„Völlig unschädlich“ – so bewarb das Lübecker Gesundheitsamt 1930 einen neuartigen Impfstoff gegen Tuberkulose für Säuglinge. Der Impfstoff war 1924 von den Franzosen Albert Calmette und Camille Guérin entwickelt worden. Zuerst stand man dem neuen Impfstoff in Deutschland skeptisch gegenüber, wollte weitere Untersuchungen abwarten. Das änderte sich jedoch, als sich 1928 eine Kommission des Völkerbundes – dem Vorgänger der Vereinten Nationen – mit dem Impfstoff auseinandersetzte und befand, dass er unschädlich sei und überdies fähig, „einen gewissen Grad von Immunität“ zu erzeugen.
Die Lübecker Ärzte Prof. Dr. Georg Deycke, Direktor des Allgemeinen Krankenhauses, und Obermedizinalrat Dr. Ernst Altstaedt, leitender Fachbeamter des Gesundheitsamts, veranlassten daraufhin, dass allen Eltern die Impfung für ihre Kinder empfohlen werden sollte. Infolgedessen wurden im Frühjahr 1930 insgesamt 248 Säuglinge in ihrem ersten oder zweiten Lebensjahr geimpft – wenige Monate später waren 76 von ihnen tot. Untersuchungen ergaben, dass die Kinder an Tuberkulose verstorben waren. Entgegen der Vermutungen der Ärzte hatte der Impfstoff die Kinder (wohl aufgrund einer Verunreinigung) nicht gegen die Krankheit geschützt, sondern sie stattdessen mit den Tuberkulose-Erregern infiziert.
Berichten zufolge hatte es schon während der ersten Impfungen deutliche Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Erkrankung der Säuglinge gegeben – die Bedenken wurden jedoch von den Ärzten abgetan, da man von der Unschädlichkeit der Impfung überzeugt war. Erst als bei der Obduktion des dritten verstorbenen Säuglings die Tuberkulose als Todesursache ausgemacht wurde, stellte man die Impfung ein. Später wurden die verantwortlichen Ärzte zu Haftstrafen verurteilt – die Säuglingsgräber können noch bis heute auf dem Lübecker Friedhof besucht werden.
Es sind düstere Ereignisse wie diese, die nur selten berichtet werden, wenn es um die Geschichte der Impfstoffentwicklung geht. Lieber schauen Mediziner und Politiker auf die großen Erfolge und Pioniere der Medizin, die nicht selten Deutsche waren. Emil von Behring zum Beispiel, der Ende des 19. Jahrhunderts sowohl den Impfstoff gegen Diphtherie als auch gegen Tetanus entwickelte und damit zahlreiche Kinder vor dem Erstickungstod und tausende Soldaten im Ersten Weltkrieg vor Wundstarrkrampf bewahrte. Oder auch Robert Koch, der 1882 nach zahlreichen gescheiterten Versuchen tatsächlich das Bakterium identifizieren konnte, das die Tuberkulose auslöste, und mit diesem Verfahren den Grundstein für die systematische Bekämpfung von Infektionskrankheiten – auch durch Impfungen – legte.
Die Ausrottung der Pocken – eine medizinische Meisterleistung der WHO
Später entdeckten die Deutschen die Kraft der verpflichtenden Massenimpfungen – noch heute verweisen manche Mediziner gerne auf den durchschlagenden Erfolg der Zwangsimpfungen in der DDR. So habe man ein Jahr nach Einführung der Pflichtimpfung gegen Kinderlähmung in der DDR nur vier Fälle verzeichnet. Im Westen sollen es derweil 4.500 gewesen sein. In Westdeutschland war allein die Pockenimpfung bis 1979 verpflichtend. Der Kampf gegen die hochansteckende Pocken-Krankheit wurde 1967 offiziell von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Gang gesetzt. Mit bahnbrechendem Erfolg: In nur 10 Jahren wurde durch koordinierte Massenimpfungen, die Isolierung von Kranken und epidemiologische Überwachung auf der ganzen Welt tatsächlich die Ausrottung des Pockenvirus erreicht. Am 8. Mai 1980 verkündete die WHO feierlich, dass der seit dem Mittelalter gefürchteten Krankheit nun der Garaus gemacht worden sei. Heute existieren eingefrorene Proben der Viren nur noch in Laboren der USA und Russland.
