Runder Tisch
Anlaufstelle wegen Hass im Netz und Unisextoiletten: Berlin plant 40 Maßnahmen gegen „Queerfeindlichkeit“
Ein runder Tisch hat dem Berliner Senat 40 Maßnahmen gegen „Queerfeindlichkeit“ vorgeschlagen. Geplant sind unter anderem eine Anlaufstelle für Hass im Internet und verpflichtende Unisextoiletten an Schulen.
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In Berlin werden Homosexuelle immer öfter Opfer von Gewalt, Beleidigungen und anderen Straftaten – diese gehen dabei besonders häufig vom migrantischen Milieu aus. Nun hat ein runder Tisch einen Entwurf zur „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“ erarbeitet, wie der Tagesspiegel berichtet. Der runde Tisch, unter dem Vorsitz von Berlins „Queer“-Beauftragten Alfonso Pantisano, hat dafür rund 40 Maßnahmen vorgeschlagen.
So soll eine Anlauftelle eingerichtet werden, die Institutionen und Betroffene berät, etwa bei „Queerfeindlichkeit“ im Internet. Genauso soll es auch noch eine Anlaufstelle für Betroffene von „queerfeindlicher“ Diskriminierung im Sport geben.
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Ebenso will man künftig in der Bundeshauptstadt Notrufsäulen an Orten mit besonderer „queerer“ Bedeutung aufstellen. Ebenso sollen es an bestimmten Bushaltestellen und anderen Orten verstärkte Polizeipräsenz geben – die Einsatzkräfte sollen dabei eigens auf den Umgang mit „Queerfeindlichkeit“ geschult werden. Bei großen Veranstaltungen und auch sonst soll der Kontakt zu Sicherheitskräften durch eine gesonderte Hilferuf-App verbessert werden.
Insbesondere an Schulen will man „Queerfeindlichkeit“ entgegnen. So sollen beim Bau und der Sanierung von Schulen die Einrichtung von Unisex-Toiletten verpflichtend werden. Allgemein sollen Umkleide-, WC- und Duschbereiche zur Sicherheit von „queeren“ Menschen angepasst werden. Außerdem möchte man „Queerfeindlichkeit“ in den Kinderschutz- und Gewaltschutzkonzepten der Schulen verankern. Darüber hinaus sollen explizit für „queere“ Jugendliche zusätzliche Notunterkünfte gebaut werden.
Der Entwurf soll nun zur weiteren Beratung an die verschiedenen zuständigen Senatsverwaltungen weitergeleitet werden. Diese entscheiden dann über die Vergabe von Mitteln und die Umsetzung der Vorschläge. Dennoch ist man vonseiten des runden Tischs offenbar bereits jetzt mit den Ergebnissen zufrieden: „Gerade in diesen Zeiten bin ich stolz und dankbar, dass wir ein deutliches Signal in die Republik senden: Die Sicherheit und die Grundrechte queerer Menschen sind nicht verhandelbar, sie zu schützen ist staatlicher Auftrag“, meinte der Vorsitzende Pantisano zum Entwurf.
Wie wäre es denn, wenn die Sicherheit und die Grundrechte deutscher Bürger unverhandelbar wären ?
Nicht möglich. Würde mit der Bringschuld konfligieren. Frag Welcome-Angie in der Uckermark!
Das würde ja mit dem Recht auf kulturelle Teilhabe der Migranten kollidieren. Messer, Gewalt und Schächten sind nun mal deren kulturelle Werte, da muss das Sicherheitsbedürfnis der Einheimsichen schon mal hinten angestellt werden. Der wohlversorgte Asylant soll ja nicht denken er würde benachteilgt. Wer CDU oder Grün wählt, will es aber auch genau so haben.
Länderfinanzausgleich streichen !
Das löst vieles von alleine !
Das kannste nicht bringen. Dann wären ja quasi mindestens alle alten BRD Bundesländer bis auf Bayern / Södistan finanziell Pleite. 😀
Bis auf die Toiletten in Schulen sollte das für alle (!) Brüger gelten, oder darf ich dann die Notrufsäulen nicht nutzen, als nicht queer-nonbinär-homosexueller Mensch?
Und als alter weißer Mann bzw. „tradwife“ gleich gar nicht.
Wo kämen wir da hin…
Nun, ob es nicht sinnvoller wäre zunächst die Funktionsfähigkeit und Benutzbarkeit der vorhandenen Toiletten sicherzustellen, bevor man über nicht existente Queertoiletten fiktionale Gedankenspiele anstellt …?
Also ich dachte immer in Berlin hat oberste Priorität das genug Schwangerschaftstests für Transfrauen bereit liegen *hust*… Funktionieren müssen die eh nicht, gibt ja eh nur ein mögliches Ergebnis… Einen süffisanten Morgengruß an alle Menschen da draußen die noch bei voller geistiger Gesundheit sind.
