Nachrichtendienst
US-Behörde: Männer, die gerne Frauenkleidung tragen, sind bessere Geheimagenten
Alle US-Geheimdienstagenten haben von der Chef-Nachrichtendienstbehörde einen Newsletter erhalten, der sie für Geschlechtsvielfalt sensibilisieren soll. Darin schreibt ein anonymer Beamter, dass ihn das Anziehen von Frauenkleidung „zu einem besseren Geheimdienstoffizier“ macht.
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„Ich bin Geheimdienstoffizier und ein Mann, der manchmal gerne Frauenkleidung trägt“, schreibt ein Autor, der anonym bleiben will. Sein Beitrag wurde in dem internen Newsletter „The Dive“ des ODNI (Office of the Director of National Intelligence) veröffentlicht, einer Behörde, die dem Zusammenschluss der 18 US-amerikanischen Nachrichtendienste vorsteht.
Damit haben sämtliche Agenten des FBI, der CIA und der gesamten Geheimdienstgemeinschaft den Artikel erhalten, der feiert, wenn Männer sich gerne als Frauen verkleiden. Nicht nur das: „Meine Geschlechtsidentität und mein Geschlechtsausdruck machen mich zu einem besseren Geheimdienstoffizier“, schreibt der Beamte in seinem Artikel.
Das geht aus dem Dokument hervor, das dem Nachrichtenportal The Daily Wire vorliegt. Der Autor des Dokuments beschreibt darin weiter, dass er sich nun besser in seine weiblichen Kolleginnen hineinversetzten kann, da er nun aus Erfahrung weiß, „wie unangenehm es manchmal sein kann, Frauenkleidung zu tragen“, besonders Absatzschuhe und BHs hebt er dabei hervor, auch wenn er sie, wie er schreibt, eigentlich gerne anzieht. „Ich weiß aus erster Hand, dass das Tragen von Absätzen dazu führen kann, dass die Füße schmerzen und man länger braucht, um irgendwohin zu laufen“, schreibt er.
Auch mit Angehörigen der „LGBTQIA+ Community“ fühle er sich nun mehr verbunden, „Ich bin Teil einer Gemeinschaft, die nicht die Mehrheit darstellt, und fühle mich manchmal diskriminiert.“ So sehe er zwar ein, dass es eine Ablenkung am Arbeitsplatz sein kann, wenn er als Mann Frauenkleidung trägt, auch wenn es professionelle Frauenkleidung ist. Er hofft aber, dass seine Kollegin ihn bald auch so akzeptieren, da er meint, es würde seine Arbeitsleistung verbessern würde: „Ich hoffe, dass wir lernen können, ein breiteres Spektrum an Geschlechtsidentitäten und -ausdrücken zu akzeptieren.“
Der Geheimdienstoffizier lobt dabei die Schritte, die das ODNI schon gegangen ist, um mehr Toleranz unter den Agenten für Geschlechtervielfalt zu schaffen. So etwa eine Richtlinie, die vorschreibt, dass jährlich Transgender-Sensibilisierungsschulungen in den Geheimdiensten durchgeführt werden müssen und Geheimdienstmitarbeiter dazu verpflichtet sind, ihre Kollegen mit den Pronomen und Namen anzusprechen, mit denen diese sich identifizieren.
Als was der Offizier sich selbst identifiziert, geht nicht eindeutig aus seinem Beitrag hervor. So bezeichnet er das „Crossdressing“, also das Kleiden als ein anderes Geschlecht, als eine Art Vorstufe zu Transsexualität, bezeichnet sich selbst aber nicht als Trans-Frau. Trotzdem empfindet er das Kleiden in Frauenklamotten als Ausdruck seiner Sexualität. Es bleibt also offen, ob der Offizier sich als Frau kleidet, weil er glaubt, sich eines Tages als Frau zu identifizieren, oder ob es ein Fetisch ist.
