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NGO mit Grünen-Verbindung steht hinter Klage-Welle von Afghanen – Apollo Newsroom

Die NGO „Kabul Luftbrücke“ steht hinter zahlreichen Klagen von Afghanen, die nach Deutschland wollen. Die Organisation hat ein undurchsichtiges Firmenkonstrukt hinter sich - es geht offenbar auch darum, die Verbindung zu den Grünen zu verschleiern. Apollo News-Investigativchef Daniel Gräber aus dem Newsroom.

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15 Kommentare

  • Georg Büchner sagt:

    Super. Schön am Ball bleiben bitte.

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  • Ahikar sagt:

    Man sollte eher das Gericht kritischer beobachten. Wie kommen solche Rechtsprechungen zustande? Gibt es Richter mit Parteibuch? Wie kann sich eine Gesellschaft dagegen wehren?

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  • Alter weißer Mann sagt:

    Gelder stoppen.

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  • Mikel sagt:

    wie bei der Mafia, alles wird getarnt, es wird so lange transferiert bis keiner mehr weiß , wer, was und wieviel wo gelandet ist.

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  • Neueres aus Absurdistan sagt:

    (..)Es ist unsere demokratische Pflicht, alle rechtsstaatlichen Mittel zu nutzen, um eine Partei zu bekämpfen, die die Demokratie abschaffen will“, sagte Katharina Dröge,(..)

    Unbedingt, GRÜNE Aktivisten weiter vom Verfassungsschutz beobachten lassen

    Wo ist die Staatsanwaltschaft die Marquardts Aktivitäten strafrechtlich verfolgt, wo ist der Antrag zur Aufhebung der Immunität ?

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  • Alice Yilderim sagt:

    Der eigentliche Skandal ist, dass Klagerecht vereitelt werden soll. In einem Rechtsstaat ein Unding!

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    • schwarzseher sagt:

      Vorausgegangen ist ein mutmaßlich rechtswidriges Verhalten des auswärtigen Amtes unter Baerbock. Die Sorgfaltspflicht bei der Überprüfung der Umstände und der Identität wurde vorsätzlich umgangen und die NGO war an diesem Vorgehen beteiligt und ist somit Mittäter. Die Übertragbarkeit der mutmaßlich eingegangenen Verpflichtung von der vorigen auf die jetzige Regierung sollte juristisch geprüft werden bevor so eine Klage zugelassen wird. Die aktuelle Legislative hätte meiner Ansicht nach aufgrund dieser Umstände schon Möglichkeiten gehabt gegen das Klagerecht in diesem speziellen Fall vorzugehen. Sie tat und tut es nur nicht. Frau Baerbocks Vorgehen ist der Skandal und ein Unding für einen Rechtsstaat.

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    • Maria sagt:

      Alice: welches Recht? Ganz nach dem Motto: Was nicht sein kann, nicht sein darf.

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    • Pauline sagt:

      Kabul Luftbrücke klagt doch!! Es geht NICHT um das Klagerecht, sondern um das evtl. zweifelhafte Konstrukt dieser NGO. Stört dich nicht, wie man sieht.

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      • Alice Yilderim sagt:

        Dein Kommentar ist ein Widerspruch in sich.

        Jemand der das Recht durchsetzt kann kein zweifelhaftes Konstrukt sein.

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  • Wahre Deutsche HASSEN Moslems sagt:

    Immer Invasoren rein! Die Grünen arbeiten fleißigst an der Destabilisierung Deutschlands.

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  • Björn Bläser sagt:

    Wenn die Klagen zugelassen werden, dann sind sie auch rechtmäßig erfolgt.

    Simpelste Logik!

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    • Alluskewitz sagt:

      Keine Logik, sondern ein Missverständnis Ihrerseits: Selbstverständlich hat der Kläger nicht grundsätzlich immer dann Recht, wenn seine Klage zugelassen wird. Der Skandal ist hier vielmehr, dass eine eine „Non“ Government Organisation in enger Verbindung mit einer Regierungspartei agiert.

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      • Björn Bläser sagt:

        Wo hab ich geschrieben, dass der Kläger Recht bekommt?
        Thema war ZULASSUNG von Klagen.
        Also entweder haben Sie nicht richtig gelesen, gelesenens nicht verstanden oder absichtlich Strohmann gebastelt, auch wieder simpelste Logik.

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