geschlecht.
Sie enthalten die meisten Gene, z. B. für Stoffwechsel, Wachstum, Immunsystem etc.
1 Geschlechtschromosomenpaar (XX oder XY):
Entscheidet das biologische Geschlecht.
An Galileo Galilei habe ich auch gedacht. Er wurde, weil er wissenschaftliche Erkenntnisse verbreitete, von der Inquisition verurteilt.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Nur zwei.✌🏼
8 mein lieber, acht!
nicht kritisierbare experten haben das schon vor langer zeit festgestellt
8, acht!
https://www.jta.org/jewniverse/2015/the-6-genders-of-the-talmud
https://www.transtorah.org/PDFs/Classical_Jewish_Terms_for_Gender_Diversity.pdf
Der Kanton ist in linker Hand…😊
Die CH ist auf dem Ast des Abstieges. Der Laden hat fertig.
Genau wie Deutschland…..
#klingklong
Sag das nicht.. die machen meinen Lieblingskäse 🙁
#Godzilla…welchen Käs magst denn gern…🧀🧀🧀
Also ich „Schweizer Trüffli!“
Linke? oder doch eher Geisteskrank
Und die dämonische linke Hand ist abzuschlagen!
Ja, so ein Skelett hat halt auch eine Würde. Zumindest in der Schweiz. Aber sicher auch hier. Die Insassen haben die Anstalten übernommen.
Burgdorf? Da klingelt doch was bei mir. Der Ort war doch vor kurzem schon hier zu lesen! Ging es nicht um die Abschaffung von Urinalen – der Gleichberechtigung wegen? Ich meine, mich zu erinnern.
Wieso entziehe ich einem Kranken seine Daseinsberechtigung, wenn ich ihn ‚krank‘ nenne?
Weil er die GEFÜHLE dieser Menschen ANGEBLICH verletzt.
Das Problem dabei: Gefühle zu verletzen, KANN gar nicht strafbar sein.
Morgen behaupte ich, Herr St. (BP) hätte meine Gefühle verletzt. Kommt er dann auch in Haft?
Wie schon geschrieben: Jetzt auch im Land der ehemaliger Gessler-Hut-Gruß-Verweigerer. Extrem deprimierend!
Ein Skelett hat genauso viel Gefühle wie ein Schwuler der eine Nackte Frau sieht.
Wenn man jemanden als „krank“ bezeichnet, entzieht man ihm damit natürlich nicht die Daseinsberechtigung als Mensch.
Wenn man aber zum Beispiel einen Schwulen oder eine Lesbe als „krank“ bezeichnet, entzieht man eine Daseinsberechtigung im Bereich der sexuellen Identität. Denn eine „Krankheit“ könnte man „heilen“ – und im Zustand der „Krankheit“ wird ja auch wohl niemand freiwillig verbleiben wollen.
„LGBT(Q)I-Leute“ sind aber nun einmal im Regelfall nicht „krank“, sondern anders normal.
—
Leider liegt uns der Originaltext des Urteils nicht vor. Wir haben nur den englischsprachigen Spiked-Artikel, dessen „Zitate“ im Englischen … nun ja … mindestens holperig klingen. Wenn man das wieder ins Deutsche zurückübersetzt kann es zu Problemen mit der Genauigkeit der Übersetzung kommen.
Es gibt unheilbare Krankheiten. Kranke verlieren trotzdem nicht ihre Daseinsberechtigung weil man sie als krank bezeichnet.
Weil Krank das neue Normal ist. Und Sie sich damit rühmen gesund zu sein. Haben Sie denn überhaupt keine Gefühle mehr… sind sie schon so abgestumpft dass Sie sich als Gesund bezeichnen dürfen…. Sind Sind … und so wird es gehen bis auch Sie sich Krank fühlen und die EU und diese sogenannten Komischen Regierenden als Helfer sehen werden.
Weil die einfach nur krank im Kopf sind
Steht das nicht auch so in quasi jedem Fachbuch? Ist primär am Becken zu erkennen…?
Das wird wohl demnächst aus den Fachbüchern entfernt werden. Geht ja gar nicht!
FAKTEN
benennen
kommt in gewissen Kreisen
gar nicht gut an…….
Peinlich und eine Schande.
Alles Gute für Sie, Herr Brünisholz. 💐
wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Die Aussage des Mannes ist faktenbasiert und völlig korrekt.
Es tut weh, dass auch schon die Schweiz gefallen ist.
Wo soll man/Frau noch hin?!
Russland entwickelt sich immer mehr zum Paradies.
Fragen Sie z.B. mal Edward Snowden!
Ich bin schwul und gehöre somit zur vom Gericht so benannten LGBTQIAP-Gruppe. Ich fühle mich nicht „herabgesetzt“, und was hier wieder als „Hass“ dargestellt wird, lässt bei mir die Frage aufkommen, ob diese Staatsanwälte und Richter überhaupt wissen, was wahrer, echter Hass ist. Bei jeder Äußerung, die einem persönlich nicht passt, Hass zu unterstellen, ist mehr als fragwürdig, ja es ist eine regelrechte Verharmlosung echten (!) Hasses, den es gibt (!), aber den vernünftige Menschen dann nicht mehr ernst nehmen, eben weil man so inflationär und ungerechtfertigt damit um sich wirft.
