Stern-Ratgeber gegen Rechts erklärt: So manipulieren Sie ihre Kinder richtig!
Erst neulich ließ sich eine Mutter im Stern verzweifelt darüber aus, dass ihr Kind rechte Thesen verbreite - jetzt liefert das Magazin noch einen Ratgeber für Eltern, die das gleiche Problem mit ihrem Kind haben. Statt auf inhaltliche Auseinandersetzung setzt man auf Manipulation. Das wird nach hinten losgehen.
Die perfekte, wohl situierte Öko-Familie sitzt eines Sonntags beim gemeinsamen Frühstück. Während Mama sich ihren veganen Paprika-Aufstrich aufs Vollkorn-Brot schmiert, wischt der pubertierende Sohnemann mit einem Kopfhörer im Ohr abwesend über sein Handy. Plötzlich haut die Mama dem Vater ihren Ellenbogen in die Seite. „Mein Junge“, sagt er in einer betont einfühlsamen Stimme, „wir wollen noch einmal mit dir darüber reden, was du neulich über Flüchtlinge gesagt hast“.
Diese Situation dürften demnächst einigen Jugendlichen blühen, deren Eltern den Stern lesen. Nachdem bereits vor wenigen Tagen eine Mutter sich groß und breit in dem Magazin darüber ausheulte, dass ihr Sohn einfach nicht links sein wolle und unter anderem migrationskritische Thesen vertrete, liefert die Redaktion nun die unmittelbare Hilfe für alle armen linken Eltern, die ähnliches mit ihrem Sprössling durchmachen.
„Sechs Sätze, die Sie Ihrem Kind sagen können, wenn es AfD-Sprüche klopft“, heißt die Story, die der Stern seinen verzweifelten Leser-Eltern an die Hand gibt, um dem Feind am eigenen Esstisch Paroli zu bieten. Bisher kannte man ja nur die klassischen Weihnachtsratgeber der einschlägigen Medien dazu, wie man mit dem Schwurbel-Opa umgehen solle, der den Klimawandel leugnet und gegen Flüchtlinge hetzt. Nun braucht es solche Tipps offenbar auch für den Umgang mit den eigenen Kindern. Wäre ja auch wirklich viel zu verrückt, einfach mal zu akzeptieren, dass die Familienmitglieder eine andere Meinung haben als man selbst.
Ein Sozialpädagoge gibt Tipps
Der Mann, der in den Augen des Sterns wohl weiß, wie man rechte Kinder zurück auf die linke Bahn bringt, heißt Torsten Niebling. Er ist Co-Leiter der Pädagogischen Fachstelle Rechtsextremismus in einer hessischen Elternberatungsstelle. Der Sozialarbeiter rät den Eltern zu einer „emotionalen Ansprache“, auch wenn es eine „große Herausforderung“ sei, in der aufgeheizten Situation das Gespräch zu suchen.
Und was soll man laut dem „Rechtsextremismus-Fachmann“ (Stern) nun zu den Kleinen sagen, um ihnen die rechten Flausen aus dem Kopf zu treiben? Ganz einfach: „Es gibt etwas, was mir und vielleicht auch dir wichtig ist: Menschlichkeit, Freiheit, Pressefreiheit, Demokratie, Toleranz und Hilfsbereitschaft. Wo findest du das hier wieder?“
„Vielleicht auch dir wichtig ist“ – ja, das kommt bestimmt super bei den Jugendlichen an. Wenn sie auch nur halbwegs Grips besitzen, werden sie auf so eine passiv-aggressive Ansprache garantiert etwas sagen wie: „Ach nö, Mama, mir sind Freiheit und Demokratie ehrlich gesagt total egal und ich wünsche mir tatsächlich das Leben in einer Diktatur und fände es ganz toll, wenn es heute wieder einen Politiker wie Hitler gäbe“.
Kindern nicht zeigen, dass man sie für blöde hält
Schön ist auch die Erklärung des „Fachmanns“ zu diesem Satz: „Kinder mögen einfache Antworten. Unsere komplexe Welt macht das leider manchmal schwierig. Indem wir ihnen vorleben und zeigen, welche Werte uns – und in den meisten Fällen auch ihnen – wichtig sind, können wir dazu einladen, die eigenen Idole aufmerksamer zu betrachten.“ Ich würde ja die Eltern eher einladen, ihr Kind und ihre Umwelt einmal genauer zu betrachten. Dann würden sie vielleicht einerseits nicht so aus allen Wolken fallen, wenn ihr Kind eine andere politische Einstellung hat als sie selbst und sie würden andererseits vielleicht auch wahrnehmen, an welcher Stelle ihr Kind vielleicht einen Punkt hat und mit ihm inhaltliche Diskussionen führen, anstatt einfach zu erklären, dass es zu blöde sei, um unsere „komplexe“ Welt zu verstehen.
