Frauenhass? Bas irritiert mit Begründung für Rückzug von Brosius-Gersdorf – Apollo Newsroom
Nach dem Rückzug von Frauke Brosius-Gersdorf beklagt sich SPD-Chefin Bärbel Bas über den Umgang mit Frauen – und erklärt damit den Richter-Eklat. Statt inhaltlicher Gründe schiebt sie die Schuld auf Frauenhass und rechte Netzwerke.
Mit der unterirdischen Behandlung von Frau Weidel hatte sie aber keine Probleme, oder????
Die Täter-Opfer-Umkehr ist in die DNA der Linksextremisten EINGEBRANNT !
Übt ihr euren Umgang erst mal an Frau Baerbock und Co, dann reicht die Beschwerde wieder ein.
@blaueheuchler. Ich stimme deinem Nick in Bezug auf die blaue ARD vollumfänglich zu.
Logo nicht gesehen? Die blaue ARD ist wahnsinnig gesundheitsschädlich.
Diese Äußerungen von Frau Bas offenbaren nur, wie sehr die Nichtwahl von B-G die SPD aus der Fassung gebracht und welche Verzweiflung sich in den Reihen der Partei breit gemacht hat.
Warum, darüber lässt sich trefflich spekulieren.
Zu besetzen mit neuen Richtern ist der 2. Senat des BVG, der für bestimmte Verfahren zuständig ist.
Da wäre zum einen das von der SPD angestrebte AfD-Verbotsverfahren u. zum anderen eine noch offene Klage der Joana Cotar gegen die Einberufung des alten BT (GGänderung Schuldenbremse). Das soll im September verhandelt werden.
Besonders letzteres Verfahren ist brisant, denn wenn Frau C. recht bekommt, ist der Bundeshaushalt mglw. verfassungswidrig.
Das erklärt evt. die Wut der SPD auf alle, welche die Wahl B-Gs verhindert haben.
Dabei hat hier „nur“ ein ganz demokratischer Prozess stattgefunden: die Aufstellung einer Kandidatin, die durchgefallen ist. Der AfD passiert das am laufenden Band.
Dann heißt es, so ist nun mal Demokratie.
Man kann fest davon ausgehen, dass diese Frauenh@ss Nummer eine taktische und orchestrierte Ablenkungsdebatte ist, um zugleich Sympathiepunkte in der Zielgruppe zu generieren. Hauptthema sollte eigentlich die Frage sein, was den Anspruch die SPD auf den Richtervorschlag überhaupt legitimiert, mit Ausnahme eines Parteienproporz, ausgehandelt in Hinterzimmern, ohne jede Transparenz, aus den 2010er Jahren, unter völlig anderen Machtverhältnissen und Bedingungen. .
Ja, so ist es immer gelaufen. Und keinen hat es interessiert, denn in der Vergangenheit musste man auch weniger damit rechnen, einem Gericht gegenüber zu stehen, dass ganz offensichtlich von Parteibuchinhabern oder Parteigängern bestimmter Couleur besetzt ist.
Der Marsch durch die Institutionen wird inzwischen immer deutlicher.
Gut, dass investigative Journalisten diese Praxis nun durchleuchtet haben.
Langsam bekommt man den Eindruck, wenn der SPD (oder den Grünen) die Argumente ausgehen, holen sie eine ihrer verbalen Keulen gegen Hass und Hetze heraus.
Egal ob Antifeminismus, Rassismus oder Rechtsextremismus – irgend ein „ismus“ passt immer, wenn es nicht nach dem Kopf dieser ständig beleidigten Weltverbesserer geht.
Ich bin auch eine Frau, und ich halte Frau B-G für unwählbar wegen ihrer politischen Ansichten und dem daraus sich ergebenden Mangel an Neutralität.
Das einzige, was ich der CDU in diesem Verfahren ankreide, ist das Versäumnis, dies vor dem Wahltag im BT festzustellen, sondern erst aktiv zu werden, nachdem die Mehrheit der Parteimitglieder aus der Presse erfahren hat, wer da gewählt werden soll.
Genau diese Presse steht nun ebenfalls in der Schusslinie und sieht sich den „ismus-Keulen“ ausgesetzt.
Alle anderen sind offenbar schuld, nur die nicht, welche eine solche Kandidatin aufstellten. Typisch.