Die Euphorie der Politiker, WHO-Mitarbeiter, Ärzte und Helfer, die an dieser medizinischen Meisterleistung beteiligt waren, muss enorm gewesen sein. Selten schafft man es in der Medizin, eine Krankheit tatsächlich zu heilen, anstatt nur die Symptome zu mildern oder den Verlauf zu verlangsamen. Den Auslöser einer Erkrankung auszurotten, war bisher unvorstellbar gewesen. Doch jetzt – so kann man sich vorstellen – hatte man ein Stück des Himmels gesehen. Plötzlich schien der Mensch über die Natur herrschen zu können – gottesgleich konnte er sein Schicksal bestimmen, anstatt sich ihm zu fügen.
Beflügelt stürzte sich die Weltgesundheitsorganisation in den nächsten Kampf: Bis zum Jahr 2000 wollte man den Erreger der Kinderlähmung (auch Poliomyelitis genannt) eliminieren, erklärte man 1988. Die Mission scheiterte. Zwar konnte man die Erkrankungsrate enorm eindämmen – doch bis heute treten in Afghanistan, Indien, Pakistan und Nigeria Polio-Fälle auf. Auch an anderen Stellen geriet die internationale Gesundheitsgemeinschaft an ihre Grenzen. Trotz enormer Bemühungen gelang es bis heute nicht, einen Impfstoff gegen das gefürchtete HI-Virus zu entwickeln. Gleichzeitig breiteten sich Krankheiten wie die Tuberkulose wieder aus, die man schon für fast verschwunden gehalten hatte.
Der Corona-Impfstoff sollte der nächste Durchbruch werden
Vor diesem Hintergrund kann man sich ausmalen, mit welch enormer Motivation im Jahr 2020 Forscher, Mediziner, Politiker und NGO-Mitarbeiter auf der ganzen Welt an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neue Corona-Virus arbeiteten. Zur Bekämpfung der Pandemie war man bereit, die Sicherheitsstandards der bisherigen Impfstoffentwicklung über Bord zu werfen. Für eine aufwändige Impfstoffentwicklung – so argumentierte man – habe man angesichts der zahlreichen Corona-Toten keine Zeit. Der Impfstoff musste so schnell wie möglich her. Biontech und Pfizer lieferten in unglaublichen 326 Tagen. Während die Impfstoffentwicklung früher zehn bis 15 Jahre gedauert hatte, schaffte man nun den Weg zwischen der Sequenzierung des Coronavirus und der (Not-)Zulassung in unter einem Jahr.
Dies gelang, indem das Prozedere, mit dem bisher Arzneimittel entwickelt wurden, enorm verändert wurde. Normalerweise läuft die Entwicklung so ab: In der Präklinischen Phase wird der Stoff über mehrere Jahre entwickelt und an Tieren erprobt. Im nächsten Schritt wird das Medikament in verschiedenen Phasen am Menschen getestet. Zunächst wird die Verträglichkeit und Sicherheit des Stoffes an gesunden jungen Menschen untersucht – wird er gut vertragen, werden als Nächstes die Wirksamkeit und Dosierung des Medikaments auch in Risikogruppen erprobt und auftretende Nebenwirkungen erfasst. Bleibt auch diese Phase unauffällig, wird das Medikament in großangelegten Studien unter praxisnahen Bedingungen verabreicht – mit dem Ziel, einen signifikanten Wirksamkeitsnachweis zu erbringen. Erst, wenn all diese Phasen durchlaufen sind, wird das Zulassungsverfahren angestoßen.
Bei der Entwicklung des Corona-Impfstoffes wurden die einzelnen Phasen nicht nacheinander, sondern mit leichter Versetzung gleichzeitig durchgeführt. Bedeutet: Während die Verträglichkeit noch untersucht wurde, wurde bereits Dosierung und Wirksamkeit erprobt. Zusätzlich wurden die einzelnen Phasen enorm verkürzt – von mehreren Jahren auf wenige Monate.
