Österreich
Polizeibekannter Tschetschene (14) und Afghane (13) überfallen Zugpassagiere
In Österreich kam es zu zwei schweren Gewalttaten am Wochenende. Ein Afghane und ein Tschetschene raubten unter Drohung mit einer Fake-Pistole Zugpassagiere aus. In Kärnten setzte eine Gruppe bei einem Streit Messer und eine Armbrust ein.
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Am Samstagabend ereignete sich in einem Regionalzug nach Pamhagen, einem österreichischen Grenzort kurz vor der ungarischen Grenze, ein bewaffneter Überfall: Ein 14-jähriger Tschetschene und ein 13-jähriger Afghane, beide aus Wien, bedrohten Mitreisende mit einer täuschend echt aussehenden Softgun und forderten Bargeld. Die Beute: lediglich 20 Euro. Ein Passagier weigerte sich, seine Uhr herauszugeben – trotz mehrfachen Durchladens der Waffe. Zuerst berichtete oe24.
Nach dem Überfall flüchteten die beiden bei Ankunft in Pamhagen. Die Polizei konnte den 14-Jährigen nach kurzer Verfolgung festnehmen. Auch sein 13-jähriger Komplize wurde identifiziert und gestellt. Beide Täter sind keine Unbekannten. Sowohl der 14-Jährige als auch sein Komplize sind auch in mehreren Einbruchsfällen verdächtig. Der 14-Jährige wurde in die Justizanstalt Wien eingeliefert, der 13-Jährige ist mangels Straffähigkeit auf freiem Fuß angezeigt.
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In der Nacht auf Samstag kam es dann bei einem Fest in Kärnten zu einem gefährlichen Zwischenfall: Ein 17-Jähriger rief nach einem Streit mit einer größeren Gruppe zwei Freunde aus Klagenfurt zur Hilfe. Die beiden – ein 18- und ein weiterer 17-Jähriger – reisten per Taxi an und brachten ein Klappmesser sowie eine Armbrust mit. Gegen 2 Uhr trafen sie am Festgelände ein. Der 18-Jährige attackierte dort einen Gleichaltrigen, der das Gelände gerade verlassen wollte, stieß ihn zu Boden und soll laut Polizei versucht haben, mit dem Messer auf ihn einzustechen. Der Angriff konnte jedoch von Umstehenden durch Schläge und Tritte verhindert werden. Das berichtete die Krone.
Die Security griff ein und hielt den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei fest. Ein Beteiligter erlitt eine leichte Verletzung am Unterarm. Die Armbrust kam nicht zum Einsatz; der 17-Jährige, der sie mitführte, blieb zunächst im Taxi und wurde später vorübergehend festgenommen. Auch der Jugendliche, der seine Freunde gerufen hatte, wurde noch vor Ort festgenommen. Nach Einvernahmen wurden alle drei österreichischen Staatsbürger auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt auf freiem Fuß angezeigt.
„Ein 14-jähriger Tschetschene und ein 13-jähriger Afghane, beide aus Wien“
Nein, nicht aus Wien, lediglich dort wohnend.
Schon Johann Strauß komponierte einen Walzer über das „Wiener Blut“….
Er ahnte noch nicht wie gut er damit getroffen hat.
vermutl. sogar schon dort geboren, also wiener 🙂 .
die tschetschenen haben ja inzwischen schon eine laengere geschichte in A. und viele kinder zur welt gebracht.
aber schaut mal, was da auf uns zu kommt:
„Neben Hardware-IDs wie IMEI oder Fahrgestellnummer werden nun auch die aktuellen Positionsdaten des Autos verlangt, und zwar im Minutentakt. Außerdem sollen Geschwindigkeit, Außentemperatur und der Zustand verschiedener Fahrzeugkomponenten wie Tankinhalt oder offene Fenster und Türen ausgelesen werden. Zusätzlich soll über die Bordsensorik erfasst werden, wie viele Personen gerade im Fahrzeug sitzen oder die IDs aller Smartphones, die mit dem Infotainmentsystem verbunden sind.“
bei heise nachzulesen.
eine mistgabelrevolution wird im keim erstickt. niemand wird sich mehr frei bewegen koennen.
Auch neue Computer mit Windows xx sollen alle paar Sekunden im Betrieb Bildschirmfotos machen und an google senden. Ebenso Tastenfolgen und benutzte Anwendungen.
Natürlich merkt der Nutzer davon nichts.
Vielleicht sollte man das (angebl.) Alter der beiden Gewalttäter medizinisch abklären, z.B. durchs Röntgen.
