Hamburg
Trotz Kalaschnikow-Fund: Nigerianer nach Hausdurchsuchung auf freiem Fuß
Obwohl die Polizei bei einer Wohnungsdurchsuchung eine illegale Schusswaffe, Munition, eine Machete und Kokain sicherstellten, ist ein 26-jähriger Nigerianer wieder auf freiem Fuß. Zuvor war er noch in Handschellen aus der Wohnung geführt worden. Weitere Details nannte die Polizei nicht.
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Obwohl die Polizei die Wohnung eines Nigerianers stürmte, eine Schusswaffe und Drogen fand, wurde der 26-Jährige wenig später freigelassen. Zuvor war der Mann noch in Handschellen abgeführt worden. Bei der Wohnungsdurchsuchung in Hamburg-Hummelsbüttel fanden die Beamten beispielsweise eine vollautomatische Schusswaffe des Typs Kalaschnikow.
Die Wohnung des Nigerianers war von Beamten des Landeskriminalamts durchgeführt worden. Im Rahmen der Ermittlungen hätten sich Hinweise gesammelt, dass der 26-Jährige möglicherweise illegale Schusswaffen besitzt. Daraufhin veranlasste die Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbefehl.
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Bei der Durchsuchung am Montag stellten die Spezialkräfte und die Beamten des Drogendezernats außerdem verschiedene Munitionsarten, eine Machete sowie 30 Gramm Kokain sicher. Neben dem Nigerianer wurde eine 24-jährige Gambierin festgenommen. „Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden beide wieder entlassen“, teilte die Polizei daraufhin mit.
Weitere Details nannte die Behörde bis dato nicht. Neben des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wegen des Besitzes von Kokain könnte gegen den Nigerianer wegen des Verstoßes gegen das Waffenbesitzrecht ermittelt werden.
Wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz könnte dem Verdächtigen eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren drohen. Ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz hat weniger gravierende Folgen und wird meist mit Geldstrafen bestraft. In Hamburg stieg die Zahl der Rauschgiftdelikte 2023 um zwölf Prozent auf 17.022 Straftaten an.
wenn man bei einem sogenannten Reichsbürger ein Flitzebogen findet,kommt dieser sofort in Haft
Wenn man bei Faesers Gästen schwere Waffen findet,wird dies so behandelt,als hätte man falsch geparkt..
Daher ist unser Land so gespalten,da es die fürchterliche
Ampel-Regierung ist,,die mit zweierlei Maß misst und die Behörden für ihren Doppelmoralismus missbrauchen..
Na super 🙂
Da findet die Polizei bei einem schwarzen „Goldstück“ neben 30 g Koks ein vollautomatisches Sturmgewehr samt Munition und der „Racker“ ist nach der erkennenungsdienstlichen Behandlung wieder unter uns 🙂 Es handelt sich hier übrigens nicht gegen ein Verstoß gegen das Waffengesetz, sondern ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz! Dass hier nicht wenigstens einer der drei möglichen Haftgründe (Flucht-, Wiederholungs- oder Verdunklungsgefahr) greifen soll, lässt mich schmunzeln. Wahrscheinlich besteht wirklich keine Fluchtgefahr bei den hiesigen Anreizen und finanziellen Leistungen des Staates.
Der tut nix. Der wollte doch nur mit den Waffen spielen. Na hoffentlich setzt er seinen Plan noch schnell in die Tat um, bevor er in den Knast wandert. Ach nee, wir haben ja gar nicht genug Richter, um Schwerverbrecher und Vergewaltiger zu verurteilen. Das Kontingent reicht nur noch für GEZ-Nichtzahler, Rollatorgängs und Drogenkuriere, deutsch. Der Rest darf weiter draußen rumlaufen und schöne Pläne schmieden, wie man die Ungläubigen am besten vernichtet.
Wir leben in einem Irrenhaus, da hat Julian Reichelt völlig recht.
Einen Deutschen hätte man lägst festgesetzt und Medien würden von einem vereitelten rechten Anschlag sprechen…
Was soll’s? Frau Merkel ist ja auch immer noch auf freiem Fuß . . .
Wenn es eine richtige Kalaschnikow war, fällt das unter „Besitz einer Kriegswaffe“.
Die Gleichung lautet: Kriegswaffe & 30gr. Kokain – Migrant = Passt scho.
Achtung, polemischer Sarkasmus:
Da muß man ja schon froh sein, daß unsere Behörden überhaupt reagiert haben. Nigerianer – das ist politisch heikel. Wahrscheinlich maximal pigmentiert und Moslem. Oh oh – da gelten lockere Gesetze als für die biodeutschen Weißbrote. Nun kann er ja ausreisen, wieder einreisen und unter einem anderen Namen Asyl beantragen. Einfach den Paß wegwerfen. Bürgergeld gibts immer für unsere Fachkräfte. Dann sind Linke und Grüne auch nicht unnötig verärgert.