Simone Baum
Fristlos gekündigt: Teilnehmerin von „Geheimtreffen“ verliert Job bei Stadtverwaltung
Simone Baum, Politikerin der WerteUnion und Stadtangestellte in Köln, verliert ihren Job und wird aus der CDU ausgeschlossen, weil sie am „Geheimtreffen“ in Potsdam teilgenommen hat. Aber über ihre Anwesenheit hinaus ist nicht klar, was man ihr zur Last legt.
Simone Baum, Landesvorsitzende der Werteunion in Nordrhein-Westfalen, war beim sogenannten „Geheimtreffen“ in Potsdam anwesend. Deshalb hat sie nun ihren Job verloren. Die Stadt Köln hat der Politikerin fristlos gekündigt, wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet. Baum war im Amt für Umwelt und Verbraucherschutz für das Beschwerdemanagement zuständig.
Ein Sprecher der Stadt Köln bestätigt, „dass es im Zusammenhang mit besagtem Treffen zu einer Kündigung einer Beschäftigten der Stadt Köln gekommen ist“. Die Zeitung weiß außerdem „aus gesicherten Quellen“ von der fristlosen Kündigung Baums. Inwiefern aus der Teilnahme an einem wie auch immer gearteten Treffen überhaupt ein Kündigungsgrund erwächst, ist offen: Die Stadt selbst gibt sich allgemein wortkarg. Aber scheinbar reicht schon die Anwesenheit bei einem solchen unerwünschten Zusammenkunft für die persönliche Vernichtung einer Frau. Nicht nur verliert Simone Baum ihren Job – ihre Partei hat auch ein Ausschlussverfahren gegen sie initiiert, wird die Politikerin vor ein Parteigericht stellen. Dabei scheint gar nicht so richtig klar, was man ihr überhaupt sicher anlasten könnte.
Aber seitdem das „Geheimtreffen“ von Potsdam durch die Correctiv-Inszenierung bekannt wurde, war Baum in der Kölner Lokalpolitik längst für vogelfrei erklärt worden: Die Kölner Grünen hatten gefordert, dass die Stadt den Fall „aufarbeiten“ müsse. Auch die Kölner Jusos hatten Aufklärung und eine Entlassung gefordert. Baums fristloser Rauswurf wird von den Grünen jetzt „erleichtert“ begrüßt: „Rechtsextremismus wird in Köln nicht geduldet! Auch bei der Stadt Köln nicht!“, erklärt die Grüne Ratsvorsitzende in der Stadt. Die Linke freut sich: „Die Stadt Köln hat schnell und konsequent gehandelt“, lobt ihr Stadtchef die prompte Entlassung Simone Baums.
Aufgrund einer fragwürdigen Kampagne von Correctiv werden Parteien diskreditiert und Bürger verlieren ihren Job. nur weil sie sich mit der Person Sellner trafen. Wenn Scholz sich mit Olearius der Warburg Bank trifft und danach eine 50 Millionen Euro Steuerrückzahlung verjähren sollte war dann doch nicht so schlimm.
Im Zweifel Erinnerungslücken. Kennt man sonst nur von Mafiaprozessen in den USA.
So etwas nenn man ganz klar Berufsverbot und dürfte eigentlich vor keinem Gericht Bestand haben.
Vorverurteilung auf Hörensagen! Raus mit den Mitschnitten des Geh-heim-treffens!
Die CDU hat jedenfalls gehörig Fracksausen und betreibt Schadensbegrenzung -der Weg in die WerteUnion steht ihr offen! Hat die Stadt Köln keine Juristen zur Beratung?
Eine illegale Abhöraktion mit fragwürdigem Ergebnis, welches nachträglich mehrmals verändert wurde, sollte niemals zu einer Kündigung führen können! Nur hieb- und stichfeste Beweise sollten Anlass einer Kündigung sein. Die Kampagne gegen die AfD im Staatsfunk und in der Qualitätspresse läuft weiter, obwohl Correktiv schon zurückgerudert ist. Hass und Hetze kommen nun sogar von Amtsträgern, welche der Neutralität verpflichtet sind -ein letztes Aufbäumen? Eher nicht! Ich traue dieser ReGIERung noch ganz andere Dinge zu!
Ich gehe mal davon aus, dass Fr. Baum klagen und natürlich Recht bekommen wird. Allerdings werden die Verantwortlichen natürlich trotzdem ihre Stellen behalten oder sogar befördert werden.
Ich weiß nicht, wo man in Städten wie Berlin oder Köln anfangen soll. Selbst WENN sich in zwei Jahren etwas ändert, WIE willst du diesen skandalösen DDR-2.0-Filz jemals wieder wegbekommen?
Im „Kampf gegen Rääächtsss“ soll jeder vernichtet werden, der nicht auf links-grüner Regierungslinie ist. Verbrecher sind nicht Messerstecher, Vergewaltiger, Clan-Kriminelle, alles harmlose Zeitgenossen.
Die wirklichen Verbrecher sind natürlich die Menschen, die sich der links-grünen Zerstörung Deutschlands entgegenstellen.
Zitat Alexander Issajewitsch Solschenizyn:
„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Das alles hatten wir schon zweimal, wo der Mensch aufgrund seiner politischen Ansichten diffamiert seine Reputation und Arbeit verlor. Ja, sogar dafür eingesperrt wurde. Wollen wir das wirklich wieder haben? Ich komme aus einer Zeit, in der man die politische Meinung des Anderen tolerierte und respektvoll mit einander umging. Dieses Land wird aufgrund des neu etablierten Denunziantentums und der Unfähigkeit der Politiker in eine Diktatur abgleiten. Wenn es nach den Grünen und Roten ginge, wäre das schon Morgen der Fall.
Man darf alles sagen und alles tun – nur wird es eben nachteilige Konsequenzen haben, wenn es nicht linksgrün ist.
Demokratie 2024.