Wichtig ist laut dem Stern-„Experten“, dass man die Kinder natürlich nicht merken lassen darf, dass man sie für komplett bescheuert hält: „Man sollte der Meinung des Kindes nicht direkt kritisch begegnen, sondern lieber hinterfragen, was dahintersteckt und auf emotionaler Ebene Verständnis zeigen.“ Heißt auf Deutsch: Die Eltern sollen heucheln, was das Zeug hält. Denn ein Elternteil, das schon so panisch wegen der politischen Einstellung seines Kindes ist, dass es auf Magazins-Ratgeber hört, hat wohl kaum tatsächlich Verständnis und kann sich auch nicht dazu durchringen. Blöd nur, dass Teenies sehr sensibel für derartige Heuchelei sind und sich durch Mamas Mitgefühl-Schauspiel zurecht nur verarscht fühlen werden.
Kinder bemerken Heuchelei
Wenn all diese Tipps beim Kind nichts gewirkt haben, bleibt noch dieser Ratschlag vom Experten: „Machen Sie einen Perspektivwechsel mit Ihrem Kind“. Um Zweifel an den rechten Influencer zu sähen, denen das Kind vertraut, sollen die Eltern es fragen: „Was will dieser Mensch mit dem Inhalt bei dir auslösen?“ Ein solches Gedankenspiel ermögliche dem Kind, „das Ganze nochmal anders zu betrachten“. Ich wette zehn Pferde, dass die Teenager vielmehr etwas anderes fragen werden: „Was wollen meine Eltern mit dieser bekloppten Fragerei auslösen? Denken die wirklich, ich bin so leicht zu manipulieren?“
Wie man es nun dreht und wendet: Eltern, die tatsächlich derartig manipulativ versuchen, die Meinungen ihrer Kinder zu beeinflussen, anstatt sich einer offenen inhaltlichen Diskussion mit ihnen zu stellen, werden überhaupt nichts erreichen. Vermutlich werden sie die pubertäre Rebellion gegen die linken Eltern sogar noch verstärken. Ich frage mich allerdings vor allem eins: Gibt es wirklich so viele Eltern in Deutschland, die gerade an ihren rechten Kindern verzweifeln?
Oder könnte es sein, dass der Stern das vielleicht nur glaubt, weil man in der Redaktion die möglicherweise hohen Aufrufzahlen des letzten Mutter-Artikels als großes Interesse an diesem Problem missinterpretiert hat? Liebe Stern-Redaktion, ich weiß nicht, wie ich es Ihnen sagen soll, aber: Die meisten Leute werden diesen Artikel aus reiner Belustigung gelesen haben. Aber keine Sorge: Mit ihrem neuen Nachdreher schließen sie an diese Realsatire sehr gut an!
Mein lieber Scholli, was denen alles einfällt um ja ihre Pöstchen zu behalten, um ihre Agenda durchzusetzen – also wenn man solche Energie mal zur Lösung von dringenden Problemen einsetzen würde…
Super Idee, klappt immer. So hat man uns früher die Mär von Himmel und Hölle nahe gebracht. Die letzten werden die ersten sein, wenn du hier auf der Erde nichts hast, hast du im ewigen Leben alles. Mit 14 Jahren habe ich mich dann gefragt, warum der Pastor allein in so einem großen Haus wohnt, und wir uns mit 6 Kindern ein Bett teilen mussten und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen und wir gingen statt zur Kirche Billiard spielen.
Die Autorin liegt hier m.E. mit ihrer Einschätzung genau richtig. Die Leute beim „Stern“ merken schon gar nicht mehr, wie abgedreht sie selbst sind. Die leben in einer komplett anderen Welt. Stelle mir gerade die hilflosen Gesichter solcher Eltern vor, wenn der Sproß sagt, daß er für eine Politik ist, die verläßliche Stromversorgung gewährleistet, weil sonst Papa das E-Auto nicht laden und ihn zu seinen Freunden kutschieren kann. Die links-grün-woken Moralapostel sehen nun mit eigenen Augen, was der eigene Nachwuchs von ihren Spinnerein hält. Sehr schön.
