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16 Kommentare

  • …ich hätte es nicht besser sagen können. Das gute daran ist aber, es werden durch so eine Berichterstattung vielen wieder die Augen geöffnet, was für eine manipulative auf links gedrehte Medienlandschaft wir in Deutschland haben.

    • Als konservativer Ami, der sehr gerne in Deutschland wohnt, finde ich die Medienlandschaft erstaunlich. Leute wissen oft nicht, warum sie Trump hassen sollen, außer dass ein Staatsapparat ihn als Diktatur betrachtet. Die berichten meistens direkt von CNN und MSNBC.

    • Das glauben Sie wirklich? Dann sind Sie ein echter Optimist! Wenn ich mir diverse Kommentare unter einschlägigen Artikeln bei Welt online oder Zeit online anschaue (was schwer fällt), dann habe ich da aber wenig Hoffnung.

    • Meine staatlich verordneten Gebühren

      für gefilterte und manipulierte mediale Berichterstattung

      bin ich nicht mehr bereit zu zahlen.

      Gibt es evtl. schon ein Volksbegehren / Entscheid, dem ich mich anschließen könnte?

  • Danke für die klaren Worte. Der ÖRR ist korrumpiert und gehört komplett abgeschafft.

  • Tja der massenmediale Rinnstein-Mob in Deutschland.
    Einzige Frage ist, wie wir den wieder loswerden!

  • Was für ein Unterschied zu den Kommentaren dieser Schnarchtassen bei den Öffis. Bravo Larissa.

  • Wer hat etwas anderes erwartet?

  • Danke Apollo, für diesen Kommentar!

  • Im Gespräch mit der „Schwäbischen Zeitung“ kritisierte der Historiker Michael Wolffsohn erst gestern am 13. Juli 2024 die mit Macht betriebene „Selbstverdummung“, die offenbar kein Halten mehr kennt und die meint, ohne das auszukommen, was schon physikalisch einen „festen Ankergrund“ erfordert, wie allen voran Max Planck in einem bereits am 6. März 1935 gehaltenen Vortrag damals abschließend reklamiert. Wenn man so will, könnte daraus geschlussfolgert werden, dass dadurch längst unabweisbar auf dem Tisch liegende Erkenntnisse zur Frage, was würdige Arbeit stets begründet, noch immer kurzerhand von demselben gewischt werden. Allen voran die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gefallen sich hiesig dabei in solch schierer Losgelöstheit; wobei jene niemals realiter, sondern lediglich fiktional von Bestand sein kann. Deren angeblichen Berichte verkommen dadurch zu bloßen Erzählungen von „märchenhaften Ordnungen“, die insbesondere Ludwig Erhard bekanntlich überaus verabscheute.

  • Leicht pubertär muss ich eingestehen, ich schätze und mag Frau Larissa Fußer.
    Natürlich gilt das ebenso für ihre journalistischen Kommentare und Arbeit.
    Das musste mal therapeutisch raus, war den ganzen Tag schon wegen des Zeitgeschehens nur negativ.

  • Vielen Dank für diesen sagenhaft guten Kommentar.
    Vielleicht noch ein Hinweis:
    Die mehrheitlich linken Journalisten in diesem Land haben einen schweren Stand.
    Dieses Attentat gegen Trump ist, so wie es ausgegangen ist, für sie eine absolute Katastrophe.
    Aber nehmen wir an, Trump sei getötet worden und es gäbe KEIN Märtyrer-Bewusstsein:
    Die Republikaner hätten einen anderen Kandidaten aufgestellt und jeder Kandidat wäre weniger frauenfeindlich und weniger arrogant als Trump und wäre viel leichter als Alternative zum senil wirkenden Joe Biden akzeptiert worden.

  • Vielen Dank für diesen treffenden Kommentar.
    Nur ein kleiner Tipp für das Video: vielleicht demnächst nur die Büste zeigen. Durch die Nahaufnahme wirken die vor dem Körper gehaltenen Hände riesig, es wäre besser, wenn man sie nicht sehen würde.

    • Als Mann habe ich Ihren Beitrag wohl zuerst falsch interpretiert…
      Gemeint war, das Video ab Ellenbogenhöhe abwärts abzuschneiden.
      Der Hinweis auf die übergroßen Hände ist richtig und ergibt sich durch einfache Studio-Ausstattung.
      Man darf kein Weitwinkel mit kurzem Abstand wählen. (alle Smartphones haben Weitwinkel, damit man auch in Zimmern alles darauf bekommt).
      Nachteil Weitwinkel: Objekte im Vordergrund sind übertrieben groß. Kann jeder an seiner Laptopkamera testen, indem er den Finger 10 cm vor die Linse hält.
      Deshalb Kamera mit sogenanntem „Normalobjektiv“ verwenden und den Abstand entsprechend vergrößern. Dann sind es nicht 1,5 Meter Abstand sondern vielleicht 3 bis 4 Meter.

      • Das Einzige was wirklich wichtig ist doch die Aussage die dahinter Steht.
        Und diese Teile ich.

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      • Bei einem Abstand von 4 Meter braucht man auch ein Ansteckmikrophon. Ich kenne mich damit nicht aus, aber das verwenden heutzutage so viele Youtuber und ich gehe davon aus, dass diese Technik weniger als 100 Euro kostet.

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