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45 Prozent nicht-deutsch

Über 3.000 Straftaten: Lagebild zur Clankriminalität in Niedersachsen vorgestellt

In Niedersachsen wurde das Lagebild zur Clankriminalität veröffentlicht. Darin steht: Mit über 3.000 Straftaten ist die Zahl leicht zurückgegangen – befindet sich dennoch auf einem hohen Wert. Und: 45 Prozent aller Tatverdächtigen waren Nicht-Deutsche.

Niedersachsen Innenministerin Daniela Behrens lobt die Sicherheitskräfte für ihren Kampf gegen die Clankriminalität.

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Trotz weiterhin hoher Fallzahlen, die in Verbindung mit kriminellen Clans stehen, lobt Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens die Arbeit der Polizei und Justiz. Die Bekämpfung krimineller Clans stellt für Sicherheitsbehörden eine anhaltende Sicherheitsbedrohung dar, da sie sich von anderen Tätern vor allem durch enge familiäre Verbindungen, klare Hierarchien und das Ausmaß der Gewalt unterscheiden.

2023 wurden in Niedersachsen 3.610 Straftaten dem kriminellen Milieu der Familienclans zugeordnet. Die absolute Anzahl an Delikten ist im Vergleich zum Vorjahr somit leicht zurückgegangen, Niedersachsen erlebte 2022 einen Höchststand an Straftaten im Zusammenhang mit kriminellen Clans. Unter der Regierung von Stephan Weil (SPD) hatte sich die Zahl im Vergleich zu 2020 damals mehr als verdoppelt. Die organisierte Kriminalität stellt damit ein anhaltendes Problem für Behörden dar, und eine zeitnahe Bekämpfung scheint unrealistisch.

Nun stellten die niedersächsischen Innenministerin Behrens zusammen mit Justizministerin Kathrin Wahlmann gemeinsam den neuesten Lagebericht vor. Die Zahl der Straftaten ist erneut leicht zurückgegangen. Insgesamt 3.145 Straftaten werden mit kriminellen Clans in Verbindung gebracht. „Das Lagebild zeigt erneut: Niedersachsen lässt sich von kriminellen Clans nicht auf der Nase herumtanzen.“ verdeutlichte Wahlmann, als sie die neuesten Zahlen der Polizei vorstellte. Von einem nennenswerten Meilenstein kann jedoch nicht die Rede sein, wenn man bedenkt, dass die Zahl der Delikte in Verbindung mit Clans 2020 noch bei 1.951 Fällen lag.

Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit machen mit 1.018 Taten gut ein Drittel aller Gesamtfälle aus, 583 davon waren Körperverletzungsdelikte. Bei besonders schweren Fällen des Diebstahls wurde eine Zunahme von 25 Prozent festgestellt, die Polizei beschreibt diese als zum Teil bandenmäßig begangene Ladendiebstähle. Etwa 80 Prozent aller Tatverdächtigen wurden als männlich erfasst, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren machten einen Anteil von 18,81 Prozent aus. 1.271 – also etwa 45 Prozent aller Tatverdächtigen – waren nicht-deutsch. Unter Nicht-Deutschen war die türkische, rumänische und syrische Staatsbürgerschaft am häufigsten vertreten.

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Im Lagebericht des Landeskriminalamtes Niedersachsen werden Clans als Gruppen von Personen definiert, die durch eine gemeinsame ethnische Herkunft, überwiegend auch durch verwandtschaftliche Beziehungen, verbunden sind. Obwohl sich Landeskriminalämter schon in ihrer Arbeitsdefinition auf die ethnischen beziehungsweise familiären Strukturen dieser Clans beziehen, wird die ethnische Herkunft der Täter in der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht erfasst. Dabei wird der Begriff „Clankriminalität“ vom NDR und anderen Medien kontinuierlich als diskriminierender Ausdruck bezeichnet.

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28 Kommentare

  • Ja und nu, mehr Geld für die Omas ohne Sinn und Verstand ?
    Oder mehr Ramadanbeleuchtung ?

    • Deren Interessensvertretung ist die SchariaPartei.in.Deutschland.

  • Das einzige was die Ministerien noch leisten:

    1x jährlich die Statistik präsentieren.

    • Die 100%ig gefälscht sind!

      • Gefälscht ist wahrscheinlich zu hart. Die Statistik wird so aufbereitet, dass der deutsche Gutmensch glauben kann, es sei noch alles halbwegs in Ordnung.
        Es wird viel weggesehen, besonders bei einschlägigen Delikten um die Gesamtzahl zu drücken und die überraschende Rückkehr des Ausländers in die Statistik bewirkt ca. eine Halbierung der Zahlen Täter mit Mihigru.
        Und dann ist irgendetwas zurückgegangen, wird stolz verkündet und die verantwortlichen Etablierten werden wieder und wieder gewählt.
        Das einzige, was die Altparteien drauf haben, außer die Benennerin der Wahrheit, die AfD, fertig zu machen.