Das die lieben Kleinen vielleicht gerade täglich die Segnungen von Deutschland wird bunter und vilfältiger auch an ihrer Schule erleben und damit eventuell zu einer anderen Einschätzung von Migration und Tolleranz kommen, darauf scheint noch Keiner gekommen zu sein.
„Es gibt etwas, was mir und vielleicht auch dir wichtig ist: Menschlichkeit, Freiheit, Pressefreiheit, Demokratie, Toleranz und Hilfsbereitschaft. Wo findest du das hier wieder?“
Wie viele dieser Werte werden eigentlich von Migranten aus den einschlägigen Hauptherkunftsländern geteilt?
Wie leer der Junge guckt😞
Wahrscheinlich lässt er den gestrigen Tag noch einmal Revue passieren. Der Tag, an dem er auf dem Schulhof von drei Messerakrobaten bedroht und abgezockt wurde. Sein Vater spricht derweil von „Fachkräftemangel“ und feinstofflicher Lichtnahrung😂
Das ist typisch links, wenn man eine Diskussion möglichst auf eine emotionale Ebene umlenkt. Da kommt man gänzlich ohne Sachargumente aus, „Betroffenheit“ reicht. Fehlt nur noch, daß man versucht, dem Kind ein schlechtes Gewissen zu machen, mit Äußerungen wie: „Ich konnte heute die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich immer daran denken mußte, was du über Flüchtlinge gesagt hast!“
Echte Demokraten sind das!
Ich bin ein Kind der DDR und mit der täglichen Indoktrination in der Schule aufgewachsen. Zum Glück hatte ich ein liberales Elternhaus ohne jegliche politische Beeinflussung und konnte mich so zu einem „Freidenker“ entwickeln, der es in der DDR nicht immer leicht hatte. Aber man lernte, zwei Meinungen zu haben – eine öffentliche und eine private.
Wenn ich so zurück denke, dann hätte eine häusliche Einflussnahme bei mir am ehesten „Aufmucken“ ausgelöst – im Teenageralter ist Widerspruch gegenüber den Alten ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung. Wer nicht hinterfragen und in Zweifel ziehen darf, wird sich in Gruppen begeben, wo er dies darf und sich so der elterlichen Meinung entziehen.
Von daher denke ich, dass diese Versuche der Agitation bei aufgeweckten, altersgerecht entwickelten Jugendlichen eher das Gegenteil erreichen werden als beabsichtigt. Das war schon immer so und wird auch so bleiben.
stern… der kommt bei uns in kleine qudrate geschnitten aufs scheißhäusle…hängt am nagel…
In meiner Jugend war das so : meine „total radikal rechtsextremen Eltern aus der Nazizeit“ haben gar nicht erst versucht, mir meine linksextremen Werte auszutreiben – soviel Toleranz kann nur verdächtig sein. Das war bestimmt so eine undurchsichtige, hinterhältige, konspirative Nazi-Masche ! Die dachten wohl, wenn sie so tun als interessiere sie meine linken Allüren überhaupt nicht, dass ich von selbst auf den rechten Pfad der Nazi-Tugend finde. (hier endet die Ironie) Pustekuchen ! Ich lebte den linken Schwachsinn noch bis in meine 30er Jahre. Dann hatte ich eine längeren Phase in der mir mein links-soziales Umfeld immer bekloppter erschien, und dann kam die SED-Tante aus der Täterä. Die hat mir endgültig die Augen geöffnet.
Will sagen : rechtskonservative Eltern sind dreimal toleranter als linkskonservative – dabei müsste es laut Narrativen doch genau umgekehrt sein.
„Was will dieser Mensch mit dem Inhalt bei dir auslösen?“ – Ganz einfach: Kritisch zu denken und nicht alles glauben, was uns die Politiker der Regierung tagtäglich erzählen.
„Geh zu deinem Nachbarn, wenn du wissen willst, was es bei dir zu Hause Neues gibt.“
Kinder/Jugendliche ab 14 sind den Eltern gegenüber immer in Opposition. Also liebe Eltern: Selbst AfD-Sprüche klopfen! So einfach ist das!
Das „Beste“, was wir heute noch über Kinder sagen können,
ist, daß sie auf der Strecke bleiben. Manipuliermasse, vulgo:
die können uns gestohlen bleiben.
Der Mutter grauset’s; sie reitet geschwind,
sie hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Leser mit Mühe und Not;
In ihren Armen relotiusierts … und das Kind?
Das Kind, das Kind war … mi ma mausetot.
