Kanalinsel Guernsey
Trans-Frau wegen Vergewaltigung verurteilt – Verteidigung argumentiert, das Opfer sei „transphob“
Ein Gericht der britischen Kanalinsel Guernsey hat eine 19-Jährige Transfrau wegen Vergewaltigung verurteilt. Die Verteidigung wirft dem Opfer vor, die Vorwürfe aus Transphobie zu erheben.
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Auf der britischen Kanalinsel Guernsey wurde eine 19-Jährige Transfrau einstimmig der Vergewaltigung schuldig gesprochen. Im Jahr 2021 hat Freddie Christian T., jetzt bekannt als Alyssa Christine T., das Opfer zu sich nach Hause eingeladen – und dann vergewaltigt. Das Opfer sagte, sie habe während der gesamten Vergewaltigung geweint und mehr als einmal „Nein“ gesagt.
Die Verteidigung des Täters argumentierte während des Prozesses damit, dass die Beschuldigungen des Opfers transphob motiviert seien.
Wie eine Augenzeugin gegenüber der Plattform Reduxx schildert, wurde der Täter vor Gericht durchgängig als Frau bezeichnet. Für eine anfänglich andere Handhabung entschuldigte sich der Richter später. Es kam dann zu biarren Aussagen wie: „Miss Trenchard drang dann mit ihrem Penis in die Beschwerdeführerin ein“ und „Miss Trenchard ejakulierte dann auf den Rücken der Beschwerdeführerin.“
Die Polizei registrierte den Täter bei der Festnahme als „Frau“, obwohl er seinen Namen nicht einmal formal hatte ändern lassen. Die Identifizierung als Trans begann ca. ein Jahr vor der Vergewaltigung. Gegen Kaution wurde der Täter bereits wieder auf freien Fuß gesetzt, bis das Strafmaß später in diesem Jahr bekannt gegeben wird.
Die Insel Guernsey ist Teil der britischen Kanalinseln und liegt vor der französischen Küste im Ärmelkanal. Sie ist als Kronbesitz direkt der britischen Krone unterstellt – aber kein Teil des Vereinigten Königreichs. Die Kriminalitätsrate ist extrem niedrig.
Nein Hohes Gericht, eine Person die im Rahmen einer Vergewaltigung ihrem Opfer mit einem Penis auf den Rücken ejakuliert, ist keine ´Miss´, sondern ein krimineller Mister, der als was auch immer er sich aus seiner krankhaften Veranlagung ´fühlen´ mag, offenbar an schwerwiegenden Persönlichkeitsstörungen leidet, die durch die Einwirkung mit einer destruktiven Ideologie erzeugt wurden.
Es ist ein Krieg geistig gestörter „Pseudo-Männer“ gegen Frauen. Sei es Neid, sei es Boshaftigkeit, sei es schreiende Dummheit. Ich schreibe bewusst, „Pseudo-Männer“, denn wahre Männer sind es nicht — und solche üblen Gestalten wie der feine Herr Vergewaltiger sind auch keine Transfrauen, das sind schmierige, kleine Arschlöcher, die ein Schlupfloch gefunden haben, um ihre niedrigsten Triebe ausleben zu können.
Wenn man diesen Drecksack nicht HART bestraft, öffnet man Nachahmern — und ihm selbst, als Wiederholungstäter — Tür und Tor.
Der Feminismus hat für Frauen viel Gutes erreicht. Jetzt versuchen geistig Gestörte, das Ganze wieder abzuwickeln und alles, was Frauen erreicht haben, aufzurauchen. Das darf nicht passieren!
Was freu ich mich schon auf das Selbstbestimmungsgesetz und die vielen Privilegien, die man als richtige (Trans)Frau auf dem Papier so alles mitnehmen kann.
Diebstahl, Vergewaltigung, Steuerhinterziehung. Wer als Mann das gebotene Schlupfloch nach Strafmäßigung nicht nutzt, ist selber schuld. Und dann natürlich noch die ständige „ich wurde diskriminiert Option und verdiene wegen der Quote Posten xyz“ lkommt noch oben drauf. Da werd ich direkt zum Herrenmensch….äh Transfrauenmensch:D
Und die westlich sozialisierten Damen glauben, sie leben im Patriachat:D:D…na das wird ein lustiges erwachen.
Und die Trans-Frau hat immer noch einen Penis?
Das verstehe wer will. Mir ist das zu hoch.
Wenn althergebrachten Begriffen wie Ehe, Familie, Volk, Geschlecht.. im „Wertewesten“ völlig neue Bedeutungen, die mit den Ursprünglichen nichts .. aber auch nichts .. zu tun haben, aufgedrückt werden, wird man dafür wohl neue Worte finden müssen..was eine lohnende Aufgabe für die Sprachwissenschaft sein könnte.
Im Übrigen war es schon immer eine probate Methode, den Sinn von Begriffen zu entstellen und ihnen diametral entgegengesetzte Inhalte zu verpassen, um Menschen zu manipulieren.