10 Tote bei Terroranschlag in New Orleans: Täter hatte IS-Flagge an seinem Auto befestigt
Beim Täter von New Orleans soll es sich um den 42-jährigen Shamsud Din Jabbar handeln. Vor seiner Amokfahrt, bei der er zehn Menschen tötete, soll er eine Fahne des IS an sein Auto befestigt haben.
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Berichten aus den Vereinigten Staaten zufolge raste ein Auto, in New Orleans, im US-Bundesstaat Louisiana, in eine Menschenmenge. Das ganze geschah im Ausgehviertel der Südstaatenmetropole, dem French Quarter. Laut offiziellen Angaben kamen mindestens zehn Menschen ums Leben, während 35 Verletzte in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 3:15 Uhr am Neujahrsmorgen. Nachdem der Mann in die Menschenmenge gefahren ist, sprang der mutmaßliche Täter aus dem Fahrzeug, einem weißen Pick-up-Truck und begann, mit einer Waffe auf die Anwesenden zu schießen. Die Polizei erwiderte das Feuer. Der Lokalsender WGNO meldete, dass der mutmaßliche Täter im Schusswechsel getötet wurde.
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Nach lokalen Medienberichten soll es sich bei dem Attentäter um den 42-jährigen Shamsud Din Jabbar handeln. Vor seiner Amokfahrt soll er eine Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat an seinem Auto befestigt haben. Wie Fox News berichtet, sollen dem Täter außerdem zwischen vier und fünf Komplizen bei der Durchführung des Terroranschlags geholfen haben.
Polizeichefin Anne Kirkpatrick bestätigte, dass es sich um einen vorsätzlichen Angriff handelte. „Er versuchte, so viele Menschen zu überfahren wie möglich“, erklärte sie während einer Pressekonferenz. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Täter mit hoher Geschwindigkeit in die Menge, stieg anschließend aus dem Fahrzeug aus und eröffnete das Feuer. Zwei Polizisten wurden dabei angeschossen, befinden sich jedoch in stabilem Zustand.
Auf sozialen Medien wurden unbestätigte Videos veröffentlicht, die angeblich Dutzende von Leichen auf der Straße zeigen, während Schüsse fielen. Mehrere Rettungsfahrzeuge und Teams der Gerichtsmedizin waren am Tatort zu sehen.
New Orleans war zu diesem Zeitpunkt voller Menschen, die nicht nur das neue Jahr begrüßten, sondern sich auch auf das mit Spannung erwartete „Sugar Bowl“-American-Footballspiel vorbereiteten. Dieses jährliche Ereignis, bei dem in diesem Jahr die Teams der University of Georgia und Notre Dame aufeinandertreffen, sollte nur wenige Stunden nach dem Angriff stattfinden.
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Warum muss ich beim Lesen dieser grauenhaften Nachricht an Katrin Göring-Eckart denken?
Ich kann nur noch mit Zynismus kommentieren. Wie vielseitig, bunt, divers und so human ist doch unsere Welt geworden. Nach dem grünlinken Sektengesetz müssten nun auch Lkw, Bagger, Autos und sonstige Waffen verboten werden. Wenn es nicht so tragisch wäre, könnte man lachen.
Oh Gott. Wie in Magdeburg. Der Westen ist under attack.
Die Grünen wollten doch immer, dass ihre Politik Vorbild für die Welt ist.
Bin sicher, hat nicht mit Kamelen zu zun.
Die Polizeibehörde meldete zunächst einen „Massenunfall“!
Ist klar! … Ein LKW fährt in einer Fußgänger-Zone in feiernde Menschen und feuert anschließend in die Menge! … Wird New Orleans sozialistisch regiert? Und was bitte ist wortwörtlich ein Massenunfall? (Ich kenne z.B. u.A. eine Massenkarambolage.)
Massenunfall bitte definieren, aber genau und juristisch korrekt!
Wann LKW-Verbotszone?