Der Preis des Eilverfahrens
Fast drei Jahre nach der Zulassung des ersten Corona-Impfstoffes gibt es nicht wenige Gründe an diesem verkürzten Entwicklungsverfahren zu zweifeln. Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist enorm, in Deutschland ist das zuständige Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig mit der Auswertung der Datenmengen überfordert. Gleichzeitig veröffentlichen immer mehr Wissenschaftler Erkenntnisse über den Impfstoff, die eigentlich bereits in den Laboruntersuchungen und klinischen Studien vor der Zulassung hätten festgestellt werden müssen. Beispielsweise fanden Forscher heraus, dass die durch die mRNA im Impfstoff produzierten Spike-Proteine mehrere Monate im Körper des Geimpften verbleiben und sich überall im Körper ausbreiten. Andere Studien erfassten gravierende Nebenwirkungen der Impfung, wie die Häufung von Herzmuskelentzündungen vor allem unter jungen Männern sowie zahlreiche Nerven- und Autoimmunerkrankungen.
Dennoch: Eine Reflexion über das verkürzte Zulassungsverfahren ist bei keinem der Verantwortlichen zu beobachten. Im Gegenteil. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit wirkt unsere Bundesregierung bereits mit Nachdruck darauf hin, die Impfstoffentwicklung noch weiter zu verkürzen – auf unglaubliche 100 Tage. Dies lässt sich dem Protokoll einer Sitzung des Gesundheitsauschusses des Bundestages vom 23. Januar 2023 entnehmen. Zu dieser hatte der Unterausschuss für Globale Gesundheit den Geschäftsführer der „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“ (CEPI), Dr. Richard Hatchett, sowie die WHO-Mitarbeiterin Lisa Hedman eingeladen. CEPI ist eine weltweite Allianz zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, Forschungseinrichtungen, der Impfstoff-Industrie und privaten Geldgebern, wie der Bill & Melinda Gates Foundation, die sich dem Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zur schnelleren Bekämpfung künftiger Pandemien verschrieben haben.
„Paradigmenwechsel“: Ein Impfstoff in nur 100 Tagen
Seit 2022 hat sich die CEPI-Koalition zum Ziel gemacht, die Voraussetzungen zu schaffen, um im Falle einer künftigen Pandemie einen Impfstoff in nur hundert Tagen herstellen zu können. Vor dem Bundestagsausschuss erklärte CEPI-Geschäftsführer Hatchett: „Der Impfstoff von Pfizer BioNTech wurde nur 326 Tage nach Veröffentlichung der Virensequenzierung zugelassen. Wäre es uns jedoch gelungen, diese Zeitspanne auf 100 Tage zu verkürzen, hätten wir viele Millionen Menschen retten können, die Covid-19 zum Opfer gefallen sind. Wir hätten zudem den wirtschaftlichen Schaden erheblich mindern und möglicherweise die Entstehung der gefährlichen Virusvarianten verhindern können, mit denen wir heute zu kämpfen haben.“ Sei der 100-Tage-Plan erfolgreich, könne man „Millionen von Menschenleben retten und wirtschaftliche Schäden in Höhe von mehreren Billionen Dollar verhindern“, so Hatchett.
Wie das gelingen soll, lässt sich in einer Broschüre nachlesen, die dem Bundestagsausschuss im Januar vorgelegt wurde. Darin ist von einem „Paradigmenwechsel“ die Rede, der unter anderem durch die „Entwicklung und Anwendung schnellerer Messungen der impfstoffinduzierten Immunantwort und des impfstoffinduzierten Schutzes“ sowie durch die „schnelle Herstellung und Validierung der ersten Charge experimenteller Impfstoffe, die für den menschlichen Gebrauch geeignet sind“ erreicht werden soll. Es sollen also schneller Studien am Menschen durchgeführt und Methoden erprobt werden, die eine schnellere Feststellung der Wirksamkeit des Impfstoffes erlauben. Es ist keine Rede davon, ob und wie in diesem extrem beschleunigten Verfahren der Impfstoff auf Verträglichkeit und Nebenwirkungen geprüft werden soll. In der Broschüre findet sich jedoch der Hinweis, dass die Neuerungen mit „bestehenden und neuen operativen und klinischen Risiken verbunden“ wären, die vor einer Pandemie „umfassend bewertet werden müssten“.