        0
  • Die Vornamen würde viel mehr bringen wie die angeblichen 45%.

  • Der Clan der Müllers, der Clan der Schmidts, der Clan der Meiers oder wer…

  • Laßt doch bitte diese Fotos weg. Ich kann sonst nicht einschlafen.
    Btw. 12.05.1968. Wie soll das nach zehn Jahren aussehen?

    • Stell dir vor, du willst dein Haus verkaufen und suchst einen Makler.
      Würdest du so einer zutrauen, dass die was auf den Kasten hat?

      • Ganz ehrlich, nein.

        2
  • Ist die niedersächsische Innenministerin bei den Omas gegen räächts ?

  • Da hilft nur eine Einbürgerungsoffensive – will man dieses doch allen Rechten Narrativen entsprechende Bild auch nur notdürftig gerade(links)rücken…

  • 45% nicht deutsch?
    Das heisst 55 % gehören deutschen Clans an? Die Meiers, Schulzes, Müllers und die Schmidts?

  • Bei einer grotesken Dunkelziffer von x000% sind solche Erfolge mehr als lächerlich.
    Das diffizile Gleichgewicht zwischen Erfolg und Wegschauen der Polizei darf nicht ins Kipp geraten, schwinden die Verdienstmöglichkeiten, holt man sich anders, was man will.

  • Bitte nicht vergessen, dass nicht alle Ausländer in Clanstrukturen unterwegs sind.

    Danke!

    -15
    • Wer hat das behauptet? Wie wir alle wissen sind australische Austauschstudenten die Schlimmsten von allen. Japaner tauchen aber irgendwie nie auf. Die Leute, die die Herkunft der Täter verdecken, vermeiden eine differenzierte Betrachtung.

      • mir machen die barbarischen Horden aus der Schweiz Sorgen, besonders die aus dem Appenzell.

        7
      • @Stooge: Wer wählt denn hier Blau? Helmut ist CDU-Urgestein und Genosse Erich selbstverständlich Team SED/Die Linke.
        @Rainer: Schweizer, die über die Grenze kommen um in DE „billig“ zu tanken, verwirren mich eher.

        0
      • Blau steht auf der Verbotskippe, nicht ich.

        Aber macht nur ihr Schlauköpfe. 😉

        -8
    • Das stimmt..Viele sind auf eigene Rechnung unterwegs ,in Banden und sind nicht verwandt..Aber gemeinsame Interessen verbinden natürlich…Integration bedeutet , von diesen Leuten zu lernen ,was Zusammenhalt , Zusammenarbeit , Ehrgeiz , Durchsetzungsvermögen , Skrupellosigkeit , Mut und Wille bewirken kann..Man kann damit viel erreichen , sogar die viertgrößte Wirstschaftsnation der Welt auf den Kopf stellen und plündern…Und natürlich sind nicht alle Ausländer so ! Viele sind sogar so naiv wie die Ureinwohner und gehen einer geregelten Arbeit nach…Wie verrückt!!

    • Aber alle Clanstrukturen sind migrantisch….bis auf deutsche Sinti.

  • Ihr habt eure Augen nicht zum sehen gebraucht, nun braucht ihr diese um zu Weinen!

  • was eine Beruhigung, nur 1000 Straftaten, das wären rund 300 pro Tag, ohne Wochenenden.
    Na da laüft ja die Judikative wie geschmiert, am besten noch mehr Beamte einstellen

  • 45 Prozent aller Tatverdächtigen waren Nicht-Deutsche.

    Wenn in Niedersachsen der Anteil von Migranten mit deutschem Pass dem Bundesdurchschnitt entspricht (15,7%), dann kommen zu den 45% ausländischen Kriminellen noch mindestens 15,7% von 55% = 8,6% deutsche Kriminelle mit Migrationshintergrund.

    53,6% der Clankriminalität in Niedersachsen geht also auf das Konto der Willkommenskultur.

    • Bei uns an der Schule waren die Clankinder als erste …deutsch.
      Ihre Zahl ist viel zu niedrig.
      Der Anteil der Ausländer beträgt ungefähr 15%, genau wie der der Deutschen mit Mihigru. Insofern wäre eine Verdopplung von 45% realistisch.

  • Immer wenn das Wort Nichtdeutsche fällt wäre doch mal ein Vornamensauszug der Deutschen interessant , Denn bei der Passverschleuderung spielt es keine Rolle mehr ob vorbestraft oder nicht ,hier geht es nur um neue Wähler für die Altfraktionen

  • och…

  • Wo war jetzt noch mal der Erfolg der Ermittlungsbehörden?

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