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Peinliche Eskalation: Grüne erscheinen in Regenbogenfarben – Apollo Newsroom

Die Grünen haben am Mittwoch mit einer absurden Aktion im Bundestag demonstriert. Es ging um die Bekämpfung von Hass gegen queere Personen. Dass man sich im Bundestag eigentlich darauf geeinigt hatte, derartige Statements zu unterlassen, ignorierte das Bundestagspräsidium dann. Die Grünen durften ihre Aktion durchführen.

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26 Kommentare

  • neuheide sagt:

    Eine Frage an die Grünparlamentarier,welchen Sinn macht dieser offensichtliche Schwachsinn?

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  • ALI sagt:

    Ich kenne nur Regenwürmer? Was sind Regenbogengrüne?

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  • ALI sagt:

    Was ist daran peinlich. Die Teletubbies kommen jetzt halt wieder in ihrem natürlichen Look. Haben die in den 80 Jahren ja auch getan. Die spätere Verkleidung war halt nur Verkleidung…

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  • Antonia Aleghieri sagt:

    GRÜNE DURCHSCHAUT
    Vorneherum kindisches Ringelreihen,
    hintenherum knallharte Kommunisten.

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  • Hildergund sagt:

    von mir aus auch nackisch

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  • neuheide sagt:

    „Pearl Harbor“Deutschland ist am Ende.
    Wer soll ausserhalb des heititei Idiokratiestaates noch einem solchem Irrsinn ernst nehmen?

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  • SchnitzelohnefestenWohnsitz sagt:

    Bei solchen Aktionen sitzt mir maximal einer que(e)r… 💨🤢 aber passt zum bunten Tag im bunten Land.

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  • Schnauferkarl sagt:

    Gibt es für derlei Verhalten bei die Grünen schon einen „Beauftragten“? Sigmar Gabriel war ja auch mal „Pop-Beauftragter“ für die SPD, seinerzeit noch eine Volkspartei. Ich fürchte die Grünen sind schon mitten im Sommerloch und die Steuerzahler haben überwiegend andere Probleme. Da fällt mir noch ein: Wurden die Grünen vor dieser Aktion „Farbberaten“? Bei bestimmten Farben sehen manche der Grünen nämlich ganz krank aus.

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  • olofox sagt:

    Max Mannhart rede bitte keinen Unsinn! Es gibt in der Tat queere Mitarbeitende in der Bundestagsverwaltung. Und denen hat Julia Klöckner untersagt, als Regenbogennetzwerk der Verwaltung am Berliner CSD teilzunehmen. Klöckner schiebt hier die Neutralität vor. Nunja: Neutralität heißt nicht, Haltungslosigkeit – sondern Verantwortung. Sichtbarkeit ist kein Lifestyle, sondern verfassungsrechtlich geboten. Wer sich auf formale Zurückhaltung beruft, wo Haltung nötig ist, sendet ein gefährliches Signal und fördert verdeckte Einseitigkeit statt Vielfalt.

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  • Joachim Steinfeld sagt:

    Für die Grünen Kader ist Selbstermächtigung gegen die Regeln des Hauses, was dann auch nicht vom gesinnungskonformen Präsidium unter Ramelow unterbunden wird, eine ultimative Machtdemonstration. Regeln gelten nur für alle anderen.

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  • Fairtrial sagt:

    Vorschlag an die AfD

    Könntet ihr demnächst nicht mal regelmäßig in schwarz rot und gold die Reihen füllen?

    Z.B. wenn der nächste LGBTQ+ Unsinn läuft.

    Danke.

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  • Selina sagt:

    Nicht queere Menschen werden diskriminiert und entrichtet, sondern Heterosexuelle, die wissen, dass es nur 2 Geschlechter gibt. Wer sein Geschlecht nicht kennt hat eine Geschlechtsidentitötsstörung, vielleicht gibt es da etwas von ratiopharm, die glauben ja noch der Pharma Mafia

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  • haha sagt:

    alles was rechts triggert ist gut.

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  • Bernd Höckel sagt:

    genial, nicht peinlich.

    peinlich war nur bernd das brot, als er seinerzeit die fahne über die stuhllehne legte.

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