Massive Finanzprobleme
2024 droht „Rekord-Insolvenzjahr“ für Deutschlands Krankenhäuser zu werden
2024 drohen den Krankenhäusern in Deutschland massive finanzielle Schwierigkeiten. Über 75 Prozent der Krankenhäuser können sich selbst nicht mehr tragen, Investitionen werden im Gesundheitswesen massiv zurückgefahren.
Den Krankenhäusern stehen schwere Zeiten bevor. Der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zufolge sind 2024 so viele Krankenhäuser von der Zahlungsunfähigkeit bedroht als je zuvor. „Wir verzeichnen aktuell deutlich mehr Insolvenzen als üblich und 2024 droht ein Rekordinsolvenzjahr zu werden“, erklärte Verbandschef Gerald Gaß gegenüber dem RND.
In einer Pressemitteilung führte Gaß aus: „Die Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist dramatisch, und die Kliniklandschaft verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und Intensität“. Schon seit langem haben zahlreiche Kliniken mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. 2022 wiesen bereits rund 50 Prozent aller Krankenhäuser ein negatives Jahresergebnis auf.
Dem Krankenhausbarometer zufolge liegt dieser Anteil in diesem Jahr sogar bei über 75 Prozent. Besserung erhoffen sich die Krankenhäuser auch im kommenden Jahr nicht. Für 2024 erwarten 71 Prozent der Einrichtungen eine weitere Verschlechterung der Situation. Nur vier Prozent aller Krankenhäuser kalkulieren mit einer Verbesserung.
Der Chef der DKG Gerald Gaß schlägt wegen dieser Zahlen Alarm: „Das sind die schlechtesten Werte seit Einführung des Krankenhaus-Barometers im Jahr 2000“, so Gaß gegenüber dem RND. Weiter führt Gaß aus: „Das Jahr 2024 droht ein Rekord-Insolvenzjahr zu werden“. Krankenhäuser können ihre Preise nicht eigenständig anpassen. Auf der anderen Seite sind sie jedoch von der Inflation genauso betroffen wie andere Wirtschaftszweige auch. „Diese Schieflage führt vermehrt zu Insolvenzen und Schließungen“, so Gaß.
„So viele Klinikinsolvenzen wie noch nie“
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund fürchtet wegen der Verschleppung der Krankhausreform um eine Verschlechterung der Versorgungsqualität deutscher Kliniken. Die mangelnde Planungssicherheit führe zu Investitionsstopps, weil man weder, ob und in welcher Weise die eigenen Einrichtungen in wenigen Jahren überhaupt noch existieren.
„Versorgungsprobleme drohen sich zu verschärfen, wenn Betten und Kapazitäten beispielsweise in der Intensivmedizin abgebaut werden oder ganze Krankenhaus-Standorte wegfallen“, so die Vorsitzende des Marburger Bundes Susanne Johna gegenüber der Augsburger Allgemeinen Zeitung. „Wir verzeichnen schon jetzt wegen der hohen Inflationskosten so viele Klinikinsolvenzen wie noch nie, im kommenden Jahr droht sich die Lage noch weiter zu verschärfen.“
Oh. Also immer weniger Krankenhäuser? Hm. Bereitet man schon die nächste Plandemie vor? Hätte erst wieder in zehn Jahren damit gerechnet.
Ein Kollaps mit Ansage. Wie es enden wird ist seit Jahren klar. Und der deutsche Michel glotzt blöd aus der Wäsche und macht, was er immer macht, einfach alles falsch.
Mit Lauterbach als Pandemie-Panik-Minister würde ich da alle Hoffnung fahren lassen. Der will doch weniger Krankenhäuser.
K.Lauterbach hat es fast beendet, die totale Zerstörung des Deutschen Gesundheitswesens. Gibt es Strafen für solche Kriminellen gekauften Politiker? Wohl kaum, aber irgendwann stehen seine Angehörigen vor einem Krankenhaus und können nicht mehr gerettet werden, weil keiner mehr da ist! Dasselbe hoffe ich für Lauterbach, angenehme Krankheiten wünsche ich ihm und keinen Arzt zur Linderung! Er selber ist nur Papiertiger-Arzt.
Kliniken müssen gemeinnützige GmbHs sein, und nicht Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. Und Fachkräftemangel haben wir eindeutig nicht. Deutschland wird runtergewirtschaftet. Wer hat was davon?
Das heißt also was viele Kliniken jetzt machen ist bereits Insolvenzverschleppung.
Wir brauchen keine 95 Krankenkassen.