Nach Kritik
SPD-Chefin attestiert Industrie-Präsident „beschränkte Wahrnehmung“
BDI-Präsident Siegfried Russwurm hatte die Regierung scharf attackiert. SPD-Chefin Esken will die Kritik nicht annehmen und wirft ihm jetzt „beschränkte Wahrnehmung“ vor: immerhin seien unter der Ampel die „Wohnungen warm“ geblieben.
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Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat dem Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, eine „beschränkte Wahrnehmung“ der Leistungen der Ampel-Regierung vorgeworfen, nachdem dieser die Ampel-Politik scharf kritisierte. Russwurm sprach von „zwei verlorenen Jahren“ für Deutschland und seine Wirtschaft.
„Herr Russwurm hat offenbar vergessen, was das für zwei Jahre gewesen sind“, sagte Esken dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) zu dessen Äußerung. „Wir haben das Land durch schwerwiegende Krisen gesteuert, die wir nicht zu verantworten haben“. Das seien vor allem Russlands Krieg gegen die Ukraine mit deutschen Milliardenhilfen für Kiew, die Aufnahme von über einer Million Ukrainer und die Deckelung der Energiepreise gewesen, führte die SPD-Chefin auf. „Der befürchtete Wutwinter blieb aus und die Wohnungen blieben warm.“ Trotzdem habe die Ampel viele Punkte aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Dennoch von zwei verlorenen Jahren zu sprechen sei „schon eine sehr beschränkte Wahrnehmung“, sagte Esken.
BDI-Chef Russwurm hatte Bundeskanzler Olaf Scholz und dessen Umgang mit der wirtschaftlichen Situation in Deutschland Anfang April scharf kritisiert. „Es waren zwei verlorene Jahre – auch wenn manche Weichen schon in der Zeit davor falsch gestellt wurden“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“ mit Blick auf die bisherige Regierungszeit der Ampelkoalition. Der Ernst der Lage werde im Kanzleramt jedoch offenbar unterschätzt, stattdessen würde Scholz die Industrie mit Sprücheklopfen veräppeln. Ergebnis der fehlgeleiteten Politik sei, „dass wir im Trend deutlich langsamer wachsen als fast alle vergleichbaren Länder und viele EU-Nachbarn“, sagte der BDI-Präsident weiter.
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Offenbar profitiert Frau Esken gerade enorm vom neuen „Kiffergesetz“. Anders kann ich mir ihren Schwachsinn nicht erklären…
Wow !!! Was für eine Arroganz von einer Frau deren einziger Höhepunkt in Ihrer Beruflichen Laufbahn ist dass sie mal die Fahrerin eines Professors war !!!
Ansonsten der selbe Lebenslauf wie Kollege Kühnert inkl. Kompetenz Bildung und Berufsabschlüsse.
Irgendetwas läuft da völlig aus dem Ruder bei der Ampel in Berlin .
Eskens Wahrnehmungen sind ja hinlänglich bekannt !!!
Was will man sonst von einer Arbeiterverräterpartei erwarten?
Der Ukrainekrieg ist nicht unser Krieg.
Wir bräuchten keine Waffen zu liefern.
Wir bräuchten keine Ukrainer aufzunehmen.
Nicht zu verantworten???
SPD-Schröder hat Putin nicht Tür und Tor geöffnet? Hochverräterin Merkel, eine Agentin Chinas und Russlands, hat nicht zwölf ihrer sechzehn Regierungsjahre mit der SPD regiert? (Reden wir an dieser Stelle mal nicht vom Speichellecker Steinmeier)
Frau Schwesig mit ihren kriminellen Deals mit Russland ist nicht in der SPD?
Offenkundig hat Frau Esken eine „beschränkte Wahrnehmung“…
Woher soll die auch was von der Wirtschaft verstehen. Für Sozialisten sind das böhmische Dörfer. Die kennen doch nur den Kampf gegen die Wirtschaft u. die pösen Kapitalisten die die Arbeitnehmer ausbeuten.
Boah, was für ein Gesicht. Das ist ja zum Eier abschrecken.