Wußte gar nicht, dass männliche Jugendliche –aus aller Welt–so scharf darauf sind, sich Toiletten(brillen) mit menstruierenden nicht männlichen Jugendlichen zu teilen.
Muss es dann auch noch zusätzlich Einzelklokabinen für Andersinteressierte — geben?–Oder soll es in D nur noch Regenbogen-Gesetze und Verordnungen geben.
Und hoffentlich wird Stehpinkeln dann mit Androhung von Höchststrafe verboten.
Menstruierende Flintas* und Nichtqueere cis Menschende stehen nämlich gar nicht auf nasse Klobrillen.
Dass getrennte Toilettenräume früher einmal gebaut wurden–um Frauen/Mädchen–einen Schutzraum vor sexuellen Übergriffen zu gewähren–das scheint der Queerwelt nicht bewußt zu sein.
Wenn sich Frauen/Mädchen kaum noch in Schwimmbäder trauen–sollen sie sich jetzt auch nicht mehr trauen, zur Toilette zu gehen?
Wenn dann Hass aufkommt, weil Minderheiten überall ihre Fahnen schwenken–nach noch mehr Einwanderung geschrien wird — und ihnen anscheinend völlig egal ist, wie andere eventuell darunter leiden und in ihrem Leben eingeschränkt werden– dann stimmt mit unserer Demokratie wirklich etwas nicht.
Ich wünsche mir auch einmal Fahnen für Kinder, die unter sexueller Gewalt leiden–und sich gegen brutale, übergriffige Erwachsene nicht wehren können.
Ich verstehe Markus Söder völlig. Dieser Länderfinanzausgleich muss weg.
Am besten exkommunizieren wir gleich den Reichshauptslum. D.h. Austritt aus BeÄrrDeee;-)
Eine solche „Meldestelle“ muß ein Ergebnis abliefern, wenn sie nicht wieder eingstampft werden will, also „muß“ sie auch was finden. Und wer etwas finden „muß“, wird dann auch was finden. Kleinste Scherze oder laueste Witzchen werden dann natürlich zu Vorfällen aufgeblasen. Mit großer Geste und zur Schau getragener Empörung werden wie am Fließband ach-wie-schlimm-das-alles-Vorfälle produziert. Man sieht das ja jetzt schon bei dem Indianer-Film von Bully Herbig. Lächerlichkeiten, Kinderspäße und Satire werden wie Aggressionen oder gar gleich zu richtigen Beleidigungen uminterpretiert. Rein gesellschaftlich bittet man also eine bestimmte Gruppe von Leuten, andere Leute anzuschwärzen. Dazu ein Zitat von H. Qualtinger: „Die moralische Empörung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen“. Andere zu melden und zu denunzieren als Geschäftsmodell. Ziemlich widerlich und armselig.
Da bin ich gespannt wie lange dieser neue Film in den Kinos läuft, laufen darf! Ich werde ihn mir auf jeden Fall anschauen! Jetzt erst recht!
Soviel Geld kann mir überhaupt keiner bieten mir so einen Mist anzuschauen.
Bully Herbig hat leider selber mal gesagt, er würde „Der Schuh des Manitu“, heute nicht mehr so drehen.
Empörung ist das Gefallen der Dummen
BESCHÜTZT ALLE KINDER
Das ist auch überaus wichtig! Da besteht absoluter Handlungsbedarf!
Vorwort:
„In dem Willen, Freiheit und Recht jedes einzelnen zu schützen, Gemeinschaft und Wirtschaft demokratisch zu ordnen und dem Geist des sozialen Fortschritts und des Friedens zu dienen, hat sich Berlin, die Hauptstadt des vereinten Deutschlands, diese Verfassung gegeben: … .“
https://www.berlin.de/rbmskzl/politik/senat/verfassung/
Man muss den Länderfinanzausgleich endlich abschaffen. Mal sehen wie Berlin sich dann entwickelt. Wäre ein interessantes soziologisches Projekt.
Dann müssen wir die Mauer ein 2. Mal bezahlen 😱
Israel ist bei den LGBTQ-Rechten weltweit ganz vorne mit dabei.
Sollte hier in Deutschland auch so übernommen werden!!! 😉
🌈🇮🇱🇩🇪🇮🇱🇩🇪🇮🇱🇩🇪🦄
Als hätten wir keine anderen Sorgen…
Wir leben bereits im besten DE das es je gab! Da sind nur noch ein paar versteckte Stellschrauben nachzujustieren;-)
Gibt es denn auch ein Programm was deutsche Rentner nach über 40 Jahren Arbeit beim Sammeln der Pfandflaschen unterstützt.
Die zockt man lieber noch mit Steuern ab.
Sie Scherzkeks. 😉
Kann mir bitte jemand den Zusammenhang zwischen Unisextoiletten und Queerfeindlichkeit erklären?