08.08.25, FAZ
FAZ-Redakteur Daniel Deckers fasst den Vorgang so zusammen:
„Zu diesem als Husarenstück gedachten Teil eines von der SPD gemeinsam mit Grünen und Linkspartei angezettelten Kulturkampfs hätte die Union allein aus Gründen der Selbstachtung niemals ihr Einverständnis geben dürfen. So aber hat die Parlamentsfraktion mit der Verhinderung der Richterwahl die Ehre der Partei gerettet – auch wenn der Preis, den die Beteiligten dafür zahlen mussten, ein hoher ist.“
Original (via MSN, da FAZ hinter Bezahlschranke):
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kommentar-zum-fall-brosius-gersdorf-ein-kulturkampf-von-links/ar-AA1K9ADg
Realitätsverweigerung pur. Die Frauenbewegung war in den 80ern wesentlich weiter und selbstbewußter als heute.
Als was ist Brosius-Gerstdorf angetreten – als Kandidatin für ein hohes Richteramt oder als Frau? Wer für Frauen einen mangelnden Welpenschutz beklagt, hat wohl Gleichstellung nicht verstanden und wertet Frauen pauschal ab.
„Als Frau sage ich auch ganz offen, wie mit Frauen hier in diesem Land zum Teil umgegangen wird, wie sie angegriffen werden, von außen, …“
Ja, diese Jungmanngruppen- ah, sie hat wohl etwas anderes gemeint.
Max Roland, Apollo bezüglich der Personalie Brosius-Gersdorf bitte dringend das Urteil im Kontext betrachten ::
Eine noch nicht gezeugte Person kann Inhaberin eines Grundpfandrechts sein und ein solches auch erwerben, entschied der BGH.
Eine lange ungeklärte Rechtsfrage entschieden und damit wohl auch ein Stück weit die Rechte Ungeborener gestärkt (Beschl. v. 26.06.25, Az. V ZB 48/24).
Ach was, „Frauenhass“!
Frau Bas ärgert doch tatsächlich, dass die Parteilinie dieser 10%-Partei mal nicht zum Zuge kam.
Da wird ein Vehikel benutzt, um eine Opferrolle zu konstruieren.
Ist es nicht eher Kontrollverlust??
…und schon wieder eine Standard-Platitüde. Und ja, man kann es so sehen, trifft den Kern der Sache aber nicht im entferntesten.
Verflixt, der Sender dieser Botschaft ist ja weiblichen Geschlechts. Sagt uns das jetzt etwas? Ich bin ratlos, fassungslos,…
Falls sich die CDU durch derartiges Geschwätz dazu drängen lässt, die nächste Kandidatin trotz Bauchschmerzen zu akzeptieren, ist es ein weiterer Sargnagel für die Partei – und für jegliche Opposition gegen Linksgrün.
Mit Frauenhaß hat es gar nichts zu tun,
daß wir Brosius-Gersdorf (u. Kaufhold)
fürs Richteramt am BVerfG ablehnen.
https://www.nius.de/politik/news/ann-katrin-kaufhold-grundrechte-fuer-steine-tiere-und-baeume/d689f0cd-76a5-44a6-b6dc-9dd0c5684868
Ich wünsche mir, daß es auch nicht
Fischer-Lescano (m) wird. „Natur als
Rechtsperson“:
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/421427080
https://www.bundestag.de/resource/blob/876916/12655a8f9a2118dda5eb45075e1dbd50/WD-8-089-21-pdf-data.pdf
https://www.kas.de/de/web/die-politische-meinung/artikel/detail/-/content/natur-als-person
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/305893/natur-als-rechtssubjekt/
https://www.rechte-der-natur.de/de/aktuelles-details/rdn-urteil-einordung-ax.html
WAHRE GLEICHSTELLUNG:
Noch eine Person (m), die ich gerne
heimschicken möchte: Merz. Er soll seine
Ehe pflegen u. mit seinen sieben Enkeln spielen.
Ein Mann darf halt eine Frau nicht kritisieren, so einfach ist das mit dem Sexismus. Sexismus ist aber auch, all die Frauen dabei zu ignorieren, die mit Fr. Brosius-Gersdorf ebenfalls ganz verschiedene Probleme hatten: Vom AfD-Verbot über den Impfzwang bis zur Menschenwürde. Die gestandene Unionsabgeordnete Winkelmeier-Becker hat es übernommen, sich zu letzterem ausführlich in der FAZ zu äußern. Offenbar auch eine böse Frauenhasserin, genau wie die bekannte Anti-Feministin Alice Schwarzer, die sich an den Kopftuch-Aussagen der Kandidatin störte. Frauenhass“ ist wie „Rassismus“ einfach die billigste Ausflucht, wenn man inhaltlich nichts mehr zu bieten hat. Am BVerfG sind aktuell 7 von 16 Richter/innen weiblich, 3 Stellen sind zu besetzen.