700 Millionen Dollar von der deutschen Bundesregierung
Und warum sprach der CEPI-Vertreter gerade vor deutschen Politikern? Das machte er gleich zu Beginn seiner Rede deutlich: „Zunächst möchte ich Deutschland für seine konsequente Unterstützung von CEPI danken. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist seit der Gründung von CEPI vor sechs Jahren unser treuester Investor mit einer Gesamtsumme von 620 Millionen Euro im Bereich Epidemien und Covid-19. Dies entspricht 15 Prozent der bislang bewilligten Gesamtmittel für CEPI.“ Auch ein Blick in die aktuelle Investoren-Übersicht von CEPI aus dem Juni diesen Jahres zeigt, dass Deutschland mit inzwischen 697 Millionen US-Dollar der größte Geldgeber von allen ist. Die Vereinigten Staaten investierten beispielsweise lediglich 70 Millionen US-Dollar, von der Bill-Gates-Stiftung kommen 275 Millionen Dollar. Insgesamt wurden CEPI laut der Übersicht Investitionen in Höhe von 3,7 Milliarden US-Dollar zugesichert.
Das deutsche BMBF sei einer von vier Investoren, die nicht nur im Investorenausschuss, sondern auch im Aufsichtsrat von CEPI vertreten sind, erklärt Hatchett weiter. Außerdem gehöre Prof. Dr. Christian Drosten dem wissenschaftlichen Beratungsausschuss an und man pflege Arbeitsbeziehungen mit vielen anderen deutschen Behörden und Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens, darunter das Robert Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut. Als die WHO-Vertreterin an der Reihe war, erklärte sie gleich zu Beginn in Bezug auf Hatchett: „Als Partner von CEPI pflichte ich ihm in allen genannten Punkten bei.“
Man muss nicht religiös sein, um angesichts dieser Pläne bei den Vertretern der deutschen Gesundheitspolitik eines ganz entscheidend zu vermissen: Demut. So verständlich der Wunsch ist, möglichst viele Menschenleben mit neuen Impfstoffen zu retten – alles Geld der Welt wird nicht dazu führen können, dass der Mensch über die Natur siegt und alle Krankheitserreger eliminiert. Darüber hinaus riskiert man mit der Verkürzung der Verfahren, dass eventuell nachträglich entdeckte Impfnebenwirkungen am Ende gesundheitsschädigender sind als die Krankheit, die man ursprünglich bekämpfen wollte. Die Gesundheitsvertreter scheinen eines nicht zu verstehen: Je öfter nach einem beschleunigten Impfverfahren erst nachträglich eine schwache Wirksamkeit oder gravierende Impfnebenwirkungen festgestellt werden, desto mehr sinkt das Vertrauen der Menschen in die Impfung. Dies lässt sich im Nachgang der Corona-Impfung bereits bei vielen Menschen beobachten, die bisher nie an einer Impfung gezweifelt hatten. Mit dem 100-Tage-Plan riskiert die Bundesregierung nicht weniger, als dass eine der größten Errungenschaften der Medizin das lang aufgebaute Vertrauen in der Bevölkerung verliert.
Die Corona-Impfkampagne war eine mit staatlichem Zwang garnierte Umverteilung von Reichtum aus den Taschen der Steuerzahler in die Taschen der Pharmaindustrie.
Es fehlt an jedem Nachweis, dass die sogenannten C.-Impfungen auch nur ein einziges Leben gerettet haben. Die angebliche Wirksamkeit der Impfsubstanzen ist nicht belegt. Die an C. Verstorbenen sind nicht einmal seriös erfasst worden. Eine Korrelation zwischen der Impfquote und den an oder mit Corona Verstorbenen ist nicht feststellbar. Geimpfte können sich wie Ungeimpfte anstecken und das Virus weitergeben. Schon deshalb kann man damit ein solches Virus weder ausrotten, noch Mutationen verhindern. Man kann einen mutationsfreudigen respiratorischen Erreger überhaupt nicht durch Impfungen ausrotten, zumal wenn er auch auf Tiere überspringen kann.
