Behördenversagen
Trump-Attentäter: Secret Service wusste vor Auftritt von „Bedrohung“, aber handelte nicht
Der Secret Service wurde bereits über eine Stunde vor den Schüssen über Crooks als „verdächtige Person“ informiert, unternahm aber nichts. Auch nicht, als dieser zehn Minuten vor dem Auftritt als „Bedrohung“ identifiziert war.
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Der Secret Service war schon vor Beginn von Trumps Rede in Butler, Pennsylvania, über die Bedrohung durch den Schützen Thomas Matthew Crooks informiert – versäumte aber, zu handeln. Zehn Minuten bevor Ex-Präsident Donald Trump am Samstag die Bühne auf seiner Wahlkampfkundgebung betrat, wurde der Secret Service gewarnt, dass Thomas Matthew Crooks ein „Bedrohung“ darstelle. Trotzdem wurde dem 20-Jährigen der Zugang zur Veranstaltung gewährt, wie Sicherheitskreise der New York Post berichten.
Bereits über eine Stunde vor den tödlichen Schüssen auf dem Kundgebungsgelände soll die Behörde über eine „verdächtige Person“ informiert gewesen sein. Der Schütze sei mit einem Entfernungsmesser und einem Rucksack aufgefallen, sagte der republikanische Senator John Barrasso aus Wyoming nach einer Anhörung im Senat. Trotz dieser Warnung verloren die Sicherheitskräfte Crooks aus den Augen. Zuvor ließ man ihm am Eingang passieren.
Scharfschützen des Secret Service hatten Crooks laut Ermittlungen 20 Minuten vor den fatalen Schüssen auf einem Dach entdeckt. Obwohl das Dach des Gebäudes nur rund 130 Meter vom Podium entfernt war und damit eine ideale Scharfschützenposition bot, hatte der Secret Service darauf verzichtet, dort einen Sicherheitsposten zu platzieren – offenbar weil dieses „zu steil“ gewesen sei.
Der Attentäter soll schon 26 Minuten vor den Schüssen auf Trump auf dem Gebäude gesichtet worden sein. Ein Polizist von der Beaver County Emergency Services Unit soll sogar ein Foto von Crooks gemacht haben – bevor er abdrückte. Doch erst als die ersten Schüsse fielen, reagierten die Sicherheitskräfte und töteten den Attentäter. Unklar ist, warum Sicherheitskräfte von Polizei und Secret Service nicht früher eingriffen – und warum Trump nicht von der Bühne in Sicherheit gebracht wurde.
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Vielleicht sollten die Amerikaner sich langsam mal die Frage stellen, ob der Secret Service wirklich die Aufgabe hatte Trump zu schützen.
Es fällt mir zunehmend schwer hier an Zufälle zu glauben.
10 Minuten sind ein Skandal. Hier ging es nur wegen einer Kopfbewegung um Leben oder Tod. Ein Zuschauer musste sterben. Das soll der beste Sicherheitsdienst der Welt sein ?
JFK lässt grüßen und denke nunmehr, was Absicht und Trump sollte sterben, was zum Glück nicht gelang.
Aber für die Zukunft sollte Trump diesen Dienst durchforsten lassen, um einen realen Schutz zu erhalten.
Zeigt aber dass diese Typen im HIntergrund keine Rücksicht nehmen, wie sogar über Leichen gehen, was man mittlerweile auch von Dummland kennt.
Mal sehen wenn es das erste Attentat auch hier geben wird, bei der ganzen Hetze und dem Hass, durch die Khmer am Hebel und deren Altparteien !
Dass dem Attentäter der Zugang zur Veranstaltung gewährt wurde, trotz Warnung, und dass er 20 Minuten vor den Schüssen auf dem Dach entdeckt wurde, lässt sich nicht mehr mit Unfähigkeit des Secret Service erklären, eher damit, dass man ihn gewähren lassen wollte, oder einer Verschwörung, in der der Secret Service involviert war.
Ich bin irritiert, dass immer noch kein Pieps dazu zu vernehmen war, wer der EINSATZLEITER VOR ORT war. Das wird ja wohl kaum die Chefin höchstselbst gewesen sein. Das stinkt doch alles zum Himmel!
Und nicht vergessen: Eigentlich müssten wir das alles jetzt vor dem Hintergrund diskutieren, dass Donald Trump tot ist. Im Internet kursiert inzwischen eine Animation seiner Kopfdrehung, die ihm das Leben gerettet hat. Ein Sechser im Lotto ist ein Witz gegen das Glück, das Donald Trump hier hatte!!
Der Täter war tot als er auf das Dach kroch.
Nur seinen Auftrag hatte er nicht ausgeführt.