Schwere Gewalttaten
Angriffe mit Messer, Beil und Metallstange – Verletzte in Berlin, München, Lünen, Osnabrück und Friedberg
Attacken mit Messern, einem Beil, einer Metallstange – die Gewalt in Deutschland reißt nicht ab. In Berlin, München, Lünen, Osnabrück und Friedberg wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt.
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In Deutschland vergeht kein Tag mehr ohne Meldungen über Messerangriffe mit Toten und Verletzten – in den letzten Tagen gab es Attacken in Berlin, Lünen, München und weiteren Städten. In Bielefeld wurde ein 12-jähriges Schulkind am Montag von zwei Männern über mehrere Kilometer verfolgt, mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Täter hatten laut dem Jungen ein „südländisches Erscheinungsbild“ und „schwarze Haare“.
Die Polizei teilte mit, dass der Junge auf dem Weg zur Schule war, als er bemerkte, dass er im Bürgerpark an der Stapenhorststraße von zwei Personen verfolgt wurde. Er versuchte, sich zu entfernen und stieg in die Stadtbahn ein. Die beiden Männer sollen an der gleichen Haltestelle wie der 12-Jährige ein- und auch ausgestiegen sein. Daraufhin habe er sich entschlossen, wieder nach Hause zu fahren. Er stieg in einen Bus um. Gegen 9:45 Uhr stieg er an der Haltestelle Stieglitzweg aus.
Die Männer verfolgten ihn in einem grauen Fahrzeug weiter, dann zerrten sie ihn laut Polizeimeldung in ein Gebüsch, hielten ihm ein Messer vor und raubten seine Kopfhörer, sein iPhone und Geld. Zumindest wurde das Kind nicht verletzt. Das ging in anderen Städten anders aus – etwa in Berlin. Laut B.Z. wurde in einer Wohnung in der Frankfurter Allee eine Frau schwer mit einem Messer verletzt. Polizei und Rettungskräfte mussten noch am Einsatzort erste Hilfe leisten.
Eine Polizistin lief mit einem Kleinkind und einem Kindersitz zu einem Funkwagen. Noch ist unklar, ob die verletzte Frau die Mutter des Kindes ist. Auch ob es sich um eine Beziehungstat handelt, ist noch offen. Am gleichen Tag wurden zwei Männer in Osnabrück nach dem Verlassen einer Shishabar mit einem Messer attackiert und schwer verletzt.
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Eine 21-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 26 und 36 Jahren waren gegen 2:50 Uhr zu Fuß Richtung Schlosswall unterwegs. Wie die NOZ berichtet, hat unvermittelt ein Kleinwagen neben ihnen gehalten. Der Fahrer soll dann ausgestiegen sein und ohne Vorwarnung mit einer Metallstange auf einen der Männer eingeschlagen haben. Der zweite Mann versuchte einzugreifen und wurde ebenfalls verletzt.
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In Lünen eskalierte am Mittwoch ein Streit um eine Hecke in einer Kleingartenanlage. Wie Bild berichtet, schlug ein 84-Jähriger mit einem Beil auf einen 64-Jährigen ein, nur weil er sich ärgerte, dass die Hecke seines Parzellennachbarn zu groß gewachsen ist. Er schnitt sie eigenständig zurück, daraufhin kam es mit dem 64-Jährigen zum Streit, in dessen Verlauf der 84-Jährige mit einem Beil auf den anderen Mann einschlug. Der 64-Jährige musste mit schweren Verletzungen an Arm und Kopf in ein Krankenhaus gebracht werden.
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Auch in Friedberg eskalierten verbale Streitigkeiten. Laut Polizei zog ein 30-Jähriger unweit der Stadtkirche ein Messer und stach seinem 37 Jahre alten Kontrahenten damit in den Oberschenkel. Der Täter floh auf seinem Fahrrad, konnte im Rahmen der Polizeifahndung aber noch am selben Tag festgenommen werden. Das Opfer musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
In München soll eine Frau Passanten mit einem Messer und einem Stock verletzt haben. Wie die Polizei mitteilte, schlug die Frau einer 62-Jährigen mit dem Stock auf den Kopf – als diese flüchtete, stürzte sie und verletzte sich dabei erneut. Dann ging die Täterin auf einen 64-Jährigen los und verletzte ihn mit einem Messer am Rücken. Die Angreiferin konnte kurze Zeit später in ihrer Wohnung festgenommen werden und wurde in eine psychiatrische Klinik gebracht.
