Steiermark, Österreich:
Fehlende Pässe? 25 Prozent aller Asylbewerber haben am 1. Januar Geburtstag
Im österreichischen Bundesland Steiermark haben 25 Prozent aller Asylbewerber am 1. Januar Geburtstag. Eine absurde Zahl, die eine Folge der unkontrollierten Massenmigration zeigt: wie viele Menschen ohne Pässe nach Österreich - aber auch nach Deutschland - eingewandert sind.
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In der Steiermark feiern rund 25 Prozent der Asylbewerber ihren Geburtstag am ersten 1. Januar – womit das flächenmäßig zweitgrößte Bundesland Österreichs am Neujahrestag immerhin 755 Schutzsuchenden gratulieren darf. Auch wenn die Regierung das Phänomen laut Eigenangaben nicht erklären kann, spiegelt dieses Ergebnis einer Anfrage der FPÖ wohl eine Folge der unregulierten Massenmigration wider – wie viele Menschen ohne Pässe nach Österreich eingewandert sind.
„Neujahrsbabys“ oder fehlende Pässe?
Die Beantwortung der Anfrage der FPÖ durch das SPÖ-Sozialressort zeigte laut exxpress eine deutliche Zunahme von Asylbewerbern aus dem arabischen, asiatischen und afrikanischen Raum. Auffällig war dabei jedoch vor allem das Geburtsdatum – denn statistisch betrachtet werden erheblich mehr Menschen in den Sommermonaten geboren als während der dunklen Jahreszeit. Wie kommt es also dazu, dass der 1. Januar so häufig in den Geburtsdaten auftaucht?
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Wie genau sich die Häufung ergibt, kann die steirische Regierung laut eigenen Angaben nicht beurteilen. Und auch von Seiten der FPÖ heißt es, dass man nur mutmaßen kann, inwiefern es sich hier um ausschließlich „Neujahrsbabys“ handelt. Fakt ist jedoch, dass Asylbewerbern, die ihre Papiere verloren haben oder das zumindest behaupten, der 1. Januar als Geburtsdatum eingetragen wird.
Auch in Deutschland wollten die Behörden die seit 2015 eingewanderten Menschen ohne Dokumente statistisch besonders ausweisen – die Länder einigten sich auf den 1. Januar als Stichtag, nachdem der ursprünglich angedachte 0. Januar nicht von den Computern akzeptiert wurde. Wie der Tagesspiegel berichtete, hatten im Jahr 2018 so zum Beispiel die Hälfte aller 8000 Flüchtlinge im Bezirk Berlin-Mitte in ihren Papieren den 1. Januar als Geburtstag eingetragen.
Kriminalitätssteigerung um 219 Prozent
So kommt es in Deutschland und Österreich zu einer erstaunlich hohen Zahl an Neujahresgeborenen – und: Minderjährigen. Letztere genießen in der Alpenrepublik besondere Förderungen. Haben sich Asylbewerber durch falsche Angaben den Behörden gegenüber verjüngt, so fließt unrechtsmäßig Steuergeld an die Betroffenen. Überprüfen können die Ämter solche Vorgänge nicht. 2022 unterstützte das Bundesland „minderjährige Flüchtlinge“ mit mehr als zwei Millionen Euro.
Währenddessen ist die Kriminalität in der Steiermark stark gestiegen. Im vergangenen Jahr wurden 131 Straftaten in den Asylunterkünften des österreichischen Bundeslandes gemeldet wurden – eine Steigerung um ganze 219 Prozent zum Vorjahr. Der freiheitliche Landesparteiobmann Mario Kunasek forderte gegenüber exxpress, Steuergelder „nicht in das weiter ausufernde Asylwesen zu pumpen, sondern stattdessen den Steirern zugutekommen zu lassen.“ Es müsse eine „Trendwende“ stattfinden, so Kunasek.
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War in den 70ern schon so, dass viele Türken (Gastarbeiter) am 01.01. Geburtstag hatten!