Ja, ja die Mütter, die sind immer dabei. Und
wer da nicht sauber recherchiert, dem könnte
fast entgangen sein, daß uns wieder einmal –
natürlich ganz zufällig, und Verschwörung
hin oder her, eine … Mitarbeiterin auf der Nase
rumtanzt. Darauf Briefe und ein Siegel.
Das ist wohl wieder einer der, wie die Pilze aus dem Boden schießenden „Hausexperten“. Die liefern, wie gewünscht.
Intuitiv wissen die meisten Kinder und Jugendlichen, wann sie manipuliert werden – da muss man es schon machen wie
Nanzi Faeser und viele Totalitäre vor ihr und mit dem Holzhammer kommen.
Liebe Kinder! Wenn eure Eltern euch erklären wollen, was ihr zu tun und zu lassen habt, fragt sie bitte, woher sie die Weiheit haben! Ihr werdet überrascht sein, denn diese Weisheiten werden euren Eltern durch kranke Medien und Vorgaben der Politik diktiert. Wenn sie also sagen, das ihr euch von fremden Männern und Frauen steuern lassen sollt, weil diese als Gender herumlaufen, dann bedeutet das nicht das ihr das auch müsst. Gefällt euch die Politik in diesem Land nicht, dann werdet ihr als Querdenker, Rechtsradikale oder Nazi betitelt! Lasst euch davon nicht einschüchtern, denn diese Art der Politik will euch eine Zukunft aufzwingen, die Euch beherrschen soll! Bleibt bei eurer freien Meinung und nicht der einer Zeitungsvorgabe!
Gibt es wirklich Eltern, die ihren Kindern das
antun?
Wieviel staatliche Unterstützung bekommt der Stern?
Wie könnte man auch von solchen Eltern erwarten zu argumentieren? Wenn sie es doch gewohnt sind Diskussionen mit der Nazikeule zu beenden?
Wie glücklich müssten die Eltern doch sein, dass ihre Kinder den Hokuspokus der Regierung und des Linken Bubblemops nicht einfach glauben, sondern sich selbst Gedanken machen. Kritisch sein ist etwas gutes, vernünftiges und regt zum selbstständigen Denken an. Das ist das eigentliche Problem. Denkt das Kind selbst, kann man es nicht mehr einfach mit der eigenen Ideologie bestäuben. Schlimmer nicht, höre ich dem Nachwuchs zu, könnte es dazu kommen, dass ich ggf einsehen muss, dass dieser besser begreift was läuft und die Eltern sich für ihre naive Ideologie rechtfertigen muss. Womöglich sogar sehen, dass sie falsch liegen..was den Links-grünen Ideologen ja gar nicht lässt. Ist das erst passiert, dreht jes sich weiter..dass eigen Kind wird zur Gefahr fürs eigene Weltbild und hat Argumente denen die Eltern nicht begegnen können..also wieder alles auf die mentale, emotionale Ebene heben und hoffen damit durchzukommen. Klappt nicht, der Nachwuchs kann alleine ohne Betreuung denken.
Das alles läßt nur den Schluß zu, daß die eine riesengroße Angst vor der AFD haben. Wer keine Argumente hat, der muß Haß und Hetze verbreiten.
Selbstverständlich ist denen klar, daß die AFD die einzige demokratische Partei in Deutschland ist. Und das soll offensichtlich verhindert werden. Wir sollen uns in die Jahre ab 1933 begeben.
Sich einfach mit dem Nachwuchs mal einen oder mehrere Tage in einem No-Go-Areal aufhalten.
Und wenn die lieben Kleinen die elterlichen Ansichten endlich teilen, kommt vielleicht ein Schüler-Vertreter und beeinflusst sie in Scharia-Recht.
Wokes Leben ist halt nicht einfach!
Sehr gut geschriebener Artikel ! Der spiegelt unser Presse und die jetzige Situation sehr gut wieder. Die Panik bei den Linken und da schließe ich die SPD, Grüne und Teile der FDP und CDU/CSU mit ein, muss doch wahnsinnig groß sein um solche Empfehlungen zu geben. Wenn man mit einem Jugendlichen über Politik spricht, dann auf der Basis auf ein Für und Wieder. Wenn man sich selbst für eine Richtung entschieden hat, kann man mit Ihm oder Ihr über Meinungen reden und Argumente darlegen. Wenn ein Jugendlicher, für solche Gespräche bereit ist, dann werden derartige Belehrungen sicherlich genau das Gegenteil bewirken, wenn man nicht Handfeste Beweise mit an führt. Das könnte bei der Lingen Quaste recht schwer werden denn auch die Jungen haben schon einmal was von DDR und Honecker gehört !!!
