Werbung:

Werbung:

USA

Messerangriff in Michigan: Mindestens 11 Verletzte

Bei einem Messerangriff in einem Walmart in Traverse City, Michigan, sind elf Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Die Polizei nahm einen 42-jährigen Tatverdächtigen noch am Ort des Geschehens fest, das Motiv ist unklar.

Von

Werbung

Bei einem Messerangriff in einem Supermarkt im US-Bundesstaat Michigan sind am Freitag mindestens elf Menschen verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in einer Filiale der Kette Walmart in Traverse City, einer Stadt im Nordwesten des Bundesstaats. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen noch am Tatort fest. Der Tatort liegt rund 400 Kilometer nordwestlich von Detroit am Ufer des Michigansees.

Nach Angaben der Behörden handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen 42-jährigen Mann aus Michigan. Der örtliche Sheriff Michael Shea teilte laut Medienberichten mit, man gehe davon aus, dass der Mann alleine gehandelt habe. Als Tatwaffe wurde vermutlich ein Klappmesser verwendet.

Unter den Verletzten befinden sich nach bisherigen Erkenntnissen sechs Männer und fünf Frauen. Drei Personen befinden sich laut Sheriff Shea derzeit in operativer Behandlung. Ein Krankenhaus in Traverse City bestätigte auf Facebook, dass elf Menschen medizinisch versorgt würden.

Über das mögliche Motiv der Tat gibt es bislang keine gesicherten Informationen. Shea sprach von „Zufallshandlungen“. Eine Augenzeugin berichtete gegenüber der New York Times, der Angreifer sei mit einem Messer durch den Bereich des Supermarkts gelaufen, in dem Medikamente verkauft werden.

Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer bezeichnete den Vorfall als eine „brutale Gewalttat“. Auch die US-Bundespolizei FBI ist in die Ermittlungen eingebunden. Laut dem stellvertretenden FBI-Direktor Dan Bongino unterstützt die Behörde die Polizei im Landkreis Grand Traverse „mit jeglicher benötigter Unterstützung“. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

Werbung

Aktueller Hinweis: Im Rahmen unserer System-Umstellung kam es in den letzten Tagen bei einigen Nutzern zu Problemen beim Kommentieren – dies war keine Moderation sondern technische Fehler, die wir zu entschuldigen bitten. Diese sind nun behoben. Sollten Ihnen dennoch Problemen begegnen, kontaktieren Sie uns gerne hier.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Strafbare Inhalte, Beleidigungen oder ähnliches sind verboten (hier unsere Kommentar-Richtlinien). Kommentare sind auf maximal 1.000 Zeichen limitiert.

13 Kommentare

  • Das passiert, wenn man keine Messerverbotszonen einrichtet. Uns geht es da besser! 😎🤡

    • Macht in den USA auch sehr viel Sinn wo jeder mit einer scharfen Schusswaffe rumläuft!! Aber das zeigt es haben noch zu wenige eine Schusswaffe dann wäre das nicht passiert 🙂

  • Kommt, für jeden Verletzten wenigstens einen Kommentar.

    Werdet wieder gesund!

    • Hört auf zu sterben ihr Feiglinge. Lebt für die Statistik!

  • Diese verdammten Supermärkte.

  • So Herr Trump und nun? Wir sind euch mit unseren Messerverbotszonen um eine Armlänge voraus! Yes we can!

  • Überwachung macht aggressiv. Der Supermarkt sollte endlich aufhören die Kunden zu überwachen

    -18
    • Gute Satire Frau Reich 😉

    • Bist du in Behandlung? Übrigens AN überwacht auch.

  • Eigentlich ö müssen jetzt die deutschen Gutmenschen kommen und eine sofortige Änderung des US Messerrechts fordern! So wie bei uns, wo Omas, also die echten, nicht die „gegen Rechts“, kontrolliert und bestraft werden aber die Moslems überall mit ihren Messer herumstechen können.

Werbung