Das sind nur einige von vielen Gewalttaten, die sich in den letzten Tagen in ganz Deutschland ereigneten. Apollo News berichtete über weitere Taten mit Toten und Verletzten in Brandenburg, Zwickau, Berlin, Viersen, Dortmund, Duisburg, Halle, Kassel, Heusenstamm und vielen weiteren Städten (mehr dazu hier, hier und hier).
Kommt mir das nur so vor oder nimmt die Gewalt jetzt exponentiell zu?
Wir sind bunt und weltoffen. Mit allen Konsequenzen…
Politisch ist das alles so gewollt
Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen.
Uralt, davon habt ihr doch schon gestern am Donnerstag berichtet, halt stop, habe mich geirrt, das sind ja schon wieder neue Taten von heute…da kann man schonmal durcheinander kommen…
Im DHL-Postzentrum in Langenzenn (Kreis Fürth) hat es am Freitagmorgen einen größeren Einsatz von Polizei und Feuerwehr gegeben.
In einem Paket war ein unbekanntes weißes Pulver entdeckt worden. Insgesamt zwölf Menschen wurden verletzt, sagte eine Sprecherin der Polizei. Sieben von wurden in Krankenhäuser gebracht.
Offenbar kamen die Mitarbeiter mit der Substanz in Kontakt.
Das bestätigte das Polizeipräsidium Mittelfranken auf Nachfrage von inFranken.de.
– Die gegen den Bürgermeister (parteilos) von Langenzenn im Jahr 2023 verhängte Geldstrafe wegen Betrugs ist nun rechtskräftig.
Aus Sicht des Gerichts hatte Habel 2022 bewusst falsche Mietverträge für ukrainische Geflüchtete in seinem Privathaus an das Landratsamt geschickt und durch falsche Flächenangaben und Zeitangaben mehr Miete kassiert, als ihm zustand.
Und WER ist DAFÜR verantwortlich ???? UNSERE REGIERUNG !!!!! Mit Merkel fing ALLES an und inzwischen hat hier KEINER mehr etwas im Griff!
Arme Bevölkerung, die Politiker hat, denen Land und Leute völlig egal sind und TROTZDEM immer wieder gewählt werden!
Mittlerweile kommt selbst die Berichterstattung nicht mehr hinterher bei so vielen Taten und Orten.
Bis vor kurzem war die Überschrift „Stadt X – Kurze Tatbeschreibung “. Nun braucht man Sammelartikel für Stadt X,Y und Z.
Wie wärs demnächst mit einer Exceltabelle? Da kann man wenigstens filtern.
Ich finde es in Deutschland absolut sicher.Jeder kann sich frei bewegen,ohne sich der Gewalt und Kriminalität auszusetzen.Ich bin heute sicher von der Küche ins Wohnzimmer gekommen,ohne jede Probleme….
Das beste Deutschland aller Zeiten. Was meint Dobrindt dazu, oder weilt er schon im Pfingst Urlaub?
Zu meiner Zeit, vor 50 Jahren, hätten sich sicherlich ein paar junge Männer in den Dienst der guten Sache gestellt und den Leuten, die noch nicht so lange hier wohnen, klar gemacht, wie wir es so mit dem Zusammenleben, dem Eigentum und dem Sexualtrieb halten.
Die Politiker wollen das so, und werden dafür auch noch von ein paar Leuten gewählt.
Das liest sich wie Filmaufnahmen zu MAD Max fünf. Ist von Seiten der Regierung eine Änderung der Zustände geplant oder muß man sich schon mal eine Blue Steel 45 besorgen. Nur mal so eine Frage, aber ich hänge an meinem Leben.
