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Versuchter Mord

Brannte Flüchtlingsunterkunft nieder: Algerischer Asylbewerber zu sieben Jahren Haft verurteilt

Ein 35-jähriger Asylbewerber aus Algerien wurde vom Landgericht Aachen zu sieben Jahren Haft verurteilt, weil er im November 2024 eine Flüchtlingsunterkunft in Schleiden in Brand gesteckt hatte. 16 Menschen erlitten Verletzungen.

Ein 35-jähriger Asylbewerber wurde vom Landgericht Aachen zu sieben Jahren Haft verurteilt

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Ein 35-jähriger Asylbewerber aus Algerien wurde vom Landgericht Aachen zu sieben Jahren Haft verurteilt, nachdem er im November 2024 in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Schleiden in der Eifel vorsätzlich einen Brand gelegt hatte. Das Gericht wertete die Tat als mehrfachen versuchten Mord in Tateinheit mit vollendeter Brandstiftung.

Mit dieser Tat verfolgte der Mann nach Angaben der Strafkammer das Ziel, eine Verlegung aus der Unterkunft zu erzwingen. Dies habe er zudem vorsätzlich verursacht. So nahm er demnach bewusst in Kauf, dass andere Bewohner durch das Feuer verletzt oder sogar getötet werden könnten. Das Feuer brach in den frühen Morgenstunden aus und breitete sich rasch auf das gesamte Dachgeschoss des mehrstöckigen Gebäudes aus.

Als die Feuerwehr schließlich eintraf, stand das Gebäude bereits meterhoch in Flammen. Gefährdet wurden auch Kinder, die sich aus dem brennenden Haus zu retten. Einige der Migranten waren sogar gezwungen, aus Fenstern zu springen oder sich barfuß vor das Gebäude zu retten. Insgesamt erlitten 16 Personen Verletzungen, teils schwere, und das Gebäude wurde bis auf die Grundmauern zerstört. Der entstandene Schaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt.

Der Angeklagte, der seit 2019 in Deutschland lebt und dessen Asylantrag abgelehnt worden war, bestritt die Tat, doch das Gericht sah seine Aussagen als unglaubwürdig an. Es wertete die Brandstiftung als eine eiskalte Gefährdung und sprach konkret von einer „rücksichtslosen Gefährdung zahlreicher Menschenleben“. Der Mann wurde nun wegen versuchten zehnfachen Mordes verurteilt.

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42 Kommentare

  • Ich finde, daß bei solchen Urteilen auch gleichzeitig die direkt anschließende Abschiebung beschlossen werden sollte.

    • Zustimmung. Er sollte einige Zeit im Gefängnis verbringen – und dann direkt abgeschoben werden, mit einem lebenslangen Wiedereinreiseverbot, egal, wie die Lage in seinem Herkunftsland ist. Wir sind nicht verpflichtet, jeden Kriminellen, jeden angeblich Schuldunfähigen nach schweren Verbrechen hier dauerhaft zu behalten – wie das in D. leider üblich ist. Auch das Land und die „Schon-länger-hier-Lebenden“ haben Rechte, Rechte auf Schutz und sorgfältigen Umgang mit Steuern.

      • @Lar.s vom Mar.s: Stimmt’s bei dir noch im Oberstübchen?? Zuviel Cannabis geraucht? Oder einfach nur dumm und verwirrt!

        3
      • Was ist los Wortleser, bist du jetzt non-binär😂🤣😂

        -1
    • Solange es DE FACTO so gut wie keine Abschiebungen – schon gar nicht in Nicht-EU-Länder – gibt, würde das derzeit auch keinen Sinn machen.
      Abschiebungen in EU-Länder gibt es zwar, aber die kann man praktisch auch vergessen, weil die Kandidaten 2 Wochen nach der „Abschiebung“ wieder auf der Matte stehen und einen FOLGEasylantrag stellen, damit das ganze Theater von vorne begimmt.

