Wie gesunde Ernährung für Haustiere wirklich geht – der Ansatz von Jürgen Hitzegrad

Gesunde Ernährung für Tiere 

Katzen essen Mäuse und Hunde essen alles, was ihnen vor die Schnauze kommt, gerne auch Unappetitliches, wenn man beim Spazierengehen nicht aufpasst. Was so selbstverständlich scheint, ist es oft nicht, wenn man sich anschaut, was an Nahrungsmitteln für Haustiere im Laden angeboten wird oder zuhause im Regal steht. Gesunde, artgerechte Nahrung? Oft Fehlanzeige. Und das nicht, weil man seinen Haustieren schaden will, sondern weil viel Unwissenheit darüber herrscht, was eigentlich gesund ist für Hund und Katze. Dabei verrät es ein Blick in die Natur. Nur wie das zuhause praktisch umsetzen? 

Dafür gibt es die Produkte des BARF-Experten Jürgen Hitzegrad: Während in Deutschland Anfang der 2000er für viele BARF (biologisch artgerechte rohe Fütterung; ursprünglich englisch: Bones and Raw Food) noch ein Fremdwort war, hatte Jürgen Hitzegrad als einer der ersten BARF-Produkte im großen Stil verkauft. 

Neben Tiefkühl-Barf-Produkten aus Huhn, Rind oder Hirsch für Hunde und Katzen von Privatkunden beliefert Hitzegrad auch 650 Einzelhändler und Züchter in ganz Deutschland. Sogar nach Japan und Mexiko wird geliefert. Qualität überzeugt eben weltweit! 

Was für Menschen selbstverständlich ist, sollte es auch für Ihre Haustiere sein: gesunde, artgerechte Ernährung! 

Übergewicht, Nierenschäden – “Volkskrankheiten” bei Haustieren 

Falsche Ernährung verursacht Krankheiten. Das gilt auch für Tiere. Bei Hunden und Katzen haben sich in den letzten Jahrzehnten seit der Einführung von Dosenfutter und Trockenfutter regelrechte “Volkskrankheiten” herausgebildet, die auf falsche Ernährung zurückzuführen sind: chronische Niereninsuffizienz, Diabetes, Zahnstein. 

Laut einer Studie haben die Hälfte der Haustiere in Deutschland Übergewicht. Insbesondere Hunde und Katzen sind davon betroffen. Für die Tiere bedeutet Übergewicht ein erhebliches gesundheitliches Risiko. 

Nicht nur zu viel, auch das falsche Futter ist schädlich. Bei Katzen ist insbesondere Trockenfutter ein Problem für die Gesundheit. Dass Trockenfutter für Katzen heute standardmäßig zur Ernährung gehört, liegt an einer Reihe von Fehlinformationen. Katzen sind reine Fleischfresser. Pflanzliche Nahrung können sie weder richtig kauen, noch verdauen. Trockenfutter besteht oft zu erheblichen Teilen aus pflanzlichen Bestandteilen.

Ein großes Problem stellt der geringe Feuchtigkeitsgehalt des Trockenfutters dar: Katzen decken 80 Prozent ihres Feuchtigkeitsbedarfs über die Nahrung. Wenn sie nun anstatt Fleisch Trockenfutter bekommen, kann das zu Harnsteinen führen. Auch chronische Niereninsuffizienz kann eine langfristige Folge der falschen Ernährung sein. Wer seinem Tier ein langes und glückliches Leben ermöglichen will, füttert darum Fleisch. Bei Hitzegrad gibt es höchste Qualität zum fairen Preis, damit Ihre Haustiere ein langes und glückliches Leben führen können.

Jürgen Hitzegrad ist es nicht nur wichtig, gute Lebensmittel für Tiere herzustellen, auch die Umwelt liegt ihm am Herzen. Während andere nur Umweltfreundlichkeit behaupten, praktiziert er sie in seinem Unternehmen. Die Frostfleischprodukte bezieht er hauptsächlich von deutschen, oft regionalen Händlern. Kunden werden ermutigt, die Verpackungen zur Wiederverwendung an die Firma zurückzusenden. Im eigenen Tiefkühlhaus von Hitzegrad wird das umweltschonendste Tiefkühlmittel verwendet, auch wenn das mehr kostet. 

Im Übrigen gilt: Barfen. Einfach. Machen.


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