Manche Menschen haben nun mal ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen. Das ist leider so, sollte aber niemanden in seiner Meinung beeinflussen. Es ist aber mittlerweile symptomatisch, dass dies in der SPD niemand mehr wahrnimmt, was dafür spricht, dass sie alle in ihrer selbst gekochten Suppe herumschwimmen. Einer Suppe, welche den Menschen immer weniger schmeckt und welche sie auch schon mal entgegen der guten Tischmanieren auf den Tisch kotzen.
Frau Brosius-Gersdorf ist nun mal genauso wie Frau Kaufhold nicht wählbar. Die SPD hat bisher kein einziges Argument gebracht, welches mich von dieser Meinung abbringen könnte.
Wenn Frauen scheitern, muß es immer an Frauenhaß liegen. Eine andere Erklärung kommt in diesen Kreisen nicht in Frage, ist nicht einmal denkbar.
Zumindest begründet Bas sachlich und nachvollziehbar.
Warum aber jeder der sich kritisch zu den Vorgängen in Gaza äußert hier reflexartig als Antisemit ausgeschmiert wird, diese Begründung wird ewig auf sich warten lassen. 😉
Vielleicht wollen Sie uns bitte mitteilen,
woher Sie Ihre Infos über Gaza haben.
Von Al Dschasira? Oder direkt aus dem
Hamas-Propagandabüro?
Solch Kommentare können nur intelektuelle Minderleister abliefern . . .
Wenn diese Gesellschaft ach so schlimm ist, warum haben die Frauen immer noch nicht eigene Fernsehsender, Zeitschriften, Online-Medien, die ihre eigenen Geschlechtsgenossinnen unterstützen und gut da stehen lassen. Das gleiche gilt obendrein für praktisch alle Wirtschaftsbereichen, die nach mehreren Dekaden immer noch kaum relevante Unternehmen aufweisen, die von Frauen gegründet wurden und die nur Frauen einstellen. Dann wäre die Welt doch endlich in Ordnung.
Oder kommen die Frauen etwas mit ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen nicht klar.
Ich als Frau und nach einer sehr langen Berufstätigkeit kann nur sagen, dass man je nach Aufgabenstellung die Geschlechter mischen muss. Ich habe so ziemlich schon alles erlebt. Führung durch Frauen, selbst als Frau geführt, Führung durch Männer, Männer im Team, alles hat seine Licht und Schattenseiten.
Ein Horror sind aber für mich Quoten, egal für was. Ausgesprochen schlecht funktionieren auch nur mit einem Geschlecht besetzte Teams.
Insofern bin ich froh, dass es solche wenig Erfolg versprechende Modelle noch nicht gibt. Erfolglos sind wir doch schon genug und anstatt sich mit dem Zickenkrieg von Frau Bas zu beschäftigen, sollten wir uns doch mehr damit beschäftigen, wie wir unser Land wieder erfolgreich machen
Gemischte Teams, und bei den Frauen unauffällig die Mütter von den Nicht-Müttern trennen.
Apollo erinnert wirklich an diese Game of Thrones Fankanäle wo nach jeder neuen Folge jedes Detail zerdiskutiert wurde. Man verrennt sich endlos in Details die nur zur Ablenkung existieren. So kriegt man auch Klicks, muss aber in das faulige Bait reinbeißen.
Kann schon sein, aber auf diesen Kanälen verkehrt ihr, sonst wären solche Kommentare auch nicht möglich. Geschenkt.
Wie sich die kinderlosen Damen
Witwe Bas und Brosius-G. für Abtreibung
einsetzen, verwundert mich doch sehr.
Man darf nicht vergessen, dass es sich um eine spätestens am 19. Mai 1939 am Theologischen Seminar in Princeton im Exil namentlich von Albert Einstein damals in seiner Ansprache reklamierte „Setzung“ handelt, wenn heute im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland gleich eingangs von der Würde des Menschen die Rede ist, die auch künftig unantastbar bleibt. Allein schon daran lässt sich erkennen, wie überaus anmaßend es von Frauke Brosius-Gersdorf noch immer ist, sich damit auf eine Stufe zu stellen. Da hilft es gegenwärtig auch nicht, unverdrossen, aber fortwährend ohne jeden Nachweis zu behaupten, sie sei angeblich eine „exzellente“ Wissenschaftlerin. Bärbel Bas wäre somit gut beraten, sich die im akademischen Jargon als solche längst kritisierte „Griffhöhe“ selbst vor Augen zu führen, falls der Co-Vorsitzenden der SPD und amtierenden Bundesministerin für Arbeit und Soziales noch daran gelegen ist, politisch weiterhin ernst genommen zu werden.
Schon wieder wird alles verdreht, wie sie es wollen.
