Konfliktforscher
WDR-Experte behauptet: „Linke Hassreden gibt es kaum“
Laut WDR sind von Hass im Netz neben Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund auch solche betroffen, die sich gegen rechts einsetzen. Ein „Experte“ erklärt dazu, dass es Hassrede von links kaum gebe - doch dass das nicht stimmt, zeigt selbst die Studie „Lauter Hass - leiser Rückzug“.
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Einen „Angriff auf unsere Demokratie“ – das zeigen die Ergebnisse der Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug“ laut ihren eigenen Verfassern. Mehr noch: Es gebe einen „unverhohlenen Versuch“, „die Grundwerte und Prinzipien unserer Demokratie durch Hass im Netz systematisch zu untergraben“. Von wem dieser „Angriff“ kommt, erklärt der WDR am Dienstag dann mithilfe eines Experten seinen Lesern. Der Konfliktforscher Andreas Zick erklärt: „Linke Hassreden gibt es kaum“ – und argumentiert damit völlig an den Ergebnissen der Studie vorbei.
Der Professor von der Universität Bielefeld erklärt, dass Hassrede „mundtot machen“ soll. Menschen würden sich aus dem Internet zurückziehen, wenn ihnen „verzerrte Meinungen unterstellt werden“ und „es keine Kommunikation auf Augenhöhe gibt“. Und genau das betreffe neben Frauen und „Menschen mit Migrationsgeschichte“ vor allem Personen, „die sich in Themenfeldern engagieren, die der Rechtsradikalismus und -populismus besetzen möchte“. Hassrede von Linken gebe es laut Zick kaum. Das dass nicht stimmt, zeigt aber sogar die Studie des Familienministeriums.
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Laut den Ergebnissen der Befragung von mehr als 3.000 Internetnutzer ab 16 ist der häufigste Anlass für „Hasskommentare“ die politische Ausrichtung oder das Aussehen. Zusätzlich erfährt man, dass von „Hass im Netz“ mit 19 Prozent grundsätzlich etwas mehr Menschen betroffen sind, die sich selbst als links einordnen, als solche, die sich als rechts bezeichnen (16 Prozent). Wer sich etwas weiter durch die Studie wühlt, genauer gesagt auf Seite 77, der erfährt aber, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Denn von den Menschen, die tatsächlich wegen ihrer politischen Ansichten angegriffen wurden, sind mit 52 Prozent mehr Menschen aus dem Bereich „rechts“ als aus dem Bereich „links“ betroffen.
Selbst die Studie, die von Politikern wie Bundesfamilienministerin Paus gerne bemüht wird, um die Notwendigkeit, gegen „rechte Hetze“ vorzugehen, zu belegen, zeigt also: Es gibt durchaus und nicht wenig linke Hassrede. Doch das wird nicht nur vom WDR, sondern auch von anderen öffentlich-rechtlichen Medien wie der Tagesschau in ihren Beiträgen verschwiegen.
So ist das linksgrüne Selbstverständnis: HASS gibt es nur von RECHTS. Von LINKS nennen sie es dann HALTUNG.
Mit dieser Weltanschauung entwickelt uns u. a. Nancy gerade zum linksgrünen Überwachungsstaat.
Komisch ist nur das ich in allen Videos nur Agressive Linke Extremisten sehe. Maskiert und Agressiv. Die angeblich Rechten sind freundlich und suchen die Diskussion. WDR Experten können das nicht sehen, denn sie stehen auf der Gehaltsliste der Ampel Regierung. Das wird hoffentlich bald enden.
Also man kann die Glotze oder das Radio doch anschalten wann man will – 24/7 Hass und Hetze gegen rechts !!!
Kaum hat man 10 Minuten geguckt und gehört – zack, muss man auch schon wieder um- oder abschalten, weil einfach ÜBERALL gegen rechts gehetzt, gelogen und gehasst wird.
Was gibt es da zu deuteln ? Die Regierung propagiert ihren Feldzug gegen rechts doch selbst und am laufenden Band.
Und in linken Netzwerken muss man seine Meinung bis zur Unkenntlichkeit verschlüsseln, um den Zensor zu überfordern, damit man der Zensur entgeht. Sprachliche Rückratbeugung bis zum Bruch, nenne ich das.
OFFENSICHTLICH KEIN „Experte“, sondern ein korrupt „grünes“ Mietmaul…
Überrascht das irgend jemanden? Passt doch perfekt ins Bild welches uns täglich vorgegaukelt wird. Es gibt nur Probleme mit „Rechts“ [was immer das auch sein soll]. Linken Terror und Islamismus ist nicht der Rede wert – fragt Frau Faeser die ja angeblich unser aller Innenministerin sein soll. Meine ist es nicht!
Ich lese seit einigen Jahren immer wieder diesen Begriff der „Hassrede“, auch gewohnt unterhaltsame Medienformate in den ÖFFis machen immer mehr dieses Phänomen zum Thema. Aber bisher hat mir noch niemand plausibel erklärt, was eigentlich „Hassrede“ als solches definiert und ob es überhaupt ein Gesetz gibt, das dies als Straftat beschreibt! Wo finde ich eine justiziabel Definition von „Hassrede“?
Dann sich einfach mal die Tweets eines Mario Sixtus auf X reinziehen Herr Zick 😉