Dax-Konzern
Daimler Truck will 5.000 Stellen in Deutschland streichen
Das Unternehmen Daimler Truck will in Deutschland 5.000 Arbeitsplätze streichen. Außerdem soll die Produktion teilweise ins kostengünstigere Ausland verlagert werden. Ziel der Maßnahmen ist eine Renditesteigerung.

Bis 2030 will der Lastwagen-Hersteller Daimler Truck 5.000 Stellen in Deutschland streichen. Das entspricht etwa 14 Prozent der insgesamt 35.500 Arbeitsplätze im Land. Das Unternehmen verkündete die Entscheidung am Dienstag auf seinem Kapitalmarkttag in Cleveland in North Carolina, wie das Handelsblatt berichtet.
Vorstandschefin Karin Radström verkündete: „Wir wollen das beste Lkw- und Busunternehmen werden“. Es bedürfe einer „Leistungskultur, um diese Ambition zu erreichen“. Bereits im Mai einigte sich der Gesamtbetriebsrat mit der Unternehmensführung auf Eckpunkte für die Entwicklung der deutschen Standorte. So wurde vereinbart, dass es bis 2034 keine betriebsbedingten Kündigungen geben soll.
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Stattdessen sollen die 5.000 Arbeitsplätze über Altersteilzeit, natürliche Fluktuation und gezielte Abfindungsprogramme abgebaut werden. Durch den Abbau der Arbeitsplätze soll die Rendite bis 2030 auf mehr als zwölf Prozent steigen. In den Standorten in Stuttgart und Wörth sollen Bereiche wie Forschung, Lohnabrechnung und die Personalabteilungen an externe Firmen oder ins Ausland ausgelagert werden. Allein in der Zentrale in Stuttgart sollen 20 Prozent der Stellen gestrichen werden.
In Wörth könnte auch die Produktionskapazität verringert werden. Auch die Marke mercedes Benz Trucks ist von den Einsparungen betroffen. Außerdem sollen in den deutschen Standorten bis 2030 Kosten von insgesamt einer Milliarde Euro eingespart werden. Dazu plant Daimler, die Produktion in „ein Land mit Kostenvorteilen“ zu verlegen. Um welches Land es sich handelt, teilte der Konzern nicht mit.
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Die Kosten sollen auch verringert werden, indem 100 Millionen Euro bei der IT und etwa 500 Millionen Euro beim Material eingespart werden. Das erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Dagegen sollen die Rüstungsgeschäfte, insbesondere mit den USA, ausgebaut werden. Der Bereich erwirtschaftete zuletzt eine Rendite von 12,9 Prozent.
Sofort Demo gegen Rechts!
5000 Arbeitsplätze weniger sind nicht signifikant. Wir nehmen uns nun alle bei den Händen, hacken uns unter und freuen uns über einen geringeren co2 Abdruck!
alle freiwerdenden kraefte ab in die ruestung .
aufruesten, aufruesten, aufruesten, der aktuelle heisse shice.
frei von laestigen auflagen wie co2 steuer und anderen green-deal flausen.
da rollt der rubel schneller, als mancher sich ihn in die taschen stopfen kann.
5000 Stellen weg!
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Aber laut Merz ist die Stimmung viel besser!
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— Die Stimmung ist wichtig!
—- Die Stimmung! —-
propaganda ist wichtig.
das haben die 2 vertreter merz und stocker der beiden wirtschafts-schlusslichter D und A wohl gemeinsam ausgekluegelt, als sie vor paar tagen zusammensassen.
nur nix anmerken lassen.
der peobel wirds schon fressen.
Ausdruck dessen zu sein, was laut der Leibniz’schen Theodizee das Beste ist, hat bestimmte Voraussetzungen. Erklärt nunmehr die Daimler Truck AG: „Wir wollen das beste Lkw- und Busunternehmen werden“, muss sich das Unternehmen darüber im Klaren sein, was an Leistungen von der Belegschaft zu erbringen ist. Sollte es daran fehlen, wären die sich damit eröffnenden Chancen bereits heute vertan. Hält insbesondere die IG Metall am vermeintlichen Interessengegensatz zwischen Kapital und Arbeit fest, würden die Zukunftsaussichten allein dadurch auch künftig vermauert sein. Viel wird deshalb davon abhängen, wie sehr vor allem die gewerkschaftlich organisierten Betriebsräte weiterhin einer schieren Ideologie huldigen.
Da wissen einige Leute schon mehr. In ein paar Jahren wird es in Deutschland keine Industrie mehr
Der Exodus der Wirtschaft schreitet voran. Die sozialistische Gleichschaltung, der medienbetriebene Gesellschaftsumbau, die gigantischen Kosten der Weltrettung, die mit Putinangst argumentierte und betriebene Hochverschuldung, Klimahysterie, links- wirtschaftsfeindliche Gängeleien, weitaus bessere Bedingungen im Ausland etc. Die Wirtschaft ist am Scheideweg angelangt und hat sich entschieden. Nichts wie weg! Schlussverkauf!
Stellenstreichungen?
Kein Problem!
Es ist ausreichend Bürgergeld eingeplant.
Deutschland auf dem geradlinigen Weg in den Sozialismus.
Hallo Frau Rahenbrock, nur eine Pressemitteilung auszugsweise umzuformulieren ist zu wenig Tiefgang.
Wieviel Umsatzrendite will der Konzern in Zukunft erreichen? 12%, ist das viel oder wenig? Für diese Umsatzrendite arbeitet kein Handwerksbetrieb.
Wie profitabel sind die Werke in Deutschland, USA (da gibt es viele Marken die dazugehören) Indien und Japan?
Wer ist der erfolgreichste/profitabeltste LKW Hersteller? Wie hoch ist die Umsatzrendite? Wieviel verdienen die pro Mitarbeiter/Auto?
Wie läuft die Aktie?…
Fragen über Fragen, der Mitarbeiterabbau ist eine Konsequenz.
Und im Hintergrund verhandelt Daimler(wie auch andere Großkonzerne wie Lvmh) mit den USA über einen eigenen Zolldeal und Produktionsverlagerungen in die USA..
Auch so kann man den Fachkräftemangel bekämpfen. Ironie off.
Zusammenhänge erfassen ist nicht so jedermanns Sache
Die schwedischen Gene im Daimler Konzern verheißen nichts Gutes.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Game Over Land!
Im ticker stand „Die Kosten muessen runter“.
Das sind „Mitarbeiter“ bei Daimler:
„Kosten“…..
Viel zu wenig, Viel zu langsam.
Sollen gefälligst Lastenfahrräder bauen.
Der Wähler hat das so entschieden!