„Waffen der Kritik“
In Räumlichkeiten der FU Berlin: Hochschulgruppe will bei Veranstaltung „Intifada globalisieren“
An der Freien Universität Berlin wird am Dienstag durch eine anti-israelische Gruppierung eine Veranstaltung zur „Globalisierung der Intifada“ abgehalten.

„Wie globalisieren wir die Intifada?“, unter dieser Leitfrage soll am Dienstag, den 15. Juli in einem Hörsaal der Freien Universität Berlin (FU) eine Veranstaltung abgehalten werden. Dafür warb die linke Hochschulgruppe „Waffen der Kritik“ (WdK) in einem Post auf Instagram. Bereits in dem Post kündigt die Gruppe an, dass die „Globalisierung der Intifada“ durch einen „Global March to Gaza“, Hafenstreiks und Uni-Besetzungen erreicht werden könne. Unter den Leitern der Veranstaltung befindet dabei mehrere Mitglieder der Hochschulgruppe.
So ist eine Mitorganisatorin und Wdk-Mitglied, Elaine Toszka, die in mehreren Artikeln der Plattform „Klasse gegen Klasse“ Israel des Völkermordes bezichtigt. Auch die Veranstalterin Caro Vargas, die sich selbst als „marxistische Antirassistin“ bezeichnet, ist Mitglied des WdK und Referentin für „Schwarze Studierende und Studierende of Color“ im „Allgemeinen Studierenden Ausschuss“ (ASta) der Freien Universität. Auch Vargas wirft dem jüdischen Staat in mehreren Artikeln Völkermord vor.
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Neben den beiden Mitgliedern der Hochschulgruppe leitet der palästinensische Hafenarbeiter aus Hamburg, Mohammed Alattar zusammen mit dem Teilnehmer des Global March to Gaza, Luca Bofante, die Veranstaltung zur Globalisierung der Intifada an der FU am Dienstag. Alattar ist Mitglied der Gewerkschaft ver.di und verkündete unter anderem in einem Interview mit dem WdK zu seinem propalästinensischen Aktionismus: „Ich werde kämpfen bis zum Tod und nichts wird mich brechen“.
Obwohl die Veranstalter offen den jüdischen Staat des Genozids bezichtigen und die Besetzung von Universitäten von propalästinensischen Aktivisten unterstützen, scheint die Freie Universität kein Problem mit der Genehmigung der Veranstaltung in ihren Räumen zu sehen. Dabei beinhaltet bereits allein der Titel der Veranstaltung eine Verherrlichung der Intifada, die faktisch den bewaffneten Kampf gegen das jüdische Volk meint.
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Im Laufe der Geschichte begannen palästinensische Araber zwei sogenannte „Intifadas“ (arabisch für „Aufstand“) gegen den jüdischen Staat, um diesen zu zerstören. Während der Aufstände kam es zu zahlreichen Angriffen auf israelische Zivilisten, etwa durch Selbstmordattentate, Messerangriffe, Raketenangriffe auf öffentlichen Orten, etwa in Busen, Cafés oder Synagogen.
Und was meint die Brosius und Buyx dazu?
Die kaufen sich ein Kopftuch und sind solidarisch!
Die haben längst Kopptücher.
Die werden jubelnd mit deren Hassreden dabei sein – ist doch das identische Gesox !
Hassprediger haben die Islamisten, wir solche bösartigen, frustrieren Schabracken !
Die FU Berlin ist also ein Hort antisemitischer Terrorapologeten?
Verstehe ich das richtig?
Verstehen Sie richtig
So etwas kann man also an bundesdeutschen Universitäten lernen.
Nützlich und nobelpreisträchtig!
Das gibt der FU bestimmt einen Schub im internationalen Ranking.
Bei dem Artikel, der heute im Tagesspiegel zum Shapira-Prozess erschienen ist, wird diese Veranstaltung in der FU Berlin übrigens mit keiner Silbe erwähnt.
Der jüdische Student Lahav Shapira klagt gegen die FU-Berlin weil sie nichts gegen antisemitische Diskriminierung unternimmt. Er wurde angegriffen und der Zugang zum Hörsaal wurde ihm verweigert.
Es macht also durchaus Sinn nicht NUR den Tagesspiegel sondern auch Apollo zu lesen, wenn man einseitige Berichterstattung zu einseitig findet.
Die sind an der FU Berlin gut aufgehoben.
Spätestens, als die vermaledeite Pfarrerstocher auswarf: „Nun sind sie halt da!“ hätte es eindeutiger (!) Reaktionen des Souveräns bedurft, von Flensburg bis Konstanz!
Inzwischen (ob Berlin, Langenau oder in hunderten anderen Orten) ist es zu spät: Die – gegenüber den Millionen widerrechtlich Eingedrungenen schon seit Jahren komplett machtlosen – düsterstrotrotgrünschwarzen Herrscher beugen das Knie, senken den Kopf und huldigen ihren neuen Herren.