Ein Sprecher des ODNI bestätigte gegenüber The Daily Wire, dass der Newsletter von der Behörde an alle Mitglieder der Geheimdienstgemeinschaft verschickt wurde. Es handelt sich dabei um einen Teil seiner DEI-Strategie. DEI steht für Diversity, Equity and Inclusion (zu Deutsch: Vielfalt, Gleichheit und Inklusion), der Begriff beschreibt Bemühungen eines Arbeitgebers, Diversität im Unternehmen zu fördern. Die US-Nachrichtendienstgemeinschaft verfügt dafür sogar über ein eigenes Büro, das IC DEIA, welches laut der Sprecherin das Ziel habe „eine vielfältige und integrative Belegschaft aufzubauen“. Der Newsletter The Dive soll als Teil dieser Arbeit für „Aufklärung“ unter den Angestellten sorgen und daher nun vierteljährlich erscheinen.
Die Veröffentlichung durch The Daily Wire sorgte für Kritik an der Behörde und der Biden-Regierung. Besonders von Seiten der Republikaner bemängelte man, dass der Newsletter ein weiteres Beispiel für fehlgeleitete Prioritäten sei. Die Geheimdienste hätten sich darauf zu fokussieren, Terroranschläge zu verhindern und nicht woke Ideologien zu verbreiten.
Doch der ODNI ist nicht die einzige US-Behörde, die Zeit und Mittel in DEI-Initiativen steckt. Zuletzt wurde im November ein internes DEI-Dokument der NSA veröffentlicht, in dem etwa von „weißer Fragilität“ oder „Transmisogynie“ die Rede ist und die geschlechtsneutralen Pronomen „ze“ und „zir“ verwendet werden. Andere US-Bundesbehörden steckten unter Präsident Joe Biden Millionen von Dollar in DEI-Initiativen. Trump hat bereits bekannt gegeben, dass er dies nach seiner Wiederwahl stoppen würde.
Ich hab mir gerade so einen richtig fiesen Agententhriller vorgestellt, richtig düster und bedrohlich. Dann ein Kameraschwenk auf zwei Agenten – Ganserer und Slawik. Direkt Lachkick.
Stimmt nicht, Leute die sich für Klingonen halten aber anziehen wie ein Borg und sich wie ein Dörrobst fühlen sind die besten Agenten. 😂😂 Der ganze Wertewesten ist zu einer gehirnkranken Travestieshow mutiert.
Das ist natürlich Quatsch. Jeder weiß, daß Austin Powers der beste Geheimagent ist.
Der weiß wenigstens noch, daß er ein Kerl ist.
So gebt es doch zu, dass habt ihr euch ausgedacht. 🤣
Interessant.
Könnte es damit zusammenhängen das keiner diese Verkleideten wahrnehmen will?
Mir ist es wirklich gleich wie jemand lebt und liebt, aber bei Männern in Frauenkleidern schau ich recht bewußt weg, ist einfach nicht meine „Zielgruppe“. Bin halt nur ein alter weisser Mann und damit ohnehin einer der Bösen.
LGTBQ-CIA ….mist, schon wieder eine
neue Buchstabensuppe!
Manche mögens heiß. 😂
Sind die den jetzt alle durch geknallt. Die sollen Ihren Job machen und nicht über Frauenkleidung und Mode reden ! Alles nur noch pervers was auf der Welt an Bedeutung zu nimmt !
Natürlich, neben Unauffälligkeit ist es natürlich auch ein Asset von vornherein nicht ernst genommen zu werden. Schon im Mittelalter konnte sich der Hofnarr fast frei im Schloß bewegen.
Die Headline kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestaetigen. Egal was sie tragen , der laute Ami Akzent verraet sie immer, selbst wenn sie die Ray Ban Sonnenbrille auf haben. Uebrigens ist es bei den deutschen Schnuefflern sogar noch schlimmer.
Wenn’s schön macht!
Jemand, der geistig verwirrt ist und nicht weiß, ob er männlich, weiblich, Katze, Fuchs oder Meerschweinchen ist, sollte nicht beim Geheimdienst arbeiten, nachher trägt er vielleicht statt Waffe eine Karotte