Video

Das Reschke-Theater gegen Julia Ruhs

Der Fall Julia Ruhs hat die Vernichtungslust der ÖRR-Größen Anja Reschke und Co. offenbart. Vielleicht sind wir zivilisatorisch doch nicht so weit von den Gladiatorenkämpfen entfernt wie wir meinen. Larissa Fußer kommentiert.

Werbung

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

Sie haben bereits ein Benutzerkonto? Melden Sie sich bitte hier an.

32 Kommentare

  • Heinrich Breit sagt:

    Toller Beitrag.
    Hat mir sehr gut gefallen.

    24
    Antworten
  • Auge sagt:

    Frau Fußer ist wirklich eine Klasse für sich. Hut ab für diesen Beitrag und die treffenden Vergleiche.

    15
    Antworten
  • Reinhard sagt:

    Perfekt diese Jagd zusammen gefasst und doch mit einem Schuß Heiterkeit!!

    7
    Antworten
  • Karl-Heinz Kloppstock sagt:

    Möchte niemand wissen, dass ich die Krähen hier mit Bio-Lachs von Hitzegrad füttere.

    4
    Antworten
  • Bill Anders sagt:

    Liebes Apollo-Team, schon einmal darüber nachgedacht, eine eigene Partei zu gründen, die mit ihrem Programm und v.a. Methodik so „chimär“ (im positiven Sinn) ist, dass sie sich in der herkömmlichen, eindimensionalen Verortung, rechts, mitte, links nicht positionieren lässt, sondern eine neue Dimension erzwingt, in der quasi ersteinmal das Wiedererlernen von Anstand und Sitte im Fokus stehen, bevor man sich dann nach deren Wiederherstellung inhaltlichen Fragen widmen kann? Die Versäumnisse der „Kinderstube“ oder die Entwöhnung von selbiger, wenn sie gut war, müssen zuerst aufgearbeitet werden, um sich dann geläutert den eigentlichen politischen Herausforderungen zuwenden zu können. Eitle Rechthabereien, argumentfreie, allein diffamierende und verächtlichmachende Rhethorik, infantileTiraden von Hass und Häme dürfen nicht länger die Oberhand in den Debatten und Medienberichten behalten. Die ersten Reden in den Parlamenten sollten also die Umgangsweisen mit dem pol. Gegner zum Thema haben.

    3
    Antworten
  • Hurra, Geld ist nur für Fremde da! sagt:

    Ob Hayali False-Flag-Kommentare
    von ihren Fans bekommen hat?

    10
    Antworten
    • Mathematiker sagt:

      Vermutlich auch.
      Genau dieselbe Methode wie bei den Feministen. (Beispiel gamer-gate).
      1. Akt: massives Austeilen, Beschimpfen einer Guppe (männlich, jung, gamer)
      2. Akt: Aufstellen von Lügen und Unterstellungen (angeblich alles Sexisten).
      3. Akt: Massive Proteste. Gegendarstellung, Entlarven der Feministen. Überführung der Lüge.
      4. Akt: Umschaltung in den Opfermodus. Feministen hätten angeblich Droh-emails erhalten daher sei jeder Protest misogyn.
      Übrigens: Die Quinn wurde bei der Fölschung einer Droh-Nachricht überführt.
      Der Wikipedia-Artikel ist extrem einseitig. Man siehe alleine die Quellen, die 100%ig nur von Feministen stammen. Auf Wikipedia tummeln sich nur so die Aktivisten.

      5
      Antworten
  • Horst Voll sagt:

    Julia Ruhs und Larissa Fusser gemeinsam in einer Sendung – das wär’s. Vielleicht künftig als Talkshow nach dem Tatort. Müsste ein Quotenhit werden

    0
    Antworten
  • Heiner Wahnwitz sagt:

    Bei dem Foto hat die Dame wahrscheinlich gerade daran gedacht was sie so monatlich von den uns abgepressten Zwangsgebühren persönlich aufs Konto bekommt.
    ÖRR zerschlagen, Rentenrücklagen beschlagnahmen.