(Und der Vorwurf der „Diskriminierung“ ist auch so „alles aufsaugend“, was die persönliche Befindlichkeit stört. Schon schlimm, wenn man harte Urteile nach „Gefühligem“ fällt.)
Mein Sohn ist schwul.
Er sieht sich überhaupt nicht als Mitglied einer Gruppierung der er nicht freiwillig beigetreten ist und nicht beitreten wird.
Er wehrt sich dagegen diesen Leuten zugerechnet zu werden.
Mein Sohn ist mein Sohn. Er ist ein Mann. Und wen er als Partner bevorzugt ändert natürlich gar nichts an seinem Mann-Sein.
Dieses Urteil und die daraus resultierende Strafe ist hochgradig lächerlich.
Fände es toll, wenn sich Schwule, Lesben und Bisexuelle mit diesem Justizopfer solidarisieren würden.
Unter dem Motto „Nicht in meinem Namen“.
Hallo Lindblom!
Ich wies ja darauf hin, dass ich laut Gericht (!) als Schwuler zur LGBTQIAP-Gruppe gehöre. Ich selbst fühle mich ihr ebenfalls nicht zugehörig.
Ganz nebenbei: ich lese Ihre Kommentare übrigens immer sehr gerne. Sie haben irgendwie so eine ruhige Art zu schreiben.
Viele Grüße
Chrissen
@Kieron Schulze 20:52 Uhr
Nachdem ich mir die Sache noch einmal in Ruhe durch den Kopf habe gehen lassen, sehe ich es auch, dass es wohl weniger um die Skelette als doch eher um die Einstufung als „krank“ ging.
Und schon sieht die Welt anders aus.
@Chrissen 16:42 Uhr
Danke für die Blumen! 🙂
@Chrissen
Sie haben aber verstanden, dass der Schweizer meint, Sie wären – weil Sie schwul sind – „psychisch krank“?
Das entscheidet der Richter, nicht Sie. Merken Sie sich das! (Sarkasmus aus)
Schock für mich: Jetzt auch in der Schweiz, dem Land der Freiheit. Also dann doch Spanisch lernen und ab nach Argentinien?
Milei ist genial und ein Segen für Argentinien aber in der Schweiz ist ein Milei unmöglich. Und so frei war die Schweiz nie. Wenn es eine gute Phase für Europa gibt, ist die Schweiz dann eher grau und langweilig und zögert mit neuen Freiheiten. Wenn es in Europa schlecht geht, scheint die Schweiz frei und wirtschaftsliberal zu sein. Die Schweiz ist einfach sehr stabil und das ist ihre Stärke. Die grün-woken Sektierer werden niemals in der Schweiz soviele Schäden wie in D, F oder GB verursachen können. Die direkte Demokratie schützt uns einfach gegen die Exzesse.
Die Inquisition feiert fröhliche Urstände. Wir dürfen das nicht tolerieren.
Beim LGBTQ fehlt aber das + !
Da „fühle“ ich mich auch diskriminiert.
Die zehn Tage Haft kann er sich wie einen Orden an die Brust heften.
….. aus ardalpha.de:
„Sein Blick durchs Fernrohr hatte ihm eindeutig gezeigt, dass Kopernikus Recht hatte: Die Erde dreht sich um die Sonne. Und Galileo Galilei war imstande, das auch zu beweisen. Damit brachte er das Weltbild der Kirche ins Wanken – und sich selbst vor die Inquisition. Die Angst vor Folter und Scheiterhaufen bezwang ihn: Am 22. Juni 1633 schwor Galileo Galilei vor der Inquisition seinem besseren Wissen ab.“
Das System heute verfolgt alle, die eine andere und gesunde Meinung haben. Die Parallelen zu damals sind unverkennbar. Wer nicht mitspielt, wird fertig gemacht.
Mit den Skeletten hat er recht, aber nicht mit der psychische Krankheit. Vermutlich ging es dem Richter darum.
Der Richter ist psychisch krank? Ja, so ergibt das alles wieder einen Sinn…
Ich denke nicht, denn:
Die „psychische Krankheit“ (offensichtlich im Sinne des ‚Confirmation Bias‘) hat er ja den Wissenschaftlern unterstellt, die die Skelette untersuchen und nach Geschlecht kategorisieren. Dass das nicht nur Angehörige der Gender-Ideologie sind, dürfte wohl klar sein. Damit ist auch klar, dass er nicht die Gender-Ideologen beleidigt hat.
Die Überschrift finde ich hier unpassend – es war wohl eher der Nachsatz, den er hätte lassen sollen!
Ja, das sehe ich zumindest auch als gewichtigen Grund.
Finde das auch grenzwertig.
Dennoch ist das Urteil nicht wirklich zu rechtfertigen.
Tja, die „Wahrheiten“—–
Habe gestern einen Teil des Films „1984“ gesehen—– g r a u s i g —- .
Der Schriftsteller scheint hellseherisch gewesen zu sein—-und deshalb könnte mancher Bürger evtl. hoffen, dass es nicht noch schlimmer wird, wenn er an das Urteil gegen den Schweizer und an woke links-grüne Ideologien denkt.