Beim Ausstellen der Papiere (in der Türkei) wussten viele ihren Geburtstag nicht -so wurde einfach ein Datum ausgewählt. Offenbar ist es vielen auch egal, wann sie geboren sind -die muslimischen Feiertage sind ihnen jedenfalls wichtiger!
Bei uns sind Papiere fast mehr wert als die Person selbst -ohne Papiere bist du nichts!
Die einen sind, was sie sind (lebenslang erfasste Bundesbürger) -die Neuankömmlinge können sich ihre „neue Identität“ frei wählen (solange sie ihre alten Papiere entsorgen)!
Schon seltsam, wenn jemand seine Papiere „verliert“ aber das Handy „am Mann“ ist!
Wissen wir wirklich, wer alles zu uns kommt und wie oft man sich mit einer immer wieder neuen, fiktiven Identität im nächsten Bundesland um Asyl „bittet“, mehrfach neue Papiere erhält und mehrfach finanzielle Hilfe erschleichen kann???
Ja, so passt das. Ich kenne das auch aus einer „Deutsch-Willkommensklasse“ an einer süddeutschen Berufsschule. Mindestens die Hälfte der im Klassenbuch eingetragenen Schüler aus Eritrea, vor allem aus Afghanistan etc.. hatte das Geburtsdatum 1. Januar – und dann eine Jahreszahl, an der man Zweifel haben konnte. Auf meine Frage, warum das so sei, taten sie so, als könnten sie eine einfache deutsche Frage nicht verstehen.
Einmal wollte ein Bangladeshi eine Entschuldigung von mir, Unterrichtsbefreiung. Als sein Alter gab er 16!! Jahre an – er hatte einen dichten, schwarzen Vollbart!! Ich. „So jung?“, seine Antwort: „ja.“ Worauf ein Eritreer laut sagte: „32“.
Ach deswegen feiern die an Silvester immer so exzessiv… Zynismus off – es braucht endlich eine andere Politik, verdammt!
Wer ohne Papiere, und damit meine ich echte, keine gefälschten, um Einlass in ein Land der EU bittet, sollte abgewiesen werden.
Egal was er sagt/behauptet.
Die Masche „einen Fuß auf den Boden eines EU-Landes zu setzen und dann, durch Aussprechen des Wortes ASYL, einen Rechtsanspruch auf Einlass in die EU zu erlangen MUSS BEENDET WERDEN.
Man sollte diese Personen bis zur Klärung ihrer Identität in Ankerzentren kasernieren. Denn sonst reisen sie ja einfach weiter bis sie in Germoney sind.
Und wer die Klärung seiner Identität nicht unterstützt,
oder gar behindert, der wird immer, ausnahmslos und unverzüglich nach Afrika zurückgebracht. Sammeltransporte via Schiffen.
Das hat einen anderen Grund. Die Behörden sind oft unfähig oder unwillig, das Geburtsdatum aus dem islamischen Kalender in den christlichen umzurechnen. Das gibt es auch schon bei Leuten, die seit dreißig Jahren hier sind. Man sagt, wie alt man ist und der Schalterbeamte schreibt 1.1. Fertig. Das Hauptproblem ist eher, dass alle wissen, dass man ohne Papiere nicht abgeschoben werden kann.
More borders, more repatriations of refugees and more warships on the Mediterranean
Man sollte doch ruhig noch erwähnen, dass die meisten dieser Länder nie so eine ausgefeilte Dokumentation für nötig erachteten wie das perfektionistische Europa, besonders Deutschland. Dort haben die Krankenhäuser stets Sammelmeldungen weitergereicht und vom Dorf die Hebammen haben es auch nicht so genau genommen und den Abgabetag genommen oder Quartalsweise (je nach Handhabung des“Bürgeramts“). So haben mir das die Flüchtlinge, die ich betreut habe, erzählt. Die haben überhaupt keine Idee von unserer ausgefeilte Verwendung des Geburtsdatums gehabt. Ich habe nur 1 Person gehabt, wo die Eintragung differierte von ihrem Wissen; bei den meisten anderen wusste die Mutter – Analphabetin – auch nicht so genau. Das war einfach nicht wichtig in der Lebensweise.