    19
    Antworten
  • Ralf Rath sagt:

    Die Fähigkeit, sich als einziges Wesen von außen selbst betrachten zu können, unterscheidet den Menschen vom Tier. Helmuth Plessner als der Begründer der Göttinger Soziologie nennt das Konstituens „exzentrische Positionalität“. Lediglich Gerhard Schröder als Politiker von Rang bat dabei einst am 12. Januar 1995 in Göttingen das Soziologische Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität darum, theoretisch angeleitet und empirisch kontrolliert einen Befund dazu zu erheben, was eine notwendig „richtige Sicht“ (SOFI-Mitteilungen Nr. 22, Juni 1995: 97) jeweils ermöglicht. Anlass dafür war der damals am 17. März 1994 im Geschäftsbericht der Volkswagen AG auf mindestens 30.000 Mitarbeiter bezifferte Personalüberhang. Daraufhin gab es im April 1996 eine Präsentation vor dem dortigen Konzern- und Werksmanagement sowie dem Betriebsrat. Insofern würde es auch heutzutage bereits genügen, sich daran ein Beispiel zu nehmen, falls allseitig noch ein ernstliches Interesse an Menschlichkeit besteht.

    1
    Antworten
  • Hansi sagt:

    Na prima, da haben wir ja die Unterschriftenliste der Mobber. Für die Karrierebremse. Ganz wichtig ist auch die Besetzung der Einstellungsgremien. Alles ganz in politischer Gleichstellung. Da sehe ich erst mal für die nächsten 20 Jahre schwarz für die Linken.

    9
    Antworten
  • Dissenter Freigeist sagt:

    So sieht linker Feminismus wohl aus, oder?

    Man macht sich unbeliebt und eine andere Dame erkennt die Chance und krallt sich die Beute.

    Seit mehr als 20 Jahren (Sabine Christiansen, Anne Will, J. B.) machen sog. Moderatoren/Journalisten ihr eigenes Unternehmen auf und kassieren dann extreme Summen.

    Lanz ebenso
    https://www.fernsehmacher.de/mhoch2/

    auch Miosga tat es
    https://www.abendblatt.de/hamburg/politik/article240719152/Caren-Miosga-verlaesst-den-NDR-und-gruendet-eigene-TV-Firma.html

    Na wird auch hier in diese Fußstapfen getreten? Ein neues Anja Reschke Unternehmen das dann ordentlich den Haltungsjournalismus bezahlen lässt.

    WICHTIG
    Denn es sind KEINE Angestellte des ÖRR seit langem im Politshowbetrieb, sondern knallharte Unternehmer mit fettem Honorarscheck pro Show.

    11
    Antworten
  • Hansi sagt:

    Mir kommt dieser NDR Skandal immer mehr wie ein social Media Coup des öffentlichen Rundfunks vor, um wieder mehr konservative Wähler an den BR und damit an die leeren CSU Versprechen heranzuführen. Reschke ist dabei gut als Bad Guy. Ohne Skandale keine Klicks. Siehe Reichinek.
    Die Algorithmus Politik.

    5
    Antworten
  • ropow sagt:

    „Flüchtlinge bringen natürlich ihre Weltanschauungen zu uns mit und die widersprechen manchmal auch fundamental unseren westlichen und liberalen Werten.“ – Julia Ruhs (ARD „Klar“) am 09.04.2025

    Das ist natürlich eine migrationsfeindliche Desinformation, aber Gottseidank ist Meinungsvielfalt Gift dafür.

    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer (CDU) am 12.03.2008

    „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“ – Martin Schulz (SPD) am 09.06.2016

    Na also, wie gut, dass der Verfassungsschutz einen neuen Präsidenten hat.

    „Meinungsvielfalt ist Gift für Desinformation.“ – Sinan Selen (BfV) am 15.01.2205

    5
    Antworten
  • Hurra, Geld ist nur für Fremde da! sagt:

    Die eingebildeten Widerständler
    https://www.schauspiel.koeln/produktion/geheimplan-gegen-deutschland-ein-nachspiel
    Der dicke Schauspieler Andreas Beck,
    geb. 1964 in Stralsund. Er hat linkes
    Theater u. Sozialismus seit Kindesbeinen
    verinnerlicht.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Beck_(Schauspieler)
    Der Abend endet mit einem Werbeblock
    für ein AfD-Verbot
    https://www.welt.de/kultur/plus68c24871e94fcb47b9cd45fd/Geheimplan-gegen-Deutschland-Ein-Nachspiel-Werbebloecke-fuer-ein-AfD-Verbot.html

    6
    Antworten
    • Ulric sagt:

      Danke, Frau Fußer, für Ihr Video und eine neue Selbsterkenntnis: Daß ich mich bei allen Typen, die Senf reden, bald aus dem Text ausklinke und mich mit dem Bild, was sie abgeben, beschäftige. Und bei dem Andreas Beck hat es mich geschüttelt.