Dabei sind es unsere Politiker und alle welche denen nachlaufen NGO´s und Konsorten, die sich schäbig verhalten und auf die Bürger spucken.
Na klar,
Hauptangriffspunkt rechter Männer war schließlich deren Meinung zur Abtreibung. Und da die überwiegende Zahl der Beführworter nun mal weiblich ist, ist das ein direkter Angriff auf die Selbstbstimmung der Frau. Rechts hätte da nun mal lieber von einem sehr konservativen alten Mann entschieden.
Es geht um die überwiegend linke Besetzung des Verfassungsgerichts und darum ob „Abstimmung“ das gleiche bedeuten soll wie ‚“durchwinken linker Vorschläge“.
Schauen sie sich doch die anderen Beiträge zu dem Thema ebenfalls an. Wobei sie diese eigentlich kennen sollten-sie sind ja ständig hier unterwegs. Ein „Apollofan“ sozusagen.
@Blauer Schlüpfer
Thema war „Sexismus“ und nicht Abtreibung. Aber geschenkt. Unterschiedliche Meinungen sind legitim-deshalb haben wir auch mehrere Parteien, die um Mehrheiten kämpfen.
Wieviele Richter werden aktuell von links vorgeschlagen und wieviele von der Union oder der AfD? Welcher Richter wurde zuerst abgelehnt weil er ‚“zu konservativ“ war?
Wenn ich davon ausgehe, daß wir vor der linken Ampel eine linke Merkelgroko hatten, die seit 2005 an der Macht war, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, daß die Besetzung der Richterposten in den letzten 20Jahren politisch unbeeinflusst ablief? Es ist eher zu befürchten, daß da vor den aktuellen öffentlichen Empörungen noch stärker manipuliert wurde. Ich will vor allem keine voreingenommenen Richter, keine Vorverurteilung der AfD und auch keine „Rechten“ Richter. Ich will ein politisch unabhängiges Verfassungsgericht.
Gewaltenteilung-sie verstehen? Keine linke Dominanz die zuletzt von der Mehrheit nicht gewählt wurde
80% ??? …lol…
Googel hilft:
80 Prozent der Menschen in Deutschland finden die Rechtswidrigkeit von Schwangerschaftsabbrüchen falsch.
SIE hier agitieren hier folglich gegen den Mehrheitswillen der Deutschen, insbesondere gegen den der weiblichen Bevölkerung. Und das was Thema des Artikels.
Und belegen Sie Ihre Behauptung, dass das Bundesverfassungsgericht überwiegend links besetzt ist.
Und dann legen Sie, dass linke Bundesverfassungsrichter sich nicht ans Grundgesetz halten.
Offensichtlich wünschen SIE und ihre Amigos hier sich aber RECHTE Richter, die dann ihre politische Gesinnung bedienen. So funktioniert das mit dem Grundgesetz allerdings nicht!
PS
Zum Thema Impfplicht bin ich übrigens anderer Ansicht als Brosius.
Der Präsident der Uni Potsdam haut heute im Interview mit der MAZ in die ähnliche Kerbe. Kein Wort im Artikel, dass auch er SPD Mitglied ist und im Fall Sakia Ludwig sehr eifrig war einen „Anfangsverdacht zu bestätigen, ein völlig einmaliger Vorgang. Dazu ein Interview mit Juli Zeh, Verfassungsrichterin BRB, auch SPD Mitglied, in der Berliner Zeitung. Dort interessant, dass sie bei Verfassungsrichtern den Anspruch erhebt, dass sie selbstverständlich zwischen Amt und politischer Einstellung professionell trennen könnten. Das galt dann wohl nicht, als Grüne und Linke zuletzt den migrationskritischen Richtervorschlag der CDU ablehnten. Die zeigen jedenfalls, wie man eine gezielte herrschaftsnahe Kampagne professionell über den politisch-medialen Komplex strickt.
Wer sollte auch sonst Schuld sein ? Die machen doch grundsätzlich alles richtig, und nur die Wähler sind so doof und begreifen die grün/linken „Weissheiten“ nicht.
Dann kann sich die blaue Blase ja nicht beschweren, wenn die AFD mit ihrer Saalgrößenklage auch bei CDU-Richtern keinen Erfolg hat.
Wie weit sind die blauen StarAnwälte?
Ja das mit dem kleinen Saal ist lästig und ungerecht. Es wäre schon toll, wenn die SPD da raus müsste. Die würden echt schäumen vor Wut.
Aber je ungerechter die AfD behandelt wird, desto mehr von denen die sich auch ungerecht behandelt fühlen werden von ihr angezogen.
Und davon wird es immer mehr geben wenn es so weitergeht.