Es ist richtig, dass Intifada der Kampf gegen die Existenz Israels ist. Jedoch erschöpft es sich nicht darin, Intifada ist der Kampf gegen die Existenz des realen und ideellen Westens und für die Umma, der Kampf hört bei Israel keineswegs auf. Außerdem ist zu beachten, dass Israel seinen Feind kennt (und sich verteidigen kann und verteidigen wird), der Westen jedoch nicht.
Genau das ist der Punkt und auf die Unterwerfung wird es hinauslaufen.
Hört sich halt für die einheimische Bevölkerung weniger feindlich an als Djihad.
Und weil sie auch “gegen Rechts“ kämpfen, würde es mich nicht wundern wenn sie auch noch mit Steuergeldern gepampert werden
Und die Universitätsleitung schaut nicht nur weg, sondern solidarisiert sich sogar noch mit diesen Terrorsympathisanten. Von wegen links ist vorbei.
Berlin , ein einziges Molch .
Darf man die FU Berlin als antisemitische Hochburg bezeichnen?
… wenn wir bei der Wahrheit bleiben wollen, dann ja!
Und die Gewerkschaft macht mit.
Es werden nicht nur Terror, Mord, Vergewaltigung und Bedrohung importiert sondern auch die Kriege und Konflikte. Deutschland wird brennen wie der Nahe Osten und Links-Grün Blockpartei fördert dies noch…
Waffen der Kritik? Sind die Studiengänge der FU Berlin inzwischen so uninteressant, dass es derartig realitätsferne Veranstaltungen gibt?
Über was schreiben die ihre Dissertation?
Packt das Gesummsel doch endlich ein und liefert es in’s Land ihrer Träume. Ist ja nicht mitanzusehen, wie die leiden.
Wir finanzieren also eine Universität, die Antisemitismud lauthals herausschreit. Gleichzeitig finanzieren wir Meldestellen, die gegen Nazis vorgehen sollen. Sind jetzt alle, die da im Hörsaal waren gleich angezeigt worden?
Ich hoffe doch für es kommt noch schlimmer als es jetzt schon ist.
Bisher habe ich gedacht, daß Hafenarbeiter aus Hamburg im Hamburger Hafen, und nicht in Berlin Bürgerkrieg spielen. Wie man sich doch täuschen kann. ‚Globalisierung der Intifada‘ bedeutet, man macht aus der ganzen Welt ein einziges schönes großes Gaza. Dann brennen Häuser, (Polizei-) Autos, Polizisten (so sich nicht brennen) werden totgeschlagen, Frauen sind Freiwild und Juden Jagd-Ziele. Und natürlich gibt es regelmäßig Pressekonferenzen und ‚Proteste‘ – gegen die angebliche ‚Polizeigewalt‘. Die ganze Party gehört aufgelöst – durch SEK’s und GSG9. Ferner muß die Hochschul-Leitung abgesetzt werden!
Als Pessimist oder Pessimistin fürchte ich, es ist zu spät….
Neues von den Koran-Unis!
Fliegende Teppiche für alle, damit sie den Marsch nach Gaza nicht laufen müssen. Dachschräge Hrenzen dicht!
„Globalisierung der Intifada“ ist exakt das, was auch der sozialistisch-„demokratische“ Bürgermeisterkandidat von New York, Zohran Mamdani, forderte. Scheint wohl die neuste Parole der Pseudo-Demokraten mit Islam-Hintergrund zu sein. Aber: Damit ist eben nicht nur die Bekämpfung und Vernichtung Israels gemeint, sondern generell die Vernichtung eines jeden demokratischen Rechtsstaates, der westlichen Kultur und unserer gesellschaftlichen Konventionen. Und darum zieht es all die Linken in Richtung Scharia-Islam. Beide verfolgen das gleiche Ziel. Das Linkspack meint allerdings, es könne dann Seite an Seite mit dem Islam existieren, ihn vielleicht sogar einhegen oder kontrollieren. Was für ein Trugschluss. Sie werden hinweggefegt werden. Dass die Unis diesen staatsfeindlichen Umtrieben den Raum geben, ist nur folgerichtig, denn der lange Marsch durch die Institutionen soll ja auch irgendwann Früchte tragen. Wofür hat man dort die ganzen linken Profs denn sonst installiert…
Die wollen den Krieg zu uns bringen. Die Veranstaltungen finden dann auch noch hier statt. Damit die sich auch noch richtig Organisieren können. Dabei geht es nicht nur um die Palistinänser Sache. Sondern auch den Islam voran zu bringen. Was macht unser Staat nichts oder die holen die auch noch ins Land. Anscheinend wollen die Randale im Land. Ach ja Kopftuch für Frauen, Stahlhem für Frauen. ^^