Messerinzidenz
13-Jährige mit Messer: Raubüberfälle an Dortmunder Schule
Täglich geschehen zahlreiche Messerangriffe auf Deutschlands Straßen. In Dortmund sorgt ein Fall von Jugendkriminalität für Bestürzung an einer Realschule. Die 13-jährigen Täter setzten Messer ein, um Gleichaltrige zu bedrohen.
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Zwei erst 13 Jahre alte Jugendliche haben am Donnerstagnachmittag innerhalb weniger Stunden zwei Raubüberfälle verübt. Dabei setzten sie Messer ein, um Gleichaltrige an einer Schule einzuschüchtern. Der erste Überfall ereignete sich auf dem Schulhof der Albrecht-Dürer-Realschule in Aplerbeck. Die jugendlichen Täter sprachen zwei Schüler (13 und 14 Jahre) an und fragten nach Kleingeld. Plötzlich zückte einer der 13-Jährigen ein Messer. Die Opfer mussten Bargeld sowie ein Paar AirPods herausgeben.
Nur knapp anderthalb Stunden später schlugen die minderjährigen Täter erneut zu. Auf der Hörder Bahnhofstraße raubten sie einem 15-jährigen Schüler unter Vorhalt eines Messers die Sonnenbrille. Die Dortmunder Polizei konnte die Tatverdächtigen kurz nach der zweiten Tat stellen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten sowohl die geraubten AirPods als auch ein Taschenmesser.
Die beiden 13-Jährigen sind der Polizei bereits bekannt. Aufgrund ihres Alters sind sie nicht strafmündig. Die Beamten mussten die Jungen nach der Festnahme an ihre Eltern übergeben. Die Polizei prüft, ob die Jugendlichen in das Messertrageverbotskonzept aufgenommen werden sollen. Die Raubüberfälle reihen sich in einen gefährlichen Trend ein. Es scheint so, als würden die Täter deutschlandweit immer jünger werden.
Allein seit Beginn des Septembers (bis 14. September) ereigneten sich insgesamt etwa 170 polizeirelevante Taten, bei denen ein Messer eingesetzt wurde. Das geht aus den Darstellungen der neuen Webseite namens Messerinzidenz.de hervor, die täglich Polizeimeldungen analysiert, um „Sichtbarkeit“ zu schaffen. Hinzu kommt eine unbekannte Dunkelziffer, weil die Polizei u. a. nicht unbedingt meldepflichtig ist.
Die wissen genau, dass sie nicht „strafmündig“ sind. Solange man das nicht ändert, werden solche Meldungen noch zunehmen. Der alltägliche Wahnsinn….
Messer, Gabel, Licht sind für kleine Museln nicht.
Sind bestimmt traumatisiert, die kleinen Racker.
Ich warte auf den Tag, bzw. die Stunde…wenn einer dieser „Gib mir Handy“ vor mir steht 😉 Glaubt mir, diesen Überfall wird er in seinem Leben nie wieder vergessen 😂😂😂
Früh übt sich und geliefert wie bestellt. Wollten ja all die Gutmenschen so haben.
All diesen Gutmenschen hätte man 2015 eine Selbstverpflichtung auferlegen müssen, in der sie sich verpflichten diese Flüchtlinge selbst aufzunehmen und zu versorgen. Der Spuk wäre in wenigen Wochen erledigt gewesen. Ich denke all diese Gutmenschen wären von ihrem moralisch hohen Ross abgestiegen und für lange Zeit kuriert gewesen.
Mann oh Mann, wenn wir früher sowas gemacht hätten, wären wir im Heim für schwer Erziehbare gelandet. Heute kann doch jedes Kind, das sich von seinen Eltern wegen einem zu kleinen Zimmer oder seiner neuen „Identität“ diskriminiert fühlt, aus der Familie geholt werden. Warum nicht bei Messerdelikten ???
Entweder die Eltern können ihre Plagen erziehen oder eben nicht. Und bei bereits Polizeibekannten liegt das „nicht können“ doch klar auf der Hand.
„Messertrageverbotskonzept“? Dieses Wort können diese
Jugentlichen mit Sicherheit nicht fehlerfrei aussprechen.
Dürfen die dann so lange keine Messer bei sich führen,
bis sie es können? Es ist den Kiddis völlig scheiß egal
wenn man ihnen das Tragen eines Messers verbietet.
Es sind Straftäter und so sollten die auch endlich behandelt
werden.
Irgendwann werde auch ich mal sagen: Ich befinde mich gerade in einer psychischen Ausnahmesituation.
Mal sehen, wie man darauf reagiert.
Mathematikunterricht heute:
„Wie viel ist 20 minus 2?“
„Hä?“
„Also stell dir vor, du hast zwanzig Euro und ziehst zwei ab, wie viel hast du dann?“
„Ey Alder, halt zwanzig und so viel, wie die zwei dabei gehabt ham!“
Erschreckend. Das muss sich wider ändern. Da macht Angst. Ich bin da Gruß geworden, da war es über sicher.
Kann man nicht Talahons die länger als 6cm sind verbieten?
Es ist doch völlig scheißegal wie alt diese Typen sind. Es hilft nur eins: Sofort mit der gesamten Familie raus aus Deutschland. Sonst hört das nie auf. Und natürlich lebenslanges Wiedereinreiseverbot.
Da Täter unter 15, ist die Angabe des Familiennamens nicht erlaubt.
Die Angabe der Rasse ist dagegen zulässig.
Es ist an der Zeit, das Alter der Strafmündigkeit auf 12 Jahre runterzusetzen.
Auch manche 12jährige sind in Strafhaft bestens aufgehoben.
Das ganze Erziehungsgeschwätz von Diplom-Sozialarbeitern hilft nicht mehr weiter.
Ihr Kommentar wartet auf redaktionelle Freigabe.
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Ihr Kommentar wartet auf redaktionelle Freigabe…. immernoch