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Von der Leyen könnte Bundespräsidentin werden – Apollo Newsroom

Ursula von der Leyen als nächste Bundespräsidentin? Dieses Gerücht geistert durch Berlin. Die Serien-Versagerin wäre immerhin eine würdige Nachfolgerin für Frank-Walter Steinmeier.

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45 Kommentare

  • Hildegard J sagt:

    Nein, das bitte nicht auch noch.

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    • Mr. Spock sagt:

      Es erstaunt doch immer wieder, wie die es schaffen, Nachfolger von hohen Ämtern noch unerträglicher zu besetzen als zuvor. Bei den Kanzlern dachte ich immer, es kann nicht schlimmer werden und dann…

      Beim Bundesspalter, so dachte ich, wäre es kaum möglich, eine noch schlimmere Person zu finden…

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    • Dissenter Freigeist sagt:

      Nur in der Politik wird aus Sche…e Gold, bzw. lässt man es sich vergolden, würden manche sagen.

      In der Steinzeit und früher wären solch „Kaliber“ ausgestorben, in Pseudodemokratien werden sie fürstlich durchgefüttert, würden manche anmerken.

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    • ulric sagt:

      Liebe Hildegard, ‚die‘ ist auch zu hell, zu blond und aus einer traditionell unterdrückerischen Familie. Auch ihr ‚Dr. med.‘ hat mir inhaltlich gar nicht gefallen.
      Aber seit neulich hört man wieder viel von Sawsan Chebli – die hätte all‘ die Nachteile nicht. Und Sawsan hätte auch Ahnung von Geld.

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      • Ludwig Samereier sagt:

        Mir gefallen warme Sitzbäder, auch wenn ich nicht schwanger bin. Sowieso wurscht, welche Qualifikation die EU-Bonzen im Posten-Monopoly mitbringen.

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  • Antonia Alighieri sagt:

    Herr, laß diesen Kelch an uns vorübergehen!

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  • Mars sagt:

    Sie ist völlig ungeeignet.
    Und Steinmeier war und ist schon eine Fehlbesetzung.

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    • ulric sagt:

      Nicht die erste Fehlbesetzung. Denken Sie mal an den kartenspielenden Witzeerzähler.
      Und an den gutaussehenden Bobbycar-Fahrer. Oder den mit der genialen Wortschöpfung ‚Dunkeldeutschland‘.

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    • Gyros sagt:

      Von daher die Idealbesetzung. Peter-Prinzip. Traurig, aber Realität.

      Wenn man sieht, dass die vorbestrafte Lagarde trotz gerichtlicher Verurteilung problemlos EZB-Chefin werden konnte, während man in normalen Berufen bei geringster Verantwortung beim Amt direkt allerhand Führungszeugnisse und Auszüge vorlegen muss, ist die Königin der Korruption die logische Musterkandidatin für das übertrieben überbezahlte Amt der Frühstücksdirektorin.
      Lagarde wird schließlich nun die Nachfolgerin vom Menschenfeind Klaus Schwab, um das Werk des „Die Menschen werden nichts besitzen und glücklich sein“ voranzutreiben. Korruption und Menschenfeindlichkeit, wohin das Auto blickt.

      Oder so wie beim Karlspreis: Seit 1949 war dieser mit 5.000€ dotiert. Diesmal hat Korruptions-Uschi ihn wofür auch immer erhalten und zack, war das Preisgeld bei 1.000.000€…

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    • minuteman sagt:

      Das ist es ja.
      „Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode“ (!) (Shakespeare)
      Ghebreyesus ist ein Schurke, aber trotzdem der WHO-Präse.
      Solche Leute sind bestechlich, hochgradig korrumpierbar und haben massenweise Dreck am Stecken. Sie sind deswegen leicht erpressbar!
      Und GENAU DAS macht sie für diese Posten so interessant.

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  • Ludwig Samereier sagt:

    Leichter als Helium ist nur mehr Vakuum.

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  • Dieter M. sagt:

    Nein Danke, die hat schon genug Unheil angerichtet!

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  • Die Freigabe wartet auf meinen Artikel sagt:

    Hat diese Frau nicht genug Schaden verursacht?

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    • Michael_ sagt:

      Deshalb wird sie es ja, damit sie in der EU keinen schaden mehr anrichten kann.

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  • Falkilein sagt:

    Ich habe schwer den Eindruck, dass es hier nur um politische Imunität geht.

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  • Mike sagt:

    Hab da mal wirklich eine Verständnisfrage: nach welchen Kriterien soll das erfolgen? Geht es um die kontinuierliche Steigerung in diesem Amt? Geht es um Quote? Muss nur das Parteibuch stimmen? Benötigt man auch die Gunst ausländischer Interessenvertreter? Muss man beim Bürger anerkannt sein? Benötigt man dazu eine herzeigbare Vita, oder ist das alles irgendwie beliebig? Ich meine, der BP sollte im Allgemeinen bei den Bürgern über alle Zweifel erhaben sein. Ich persönlich glaube, Frau von der Leyen hat in ihrem politischen Leben schon genug geleistet. Man sollte ihr den Ruhestand gönnen.