„Vielleicht sollte man das (angebl.) Alter der beiden Gewalttäter medizinisch abklären, z.B. durchs Röntgen.“ Um Allahs willen nein, denn dann könnte ja das wahre Alter ermittelt werden und die Täter möglicherweise strafmündig werden ,also das geht nicht….
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Haben sich offenbar den Film „Bonnie und Clyde“ zum Vorbild genommen. Echte Teufelsracker. 🙂
Auch Östereichs Bahnen werden zum „ORIENT-EXPRESS“ die „durch´s wilde Kurditsan“ rasen.
Wann wachen die Menschen auf und geben der FPÖ des Heft des Handelns in die Hände?!
Das Ganze ist dermaßen aus dem Ruder gelaufen, da kann die FPÖ auch keine Wunder vollbringen.
Natürlich wäre trotzdem ein Richtungswechsel erforderlich.
„Nach Einvernahmen wurden alle drei österreichischen Staatsbürger auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt auf freiem Fuß angezeigt.“
Das ist eigentlich nicht die richtige Reaktion auf die vorangegangenen Taten.
Österreichische Staatsbürger ?
Sie fühlen sich scheinbar in der Fremde unwohl. Österreich sollte allen Beteiligten helfen, Glück und Frieden in der Heimat zu finden. Wahrscheinlich sind die Buben in der Heimat die liebsten Kinder, nur bei uns fühlen sie sich so schlecht, dass sie kriminell werden.
Aber aber diese Österreicher….
„Polizeibekannter Tschetschene (14) und Afghane (13)“
Da ist noch eine große Karriere in Aussicht.
Da es solcherlei Kriminalität auch in deutschen Zügen gibt, heißt das, dass das Deutschlandticket für Asylbewerber abgeschafft und die Residenzpflicht wieder eingeführt werden muss.
Die Züge sind übervoll mit Asyltouristen. Gestern wieder selbst erlebt!
Man muss doch mit der DB durchs Land zockeln, um an verschiedenen Orten seine Geldleistungen einzusammeln. Ist zwar zeitaufwendig, lohnt sich aber. 🤑
„Man muss doch mit der DB durchs Land zockeln, um an verschiedenen Orten seine Geldleistungen einzusammeln.“
Das funktioniert aber nur bei den „Gästen“ leider nicht für Rentner und Kartoffeln sonst würde ich auch nach Irrland kommen.
“ Ein Afghane und ein Tschetschene raubten unter Drohung mit einer Fake-Pistole Zugpassagiere aus“ Zugfahren wird zum Abenteuer, die Bösewichte wollten aber bestimmt nur Wahlwerbung für die ÖVP machen ,also nicht so schlimm.
Man muss eben nur „das Zusammenleben täglich neu aushandeln“ 🤢
Denen steht eine große Karriere bevor, ob kriminelle oder politische wird sich zeigen. Sollte das Alter zu jung sein passt man es an, man ist ja variabel.
Glücklich sind diejenigen, die ein Auto besitzen und somit während einer Fahrt nicht inmitten einer Goldstücke-Ansammlung um ihr Wohlergehen fürchten müssen.
Wenn Minderjährige mehrfach straffällig werden, taugt die Erziehung nix und sie gehören in ein Heim für schwer erziehbare. Sie einfach wieder laufen zu lassen ist weder für diese Kinder noch für die Gesellschaft gut.
Und als weitere Erziehungsmaßnahme sollte man ihnen klarmachen, dass sie bei Volljährigkeit abgeschoben werden, wenn sie nicht lernen sich zu benehmen.
Immer wieder bemerkenswert, was diese züchtigen Synthetikstoffsäcke ihren Blagen daheim alles so anerziehen und beibringen.
Möglicherweise sind diese gläubigen Islamfrau*nnen ja doch nicht so lieb, gut und unterdrückt, wie es im marxistischen Milien ständig tönt, sondern mindestens genauso schlimm wie ihre Moslemkerle.
oh ja, so ist es.
Das Thema ist aber „tabu“ ……
Man hört kaum was dazu, man muss explizit danach suchen, um was zu erfahren.
Buch von ZANA RAMADANI :
Die verschleierte Gefahr
Die Macht der musl. Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen
Ich habe vor kurzem angefangen, es zu lesen. mMn echt gut geschrieben.
einfach und klar.
Früh übt sich, wer so ein richtiger Verbrecher in diesem Land werden will. Die wissen schon in jungen Jahren, ihre Abstammung schützt sie vor Strafe.
…der 13-Jährige ist mangels Straffähigkeit auf freiem Fuß angezeigt…..
Man könnte nur ko tzen…. Man hätte ihm wenigstens eine Hand abschlagen können !