„Die Sicherheit und die Grundrechte queerer Menschen sind nicht verhandelbar, sie zu schützen ist staatlicher Auftrag“!
Sind die inzwischen höhergestellt als die der Nicht-queeren Menschen oder was? Man kriegt nämlich allmählich den Eindruck!
Ich kann mir nicht vorstellen das Linke sich überhaupt besonders für Queer Menschen Interessieren . Das ganze ist nur Mittel zum Zweck inklusive abgreifen von Beauftragten Jobs und Fördergelder ! Mehr ein Geschäftssystem als Menschlichkeit !
Ansonsten habe ich langsam das Gefühlt dass es den Regierenden in Berlin noch zu langsam geht die Steuermilliarden zu verschleudern . Vielleicht sollte die Stadtreinigung es einfach gleichmäßig in 10 Euro Scheinen auf die Straßen blasen ?
Genau so ist es.
Die „queeren“ Menschen werden nur als Mittel zum Zweck genutzt.
Es sind doch gerade Linke, die unentwegt die „Feinde“ dieser Menschen ins Land holen.
Um eine humane und lebenswerte Gesellschaft geht es denen schon lange nicht mehr.
Für mich hat mittlerweile vieles, was uns auch als „links“ verkauft wird, etwas abgrundtief böses.
Minderheiten sind bei den Linken an erster Stelle. Die Anderen dürfen die „Schnauze“ halten und zahlen!
Vor allen Dingen sollen sie arbeiten damit die Traumtänzer und Traumtänzereien auch bezahlt werden können.
Lassen Sie sich bitte nicht täuschen.
Denen geht es nicht um die Rechte von Minderheiten.
Sie wollen jeden Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn zerstören.
Die wollen das Volk provozieren und missbrauchen dafür klitzekleine Randgruppen.
Ich bin Linkshänder und kämpfe für das Recht, auf der anderen Straßenseite fahren zu dürfen. Wird mir das verwehrt, unterstelle ich rechte Linkshänderfeindlichkeit und ziehe vors BVG.
Mein Gott, hört auf mit der Erscheinungsbekämpfung. Bekämpft die Ursachen. Und immer fragen wem nützt das Politgequengel. Neue Jobs ohne produktive Leistung, NGO’s… Bekämpft die Ursachen!!!
„Ebenso will man künftig in der Bundeshauptstadt Notrufsäulen an Orten mit besonderer „queerer“ Bedeutung aufstellen. “
Sollten nicht alle Bürger vor jeder Art von Gewalt geschützt werden und eine Frage beschäftigt mich auch: „Wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld?“🤔
Wurden die Telefonzellen nicht abgeschafft, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnte, da mittlerweile selbst Kinder ein Handy haben?
Es sind ja nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Folgekosten.
Das Ganze muss betrieben und gewartet werden!
Demnächst nicht mehr Zoo in Berlin sondern ich besichtige Orte von „queerer Bedeutung“, gut erkennbar an den Notrufsäulen. Ich freu mich drauf.
Bevor man Notrufsäulen für Queere Menschen aufstellt– sollte man das Handy erfinden.
Und bitte nur Polizeiautos und Rettungswagen in Regenbogenfarben zum Notfallort schicken.
Naja, die Sachen auf dem Klo müssen ja auch endlich mal geregelt werden.
Das was alles bestens geregelt, bis irgendwer meinte, dass es doch schöner wäre, wenn man in Trallahausen alle Türen aushängt und fortan jeder selbst bestimmt, ob er Männlein, Weiblein oder was seltsames sein möchte und welchem der beiden real existierenden Geschlechter man mit seiner Verwirrtheit beim Besuch der Notdurftverrichtungsstätte auf den Sack geht.
WAS ist eigentlich, wenn ein Muslim eine „Queerfeindlichkeit“ zeigt? Ist dann der „Queere“ „Muslimfeindlich“, würde er sich wehren? Hm
Das wird einfach ausgeblendet.
Denn Sie wissen ja, das kann ja nicht sein…………..
Nur Deutsche sind böse.
Und übrigens da, wo die „Queerfeindlichkeit“ am stärksten lauert und sogar zu Gewaltexzessen führt, da wird nicht hingesehen.
Alfonso, na, da schau ich mal…
Diese Toiletten gibt es auch in öffentlichen Büchereien! Ohne Worte!
Wer schützt uns Deutsche eigentlich vor dem Hass der deutschen Bundesregierung gegen politisch Andersdenkende!
„Es findet keine Zensur statt!“
vs.
Berlin plant 40 Maßnahmen gegen „Queerfeindlichkeit“
😂😂😂
Da wegen wieder Probleme geschaffen die keine sind um dann Lösungen präsentieren zu können um das eigene Versagen zu vertuschen