      That`s GerMONEY ! Wie gewählt, so geliefert.

      • „beginnt“ sollte das heißen…sorry…

        2
      • Ja, leider wahr. Man muss das ändern mit den Folgeanträgen. Wenn ein Antrag abgelehnt ist, kann man nicht 6 oder 12 Monate später wieder einen stellen, der wieder geprüft werden muss – dieser IRRSINN, typisch für Deutschland, Geld-und Personalvergeudung, muss aufhören. Das wäre eine Aufgabe für die Merz-Regierung. Der Fehler hier ist, dass die Bevölkerung ALLES passiv hinnimmt, gleichgültig und feige ist.

        0
    • also ich versteh euch nicht , ihr redet immer von abschiebung.
      das macht nur sinn ,wenn die grenzen lueckenlos kontrolliert werden.
      da hier immernoch alles sperrangelweit offen steht , ist eine abschiebung also komplett sinnlos.

    • ABSOLUT.

  • Ja das ist doch mal ein Anfang…🙈🙉🙊

  • Sieben Jahre für zehnfach versuchten Mord klingt wie ein guter Deal. Bei guter Führung kann er nach 4 Jahren wieder raus. Wenn man den wirtschaftlichen Schaden einfach komplett ignoriert, wären das nicht mal fünf Monate pro versuchtem Mord. Billig davon gekommen würde ich sagen.

    • Im Grunde ist das ein Skandalurteil, aber: Die brauchen auch dringend Platz im Knast und den haben sie nicht, weshalb sie für regelmäßigen UMSATZ sorgen müssen…

      Nix hat eben mit nix zu tun, oder doch ?;-)

    • Wenn der raus kommt, bekommt der eie schicke Wohnung inkl Pass

  • Landet das auch in der Statistik der Rechten ?
    Ganz einfach deshalb, weil sich die Tat gegen Ausländer richtet ?

    • J A .

    • Kannst du dich nicht zwischen Pauline und Wortleser enstscheiden, gespaltenes Persönchen sozusagen😅😂🤣
      Mach mal für deine Freunde eine Kerze an
      In der Umgebung der Ortschaft Kleban-Byk in der DVR haben die Soldaten des russischen Truppenvebands Süd eine gegenerische Drohnenleitstelle und Unterstände mit Kämpfern der Asow-Brigade aufgedeckt und eliminiert.

      • Rauchen Sie besseres Zeug, lars

        5
  • „Der Angeklagte, der

    seit 2019 in Deutschland lebt

    und dessen

    Asylantrag abgelehnt **

    worden war, bestritt die Tat,…..“

    ** Finde den Fehler……

  • Quaka
    Für versuchten zehnfachen Mord gibt es nicht nur 7 Jahre.

    • Versuchter zehnfacher Mord und vollendete Brandstiftung. 7 Jahre. Sie müssen es nicht verstehen, bezahlen tuen Sie es trotzdem.

  • Ein schon länger hier Lebender Täter wäre wohl wesentlich härter bestraft worden. Aber Justizia soll ja blind sein🤷‍♂️

  • Das war aber jetzt extrem rechts. So wird es doch eingeordnet

    • GENAU.

  • Die Straftat zählt in der Statistik dann wieder unter rechtsextrem

    • JA,

      so ist es.

  • 7 Jahre Haft, demnach also nach ca. 4 Jahren (Zweidrittel-Regelung) mutmaßlich wieder ein freier Mann.

    Was ändert sich also wirklich ? NICHTS, außer dass jetzt ein paar Jahre die Alimentierungskosten NOCH HÖHER sind, als ohnehin schon.

    Es ist ja auch keine Seltenheit, dass Asylunterkünfte „plötzlich und unerwartet“ lichterloh brennen. Die KOSTENbelastung rund um Asyl und Flüchtlinge ist geradezu gigantisch. Das hätte man früher SABOTAGE genannt, wenn eine reGIERung so ein Chaos und eine Anarchie geschaffen hätten. Heutzutage wird das mit Wählerstimmen belohnt.

