Frankreich
Seit 2016: 86 Prozent mehr Opfer sexueller Gewalt in Bus und Bahn
Einer Studie zufolge ist die Zahl der sexuellen Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankreich seit dem Jahr 2016 massiv gestiegen – um 86 Prozent. Frauen fühlen sich besonders in Paris unsicher.

Schockierende Zahlen aus Frankreich: Die Zahl der offiziell erfassten Opfer sexueller Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln ist seit 2016 um 86 Prozent gestiegen. Dies berichtet Le Figaro unter Berufung auf eine kürzlich veröffentlichte Studie der Nationalen Beobachtungsstelle für Gewalt gegen Frauen.
Laut der Studie waren im Jahr 2024 insgesamt 3.374 Menschen Opfer sexueller Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln. Im Vorjahr lag diese Zahl noch um sechs Prozent niedriger, 2022 um neun Prozent. Besonders deutlich wird der Anstieg, wenn man den Zeitraum weiter betrachtet: Im Vergleich zu 2016 ist die Zahl der Vorfälle um 86 Prozent gestiegen. 44 Prozent der Übergriffe ereigneten sich in der Region Île-de-France, dem Ballungsraum rund um die Hauptstadt Paris.
Werbung
91 Prozent der Opfer sind weiblich, wie eine Umfrage des Ministeriums für Innere Sicherheit belegt, auf die sich die Studie stützt. 75 Prozent der betroffenen Frauen sind unter 30 Jahre alt, 36 Prozent von ihnen sogar minderjährig. Fast alle Angeklagten (99 Prozent) sind Männer.
Diese erschreckend hohen Zahlen gehen mit einem zunehmenden Gefühl der Unsicherheit einher. Eine Umfrage in Paris und der Region zeigt, dass sieben von zehn Frauen im Laufe ihres Lebens bereits Opfer sexueller Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln wurden. Mehr als die Hälfte der befragten Frauen (56 Prozent) gab an, sich in den Bereichen des Schienennetzes der Region Île-de-France nicht mehr sicher zu fühlen. 80 Prozent stimmten der Aussage zu, jederzeit in Alarmbereitschaft zu sein.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Die Zahlen bei Bus und Bahn in Deutschland werden ähnlich sein.
Kürzlich wurden die Zustände an deutschen Bahnhöfen beschrieben.
Da auch die Neuwahlen, keine Änderung der Politik bringt, wird alles noch viel schlimmer.
Und in Berlin demonstrierten sie am Wochenende für „feministische“ Außenpolitik.
Der Wahnsinn geht weiter
…demnächst auch in -Ihrem- Kino!
Der Kessel steht unter immensen Druck und es ist nur eine Frage der Zeit wann er explodiert.
Haben die Franzosen denn keine „Omas…“? Bei UNS würden sie bei solchen Meldungen sofort die Straßen fluten! Warum? Na weil sie für ihre Enkel(innen) nur das Beste wollen! *LOL*
Das kann eigentlich nur an der von Deutschland
verursachten “ Kima Erwärmung “ liegen !
Wir brauchen auch da sofort mehrere
“ Sondervermögen “ !
Es sind Männer, weiter gehen.
Zensur ist back.
Europa wurde zu Kalkutta. Nur viel schlimmer!
Madame le Pen mit ihrer Rassemblement National und Zemmour mit seiner Reconquête hätten den Spuk längst beendet, aber…
Interessant finde ich das Titelfoto, das die „französische Polizei“ zeigt. Ich habe Franzosen anders in Erinnerung. Und Paris war mal die „Stadt der Liebe“, nicht die Stadt der Vergewaltigungen. Ob es da einen Zusammenhang gibt?
Vive La France – und ihre jahrelange Einwanderungspolitik. Zwar wird die Nationalität und Glaube der Täter verschwiegen, aber……….Nun warte ich nur noch auf die neueste Statistik bezüglich der Messerstecher. Und dann würde ich natürlich auch gerne wissen, was der „Franzose von der Strasse“ davon hält……..