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  • Ralf Rath sagt:

    Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zitierte Alfons Mais als den scheidenden Heeresinspekteur erst gestern am Sonntag, den 24. August 2025 mit den Worten, dass es in militärischen Auseinandersetzungen zu Situationen kommen kann, „die dem einzelnen Menschen viel – mitunter unmenschlich viel – abverlangen können“. Angesichts dessen wäre es Aufgabe von Ursula von der Leyen in ihrem früheren Amt als Verteidigungsministerin gewesen, endlich Aufschluss darüber zu gewinnen, ab wann die Grenze überschritten ist. Dass von ihr dahingehend keinerlei Anstalten unternommen wurden, rächt sich inzwischen bitterlich. So berichtete die Psychotherapeutin Gitta Jacob laut der FAZ vom 20. August 2025 zuletzt noch davon: „Es ist definitiv mittlerweile ein Lifestyle, ‚mental issues‘ zu haben“. Schwere Verwundungen von Soldaten sehen sich dadurch ins Verhältnis gesetzt. Die gnadenlose Härte des Einsatzes im Feld erfährt auf diese Weise gesellschaftlich eine Relativierung, die irritierender nicht sein könnte.

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  • Eleonore Düse sagt:

    Wenn das nächste Kirchenamt in Rom nicht schon besetzt worden wäre in diesem Jahr, dann hätte sie eine gute Päpstin abgegeben, ich hätte sie vorgeschlagen.

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  • Spyderco sagt:

    Das Ansehen des Amtes ist bereits pulverisiert.
    Was solls !

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  • Dierk Holle sagt:

    Und ich dachte die käme endlich vor Gericht….?! Schon wieder so eine grundlegende Täuschung, ich hab das mit der Demokratie und Gerechtigkeit bis heute nicht begriffen, scheint es…..

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  • Wolfi sagt:

    Sie könnte nicht nur, sie wird es auch, sofern die AfD weiter außen vor bleibt. Spätestens dann ist jede Hoffnung dahin, das Deutschland in dem ich aufgewachsen wird es dann nie mehr geben wird

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  • Franz sagt:

    Mit den verantwortlichen Politikern kann es einfach nicht besser werden.

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  • Wütburger sagt:

    Ich dachte eigentlich ehr – weil es muss dieses mal eine Frau sein – an KGE. Denn schließlich ist die Koalition den Grünen noch einen gefallen schuldig.

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  • HA Kah sagt:

    Das kann sehr gut möglich sein und ist sogar wahrscheinlich. Von der Leyen ist zu 100 Prozent eine Marionette von Angela Merkel, die bei ihr sämtliche Fäden in der Hand hat.

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  • Christiane Dornecker sagt:

    das hätte tatsächlich den Vorteil, dass Frau v. d. Leyen in der EU keinen Schaden mehr anrichten kann. Auf diesem Posten ist sie nämlich erkennbar überfordert.

    Wer bei uns den „Grüß-August“ macht, interessiert mich schon lange nicht mehr. Wenn eine inkompetente Persönlichkeit, eine andere ablöst, dann ist es halt so. Ich schalte bei der Weihnachtsansprache sowieso immer den Ton ab.

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    • Ludwig Samereier sagt:

      Was soll der Bundespräser zu Weihnachten zu sagen haben? Dass die Brandmauer aufgestockt werden muss?

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  • Rote Systempresse sagt:

    Elyas M´Barek dann als nächstes??

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  • Pilgerix sagt:

    UvdL ist doch die Kaiserin [ Selbstwahrnehmung] und dann nur noch eine Königin, was für ein Abstieg. Da wird sie bestimmt ganz traumatisiert sein.

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  • Neuer Bademantel sagt:

    Das wäre das Peter-Prinzip nicht nur auf eine Spitze getrieben, sondern die Spitze würde in eine neue Dimension gestoßen.
    Hiermit würde jahrzehntelange Ahnungslosigkeit gepaart mit Skrupellosigkeit dem Deutschen Volk nicht nur der Mittelfinger gezeigt, sondern gleich auch noch wo auch immer eingeführt.

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  • Peter Pan sagt:

    Man hofft immer, dass es nicht noch schlimmer kommen kann. Und dann taucht Ursula auf.

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  • Schwarzer Pommer sagt:

    Ich bin für Katerina Barley. Dann ist die gut versorgt, und sie wird nicht Verfassungsrichterin. Und als Zugabe: Der ‚Antrittsbesuch‘ in Budapest wird bestimmt lustig. Wir erinnern uns: ‚Ungarn aushungern!‘. Die Nominierung würde man sicher auch in St. Leningrad äh Petersburg aufmerksam zur Kenntnis nehmen.

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  • McMurphy13 sagt:

    Gemäß dem „Peter-Prinzip“ hatte Tante Uschi den Status der Unfähigkeit bereits als Verteidigungsministerin erreicht.

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  • NurBesuch sagt:

    Kann man nicht irgendeine Putzfrau aus der CDU nehmen und nicht UvdL.
    Das wäre immer noch die bessere Wahl.

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    • Nur so ein Gedanke... sagt:

      Wäre eine Putzfrau nicht überqualifiziert?

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    • Ludwig Samereier sagt:

      Die Putzfrau hinterlässt eine Lücke. Wenn der Bundespräserpalast leer ist, merkt´s niemand.

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  • Teresa sagt:

    Serien- Versagerin!
    Alleine für diese Bezeichnung gebührt Herrn Roland ein 👍.
    Der Artikel trifft es genau!

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