    „Sichere Herkunftsländer“ gibt es in Nordafrika bekanntlich seit dem Skandalurteil des EuGH nicht mehr.

  • Etwas besseres kann ihm doch gar nicht passieren: sieben Jahre Kost und Logie und viele Annehmlichkeiten auf Steuerzahlers Kosten.
    Und wenn er herauskommt, reagiert die SED mit absoluter Mehrheit … Also.

  • Tja, falsche Identität.
    Wäre er Deutscher gewesen und hätte eine Moscheentür angekogelt, hätte er sich über 9 Jahre und 8 Monate freuen dürfen.
    Auch eine Art von Diskrimierung.

  • Das sind bezahlte Ferien für den Typen. Ganzen Tag Koran lesen und nach 7 Jahren wieder Terrorist.

    • Bei der nächsten Tat nennt man das dann „Blitzradikalisierung“ im Knast…;-)

  • Die Tat wird bestimmt den Rechtsextremen in die Schuhe geschoben. Hat man in seinem Zimmer eigentlich einen Flyer der AfD gefunden? Oder hat er wenigstens auf Youtube ein Schlumpf-Video gesehen? Haben die Omas gegen den Verstand schon demonstriert? Oder war es dafür zu kalt?

  • Nur 7 Jahre? Für 16-fachen versuchten Mord? Die deutsche Justiz ist zu lasch. Auf 30 Jahre verknacken in einem algerischen Knast. So müsste es laufen.
    Und wenn Algerien da nicht mitmacht, alle Gelder einfrieren und Visa für Algerier verweigern.

  • Und wieder zahlt der Steuerzahler für diese durch geknallten Islamisten die hier nicht sein dürften. Wann wird Frau Merkels Privatvermögen enteignet um Ihre verursachten Schäden zu begleichen?

    • So viele Bücher kann sie nicht schreiben und das Rentensystem ist auch nicht, was es mal war.

      • die Rentenaussage von Merz dieser Tage ist schon wieder im Nirvana entschwunden.
        ( Seit 30 Jahren hören wir Reformen.)
        Reformen der Reformen, ist ein Thema ohne Ende.

        Kommt im September der Reformen wieder. Aber dann..gehts ans Eingemachte.

        Meine jungen Leute sagen immer, wir werden sowieso keine Rente mehr kriegen,.
        Ich antworte: Mein Gott, bis ihr soweit seid ist sowieso alles anders und erinnere mich an meine Jugend.
        Lohnfortzahlung im krankheitsfall war schon vor 20 Jahren ein Thema.
        Und wenn ihr nicht Kommentare ohne hass u hetze wahrheitsgetreu ich wiederhole wahrheitsgetreu, was seid ihr dann anders.
        Ich weiss wahrscheinlich mehr als ihr. Bin eine einfache Bürgerin.
        Woher nehmt ihr euch das Recht meine Meinung zu unterdrücken.
        Ihr seid nicht böse im wirklichen Sinn, schon klar.
        Helmuth Kohl
        Dann gings los:
        Lohnfortzahlung im Krankheitsfall noch n bisken vorsichtig.
        Daraufhin wählten ziemlich viele SPD.

        Und Merkels Verteidigungsreden in Buchform, naja, wers mag!

        0
        • Ich weiss wahrscheinlich mehr als ihr war auf das Alter bezogen.
          Ich bin nur noch entsetzt.
          Hatte diese Entwürfe nicht abgesendet.
          Is euch wurst.

          0
  • Er wollte doch nur Heizkosten sparen und ein Zeichen gegen Putin und CO²-Heizungen setzen!

  • Strafe absitzen bei täglich Schweinefleisch zum Mittagessen,danach abschieben.Naja wenigstens eine Asylunterkunft weniger.

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