      0
      Antworten
      • Michel sagt:

        Zitat Henry Fonda alias Frank in „Spiel mir das Lied vom Tod“: „Was ist das für ein Mann, der seinen Hosen nicht traut?“ Mehr ist zu dieser GestaltIX wohl nicht zu sagen.

        0
  • Paul sagt:

    Beim Namen Reschke denke ich immer an die energisch und aggressive nordkoreanische TV-Nachrichtendame. Wenn demnächst der GEZ Moloch implodiert kann sie ja mal nachfragen ob in Pjöngjang ne Stelle frei ist als Propagandistin.

    9
    Antworten
  • Bürger55 sagt:

    Frau Reschke, die Intoleranz in Person. Selbstverliebt in ihre Pseudo-Weißheiten, im Glauben an die eigene Wahrheit, „unserer Demokratie“ verpflichtet, aber eigentlich Ausdruck eines diktatorischen Anliegens! Würde mich wirklich interessieren, ob sie ,sorry, den Müll den sie verbreitet wirklich selber glaubt…

    8
    Antworten
  • Tom S-F. sagt:

    Einen zusätzlichen guten Grund dazu, den
    Zwangssteuer finanzierten Links – Grünen Propaganda- Staatsfunk zu zerschlagen
    liefert uns Dr. Alice Weidel !
    ( mit einer sehr plausiblen Begründung,
    die auch rechtlich von den Rundfunk -Staatsverträgen gestützt wird )

    Dr. Weidel clip auf X b

    https://x.com/Alice_Weidel/status/1968261920240324699

    4
    Antworten
  • Hoffnungslos sagt:

    „Unabhängige“ öffentlich-rechtliche Medien halt, finanziert von Zwangsgebühren … kaum noch zum Aushalten, einfach nur ekelhaft …

    5
    Antworten
  • Christliche Warnung sagt:

    Correctiv ist halt auch nur ein Wurmfortsatz der Bundesregierung, der an der Zitze des Staatshaushaltes nuckelt und dabei immer fetter wird! Trotz Warnungen vorab, ist man an den AfD-Aussteiger Erik Ahrens herangetreten, um vermeintliche Insider-Informationen zu erhalten. Ich weiß nicht mit wie vielen AfD-Politikern ich inzwischen in Kontakt bin und mit wie vielen im Vorfeld, aber ich habe noch keinen getroffen, der sich bedingungslos hinter Erik Ahrens stellen würde. Viele reagieren eher kritisch bis ablehnend!
    Sollten er oder Correctiv Lügen verbreiten, gibt es ja bereits Anwälte, die ihr Engagement angekündigt haben! Heute kam das Gerücht auf, daß er mit einer der Mitarbeiterinnen von Correctiv in einer Beziehung leben soll. Der Name seines Buches ist jedenfalls äußerst suspekt!

    0
    Antworten
  • Anette Poposchka sagt:

    Irgendwie schleichen sich die ÖRR-Zombies vermehrt in die Alternativen ein. Knapp noch tolerabel.

    Das Epische ist übrigens das Generationale, Filiative, Sich-Wiederholende oder Disponible.

    0
    Antworten
  • Blaue Nannys sagt:

    Bringt Kirk nicht mehr genug Klicks?
    Nun 100x Ruhs und Reschke, zwischendurch noch Nanny-Einordnung und betreutes Denken in Richtung Trump/Kimmel?

    -34
    Antworten
    • armes Würstchen sagt:

      such Dir eine Freundin oder leg Dir einen Hund zu. Du nervst.

      20
      Antworten
      • Elisabeth-Charlotte Kawuppke sagt:

        Der arme Hund.

        16
      • Otto sagt:

        Der brauch keine Freundin, nur die Praline.

        16
      • Nick's da sagt:

        Hauptsache niemand schlägt ihm einen Nagerkuss von einem Bi-
        ber vor… 😉 Da würden dann die Tierschützer sich empören!
        Also: sowas will ich hier nicht lesen!

        4
      • smålänning sagt:

        Das kann man keinem Hund zumuten !

        8
    • Michel sagt:

      Wieso eigentlich „der“? Ist gesichert, dass „das“ sich nicht derzeit als Frau, Fuchs oder Boeing „liest“? Vorsicht – Verwendung des falschen Pronomens kann teuer werden in UnsererDemogroddie(TM)…

      0
      Antworten

Werbung

Unsere Arbeit