Jobs gehen nach Indien
8.000 Mitarbeiter vor dem Aus: Stellenabbau bei größtem deutschen Unternehmen SAP
SAP wird weltweit 8.000 Stellen abbauen, die meisten davon in Deutschland. Stattdessen will man Stellen in Indien schaffen.
Der deutsche Technologie-Gigant SAP plant eine umfangreiche Umstrukturierung, die weltweit 8.000 Arbeitsplätze betreffen wird. Wie das Handelsblatt berichtete, wird das baden-württembergische Unternehmen die Pläne der Führungsetage des Unternehmens umsetzen und sich verstärkt auf Cloudtechnologie und Künstliche Intelligenz zu fokussieren. Mitarbeitervertreter sehen in der Entscheidung hingegen eine reine Kostensenkungsmaßnahme. Insgesamt beschäftigt SAP mehr als 105.000 Mitarbeiter weltweit.
Besonders betroffen von den Stellenstreichungen ist Deutschland, wo voraussichtlich 2.600 Arbeitsplätze wegfallen werden. Auch in anderen europäischen Ländern sind Kürzungen geplant, insgesamt sollen im Zuständigkeitsbereich des Betriebsrats etwa 4.100 Arbeitsplätze gestrichen werden. In einer internen E-Mail äußerte der europäische Betriebsrat am Freitag heftige Kritik an der Geschäftsführung.
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In dem Schreiben des Betriebsrates, das dem Handelsblatt vorliegt, heißt es, SAP scheine Entscheidungen „ausschließlich oder hauptsächlich auf der Grundlage von Kosten getroffen zu haben, und nicht auf der Grundlage des tatsächlichen Werts, den die vorhandenen Mitarbeiter, Teams und Standorte für unsere Kunden darstellen.“
SAP hatte bereits im Januar 2023 3.000 Jobs gestrichen, damals mit der Begründung, man würde sich wieder mehr auf das angestammte Kerngeschäft rund um die Software zur Unternehmenssteuerung konzentrieren.
Indien ersetzt Deutschland
Die Stellenreduktion bei SAP erfolgt teilweise durch freiwillige Maßnahmen wie Vorruhestand und Abfindungen. Genaue Details würden derzeit mit den Sozialpartnern verhandelt, heißt es beim Handelsblatt, daher steht der genaue Umfang noch nicht fest.
Um die 8.000 Stellen zu ersetzen, schaut SAP vor allem ins außereuropäische Ausland: Experten erwarten, dass der Aufbau neuer Stellen hauptsächlich dort stattfinden wird, wie zum Beispiel am Standort Bangalore in Indien, wo derzeit ein neuer SAP-Campus entsteht. Für Mitarbeiter, die eine Umschulung in Betracht ziehen und sich intern um eine andere Aufgabe bemühen, gibt es in Deutschland laut Konzernkreisen kaum Alternativen.
Eine Pleite nach der andern. Abziehen von Kapital ins Ausland und Entlassungen von Mitarbeitern. Seit 2 Jahren liest man nix mehr anderes. Und das perfideste an dem ganzen ist das es den Grünen gefällt weil dadurch weniger CO2 Ausstoß erfolgt und sie ihren Zielen dadurch näherkommen. Das heißt für mich die wollen die Wirtschaft vorsätzlich zerstören, allen voran unser grandioser Vollidiot Märchenbuchautor, einer der größten Clowns die Deutschland momentan zu bieten hat. Der macht das vorsätzlich Energiepreiserhöhung und Zersetzung des Staates über Flüchtlingseinwanderung.
Ah, endlich das grüne Wirtschaftswunder.
Ganz im Sinne der grünen Sippe.
8.000 brauchen nicht mehr zur Arbeit fahren und belasten somit nicht mehr die Umwelt. Dazu können se noch schön das Bürgergeld abgreifen und sich im Bette die Eier schaukeln!
Robääärt, Telefon !
Krieg deinen Laden endlich mal in Griff oder am besten hau ganz ab, Du kannst nämlich nix.,
Schon bald schreibt eine KI selber die Software, dann hat sich das Personalproblem der IT Branche in der Anwendunsgentwicklung gelöst.
Es gibt hier in den nächsten Jahren eben nichts mehr außer Rentner. Die Schienen zu dieser Umverteilungsempfängergesellschaft wurden schon vor 50 Jahren gestellt und das ist jetzt das Ergebnis.
Wie immer so zynisch angemerkt wird; geliefert wie bestellt.
woke IT`ler => unvermittelbar…