„Diese Situation dürften demnächst einigen Jugendlichen blühen, deren Eltern den Stern lesen. “ Was für ein Optimismus!! Sollte es tatsächlich noch Menschen geben, die SO ein Blatt lesen ?? Mit den „HITLERTAGEBÜCHERN“ ()herrlich dieser Reinfall !!) haben die sich ein derartiges EI gelegt, WER bitteschön glaubt denen auch nur noch ein WORT ?? Viele der sogenannten Presse haben sich dem jeweiligen Regime immer brav angedient und immer ist es in die HOSE gegangen.
Ich glaube kaum, dass der Stern-„Experte“ Kinder hat!
„Es gibt etwas, was mir und vielleicht auch dir wichtig ist: Menschlichkeit, Freiheit, Pressefreiheit, Demokratie, Toleranz und Hilfsbereitschaft. Wo findest du das hier wieder?“
Meine Antwort als Teenie: In DIESER Regierung jedenfalls ganz sicher nicht! Und wie habe ich die rechtskonservativen Werte meiner Eltern gehasst! Ich war grün und bin mit lila Latzhose nach Wackersdorf getrampt. Es hat bis Mitte 20 gedauert, bis ich aufgewacht bin. Verständnis auf emotionaler Ebene bin ich stets konsequent ausgewichen und Heuchelei habe ich spätestens im zweiten Satz durchblickt. Und nein, einfache Antworten auf schwierige Fragen habe ich nie akzeptiert. Teenies waren, sind und werden immer Teenies sein. Sie ändern sich nicht, nur die Umstände und Anlässe ändern sich. Eltern sollten das wissen, sie waren selbst mal jung. Realisieren sie das nicht, sind sie schlicht dumm und erziehungsunfähig. Genauso dumm wie dieser Stern-Artikel.
Ganz übel Stern
Peter Hahne hat in seiner zu wenig beachteten Rede in der Schweiz alles zusammengefasst , was wichtig ist. Zwei Sätze dazu: Wenn wir uns jetzt nicht wehren, wann dann? Der zweite wichtige Satz und der hat es in sich: Heute sitzen die Hassprediger an der Spitze des Staates, damit ist alles gesagt zu sämtlichen Beiträgen hier.
Man möchte nur noch das der Magen sich relativ unbemerkt entleert.
Links, zwo drei, vier, marschieren bunte Schafe gegen rechts auf der Landkarte in den Krieg gegen die dortige Mehrheit der Menschheit.
„Ein Sozialpädagoge gibt Tipps“… Doch, doch, dann kommt ja alles gut… Was ich sagen will: Ich habe auch so einen Sozialpädagogen im näheren Bekanntenkreis… Ein „Mann“, der in einer total anderen, einer völlig überdrehten und ideologisierten Welt lebt, sich vegan ernährt und hinter allem irgend eine Verschwörung gegen seine obskure Weltanschauung vermutet… Unmöglich, mit diesem Kerl eine vernünftige Diskussion zu führen, alles ist schlecht, alles muss hinterfragt werden, von Freude am Leben und einem bisschen Spass keine Spur… Bloss verbissen an seiner sektiererisch albernen Weltbild hängen und alles andere vehment verdammen… Einfach gesagt: Ein unmöglicher Typ, dem ich immer möglichst aus dem Weg gehe…
Es muss Demokratisch aussehen – aber wir müssen alles in der Hand halten sagte schon ein weiser Herr vor langer Zeit.
Ich hoffe es und wünsche mir, dass der Großteil der jungen Menschen soviel Hausverstand hat um die umfassende Heuchelei der Systemmedien und deren ebenso heuchlerischen Politiker zu duchschauen! Die GRÜNEN belügen uns am meisten und am dreistesten. Danach folgt ROT usw…Man könnte direkt mal an einer „Pyramide der politischen Lügen“ arbeiten. Die Lügen der EU dabei aber nicht vergessen…
Absolute Mk ultra. Gehirnwäsche
Das Neue Deutschland war auch schon auf Kurs der herrschenden Kaste. Die wollen sich einen Platz ganz vorne sichern wenn die geplante Transformation ist.
Kinder, ihr müsst euch mehr zutrauen.
Schon fünf Kinder genügen,
um eine Großmama zu verhauen.
– Gustav Bötticher (Ringelnatz)