Webinar: Meinungsfreiheit in Gefahr – Wie „Trusted Flagger“ und Chatkontrolle die digitale Freiheit angreifen

Stellen Sie sich vor, Sie wachen morgen auf – und dürfen theoretisch noch alles sagen, aber kein Algorithmus lässt Ihre Meinung mehr durch. Kein Gesetz hat Sie zum Schweigen gebracht, sondern eine KI, die entscheidet, was als „Hassrede“ gilt. Was heute noch wie Science-Fiction klingt, könnte mit „Trusted Flaggern“, digitaler ID und Chatkontrolle schon bald Realität werden: erst das Schweigen, dann die digitale Kontrolle.
Klaus Müller, Ex-Grünen-Politiker und Chef der Bundesnetzagentur, verkündet unverfroren: „Wir schränken die Meinungsfreiheit nicht ein, wir schützen sie.“ Was wie ein Zitat aus George Orwells „1984“ klingt, ist die bittere Realität in Deutschland 2025. Müller zertifiziert sogenannte „Trusted Flagger“ – Organisationen, die gezielt „Hassrede“ an Plattformen melden.
Die Bilanz ist entlarvend: 83 Prozent der 2.634 gemeldeten Fälle waren „strafrechtlich relevant“ – das bedeutet im Umkehrschluss, dass bei mehr als jeder sechsten Meldung völlig legale Inhalte ins Visier genommen werden. Müller räumt ein: „Dieses sogenannte Overblocking verzeichnen wir nicht systematisch“ – sprich: Wie viele legale Meinungen gelöscht werden, interessiert sie nicht.
Besonders perfide: Auch unter der Regierung Merz ändert sich an der „Trusted Flagger“-Vergabepraxis nichts. Obwohl CDU-Abgeordnete wie Saskia Ludwig Kritik üben, erklärt das CDU-Digitalministerium: Es gebe „derzeit keine Pläne“, Klaus Müller die DSA-Kompetenzen zu entziehen. Der Habeck-Vertraute macht weiter wie bisher.
Friedrich Merz hatte im Bundestag vehement verkündet: „Links ist vorbei! Es gibt keine linke Mehrheit und keine linke Politik mehr in Deutschland!“ Die Realität: HateAid wurde erst vor zwei Monaten als neuer „Trusted Flagger“ zertifiziert – eine Organisation, die der Meinung ist, dass es „keinen Rassismus gegen Weiße“ geben könne. Förderung: 4,3 Millionen Euro Steuergelder in vier Jahren.
Parallel perfektioniert die EU ihre Überwachungsmaschinerie. Die EU-Chatkontrolle-Verordnung wurde nur „verschoben“ – nicht gestoppt. Die Entscheidung wird auf Dezember vertagt. Alle Messenger-Dienste sollen damit überwacht werden. Jede private Nachricht soll gescannt werden.
Die EU-Kommission will derweil den „Kampf gegen Hassrede und Hasskriminalität eskalieren“ und sie in die Liste der „EU-Straftaten“ aufnehmen. Spezielle Schulungen für Strafverfolgungsbehörden stehen im Raum. Wer künftig die falschen Meinungen äußert, wird europaweit verfolgt.
Hier schließt sich der Kreis zur digitalen ID. Digitalminister Karsten Wildberger kündigte an: Die „Digital Wallet“ kommt Ende 2026 – für alle 450 Millionen Europäer. In Großbritannien führt Keir Starmer die digitale ID-Pflicht bis 2029 ein. Wer keine „Brit Card“ besitzt, darf nicht mehr arbeiten. Mit dem digitalen Euro wird dann die Kontrolle perfekt.
Wie dramatisch die Situation tatsächlich ist und welche konkreten Handlungsoptionen sich für freiheitsliebende Bürger ergeben, analysieren acht der mutigsten Aufklärer Deutschlands in einem exklusiven Live-Webinar am 22. Oktober 2025.
Die Experten enthüllen in diesem wegweisenden Webinar:
Das Besondere:
Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl jedoch streng limitiert. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie sich und Ihre Meinung vor dem größten Angriff auf die Freiheit schützen können – Informationen, die Sie in den Mainstream-Medien niemals erhalten werden.
Mit besten Grüßen,
Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle
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