Man muss ja sagen, die Täter werden auch immer einfallsreicher und passen sich den Marktgegebenheiten an. So schleichen sie sich jetzt auch als Paketboten bei den Opfern ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50154/6050020
Gewalt gab es schon immer, aber in den allermeisten Fällen, war diese auf Großstädte begrenzt, so dass man sich in kleinen und mittleren Städten noch sicher gefühlt hat. Jetzt kann man sich eigentlich nirgendwo mehr sicher fühlen. Und ja, mir ist bewusst, dass 80 Messerangriffen auf 83 Millionen gerechnet statistisch gesehen eine relativ geringe Wahrscheinlichkeit darstellen, Opfer einer Messerattacke zu werden, aber es kommt tatsächlich nur auf das subjektive Sicherheitsgefühl an. Und ich fühle mich in diesem Land nicht mehr sicher, NIRGENDWO. Die innere Sicherheit ist die wichtigste Aufgabe des Staates, und man kann ohne Übertreibung von einem fulminanten Staatsversagen sprechen.
Gibt es dagür auch NGO Zahlungen?
Man könnte meinen das wäre hier nur noch ein einziges Irrenhaus.
Bombenstimmung im BeDaZ.
Als ich ein Kind war, spielte ich mit Freunden auf der Straße und in der Umgebung.
Die einzige Furcht, die meine Eltern hatten, waren Verletzungen vom Toben, weil man in jungen Jahren manches falsch einschätzt.
All dies gab es früher nicht, im Gegenteil.
Unglaublich, wie dieses Land verkommen ist.
Unglaublich was die letzten Regierungen diesem Land, seinen Söhnen und Töchtern, der Kultur, angetan haben.
Mehr und mehr entwickeln wir uns von der Zivilisation zurück.
Obwohl wir in keinen Krieg aktiv verwickelt sind nimmt die Verrohung und Gewalt stetig zu. Obwohl hier keine Bomben fielen, liegt unsere Infrastruktur in Trümmern und die Wirtschaft am Boden.
Wir wurden von Verrätern und Kakistokraten von innen zerstört, unsere Kultur, Mentalität und Identität durch Ausdünnung entkernt.
Traurig, traurig, traurig.
und Merz behauptet bei Trump „die Migrantenzahlen sinken“. Das stimmt nicht.
1. wenn die Monatszuwanderungszahlen mal niedriger und mal höher sind, also schwanken, kann er sich seine Zahlen aussuchen – und es werden in Summe aber dennoch immer mehr.
2. Selbst wenn mal etwas weniger kommen so ist die Nettozuwanderung all die Jahre immer sehr hoch und wird es ohne die AfD auch bleiben.
3. Sie bekommen Kinder, die man eigentlich auch dazuzählen muss und sie holen ihre Familien nach. Heute kommt einer und in ein paar Jahren holt er seine Familie nach, falls er mehrere Identitäten hat, kann er auch mehrere Frauen nachholen.
4. Selbst wenn mehr ausgewiesen würden als zuwandern was m.M. nach noch nie erreicht wurde, selbst dann dürften die Kriminalität steigen: denn Kriminalität passt sich erst nach ein paar Jahren den „Standortbedingungen“ des neu „besiedelten Gebiets“ an, also in dem Fall Deutschlands.
Die Kriminalität wird also weiter deutliche steigen in Deutschland.
Deutschland hat von 1914 bis 1918 und von 1933 bis 1945 eine Gewaltkultur erreicht, die nur von Mao und Lenin / Stalin überboten worden ist.
Wer sich das mal vor Augen führt, der wird den Krieg in unseren Straßen mit weniger Besorgnis erleben.
Ab 1945 hatten die Deutschen erstmal nicht soviel Lust auf Gewalt. Der 2. Weltkrieg und die Folgen hatte ihnen den Appetit verdorben.
Nach 1990 ist der Gewaltappetit wieder kräftig gestiegen. Wir wollen den Krieg in der Ukraine. Der soll noch Hunderttausende von Toten fordern. Da bezahlen wir gerne mit dafür.
Wir wollen islamische Messermigration. Da zahlen wir gerne für Bürgergeld.
Wir wollen 111 Gruppenvergewaltigungen jährlich in Berlin und keine wirksamen Gegenmaßnahmen. Wir wählen CDU Bürgermeister wie Wegner, damit auch weiterhin jährlich mindestens 111 Gruppenvergewaltigungen jährlich dort stattfinden. Wir wählen Merz, damit bundesweit weitere Hunderte jährlich stattfinden.