Das Nebenprofil der C-Impfungen ist verheerend!
Die wirtschaftlichen Schäden basieren kausal auf den untauglichen C.-Maßnahmen, nicht auf dem Virus.
Big Pharma und die Hintermaenner wollen Gott spielen. Diese sogenannten Menschenfreunde sind in Wahrheit die Ausgeburt des Teufels. Alle Grundlagen der Medizin und der Pharmazie, werden platt gemacht. Mein Rat wehrt euch. Lehnt die Behandlungen mit diesen Giftbruehen ab.
In Sachen Pockenimpfung gab es in Deutschland von 1949 bis 1979 über 350 Todesfälle durch die Pockenimpfung und knapp 1000 Langzeitschäden durch die selbige. Dabei gab es im gleichen Zeitraum nur 7 bestätigte Pockenfälle in Deutschland.
Quelle: Dr. Gerd Reuther
Fakt 1:
Langzeit-Nebenwirkungen kannst du niemals im Schnellverfahren abklären, das ist ein Widerspruch in sich. Aber mit Logik haben wir es auf diesem Feld schon lange nicht mehr zu tun.
Fakt 2:
Immer mehr Experten weisen auf die Gefährlichkeit der Impfstoffe hin, so z.B. der hochdekorierte Kardiologe Peter McCullough, der als anerkannte Kapazität auf seinem Gebiet erst kürzlich vor dem EU Parlament eindringlich vor den folgen der Injektionen gewarnt hat.
Für den, der’s aus erster Hand hören/sehen will, so lange es auf YT noch nicht gelöscht ist:
https://www.youtube.com/watch?v=F3StJGMs0Q4
Seine Conclusio:
– Stoppen Sie sämtliche Impfprogramme in ihrem Land
– Treten Sie aus der demokratisch nicht legitimierten WHO aus
Wer sich impfen lassen möchte, soll es tun. So wie jeder von einer Brücke springen können sollte – solange er andere nicht behindert.
Es geht um Freiheit und Eigenverantwortung.
Beides Begriffe, die der Deutsche seltsam findet. 😄
Wie wir inzwischen erkennen müssen, waren die Impfprogramme nie vertrauenswürdig. Die gesamte Impfgeschichte ist eine Geschichte von Betrug, Pseudo-Wissenschaft, Korruption und Mord und Totschlag.
Wenn man bedenkt, das an vielen Universitäten in Deutschland nicht mal genug Geld für die notwendige Fachliteratur vorhanden ist, ist es schon irritierend wieviel Millionen hier in eine etwas zwielichtige Organisation gepumpt werden.
Meinungen zu Impfungen sind schön und gut. Interessant wird es, wenn man sich mit
impfkritischen Kinderärzten unterhält und deren Erfahrungen zu geimpften und ungeimpften
Kindern erfährt. Da weiss man dann Bescheid. Habe selbst drei Kinder von 2 – 21 Jahren, alle ungeimpft,
alle bumperlgsund. Nicht mal die heute schon fast üblichen Allergien. Einfach nichts!
die abschließende vermutung des artikels kann ich für mich mehr als nur bestätigen.
ich war ohnehin schon seit jahren skeptisch wegen der aluminiumverbindungen in „impfungen“ und hatte deshalb mal die zutaten meiner letzten tetanus gecheckt, weil meine auffrischung schon überfällig war: siehe da, auch mit aluminiumhydroxid. zufällig habe ich dann nebenbei gefunden, dass die immunität nach der grundimmunisierung lebenslang anhält und die who deshalb die empfehlungen für auffrischung 2017 zurückgezogen hatte.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erwachsene-brauchen-keine-auffrischimpfungen-115890/
wegen corona hatte ich viel mehr über „impfungen“ und aktuelle erkenntnisse als in den jahren davor gelesen und auch in who sitzungen reingehört. meine entscheidung steht fest: in mich kommt nix mit „mod-rna“, nanolipiden, alu- oder quecksilberverbindungen rein, vermutlich gahnix mehr was als „impfung“ bezeichnet wird. erst corona hat mich zum impfgegner gemacht. ich habe zu danken.