Bis Ende 2027
Siemens kündigt den Abbau von 5.600 Stellen an – 2.600 davon in Deutschland
Siemens kündigt den Abbau von insgesamt 5.600 Stellen an, davon 2.600 in Deutschland. Der Schritt betrifft vor allem die Geschäftsbereiche industrielle Automatisierung und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und soll bis 2027 umgesetzt werden.
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Das Technologieunternehmen Siemens plant insgesamt rund 5.600 Stellen abzubauen, wobei etwa 2.600 dieser Stellen in Deutschland entfallen sollen. Der Abbau betrifft vor allem die Geschäftsbereiche industrielle Automatisierung (Digital Industries) und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und soll bis Ende des Geschäftsjahres 2027 umgesetzt werden.
„Im Automatisierungsgeschäft schwächeln unsere wichtigsten Märkte seit Längerem, nämlich China und vor allem Deutschland, wo wir gesamtwirtschaftlich seit zwei Jahren eine Rezession erleben“, erklärte Siemens in einer Mitteilung an die Mitarbeiter.
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Die geplanten Einsparungen betreffen auch den Bereich der Ladeinfrastruktur, wo rund 450 Stellen abgebaut werden sollen, davon 250 in Deutschland. Siemens erläuterte, dass dieser Schritt notwendig sei, um auf die veränderten Marktbedingungen zu reagieren: „Stark verändert hat sich auch der Markt für Ladeinfrastruktur, wo wir eine Ausgliederung des Geschäfts anstreben“, so das Unternehmen.
Siemens betonte jedoch, dass der Abbau der Stellen verantwortungsvoll umgesetzt werde: „Wo immer möglich, werden wir die Anpassungen durch natürliche Fluktuation, vorzeitiges Ausscheiden und über die interne Jobbörse realisieren“, hieß es weiter. Das Unternehmen stellte zudem heraus, dass derzeit rund 7.000 offene Stellen im Konzern vorhanden sind, davon etwa 2.000 in Deutschland. Zudem werde es verstärkte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten geben, um den betroffenen Mitarbeitern Perspektiven innerhalb des Unternehmens zu bieten.
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Trotz der schwierigen Anpassungsmaßnahmen bleibt Siemens insgesamt optimistisch. „Siemens ist sehr erfolgreich. Viele unserer Geschäfte wachsen“, so die Unternehmensführung. Siemens plant, weiterhin in Forschung und Entwicklung sowie in die eigenen Fabriken zu investieren und setzt dabei auf wachstumsstarke Branchen.
Finde ich gut, ein Beitrag zur Linderung des Fachkräftemangels.
Ist auch total gut fürs Erreichen der Klimaziele, yay!
Das Ende von Deutschland
Mal gucken, wie der grüne Superhabeck alias Merz jetzt damit umgeht.
Dafür gibt es ja jetzt ein Sondervermögen…..
Macht komplett dicht, der politisch gezwungene deutsche Amish braucht kein Siemens mehr.
Selbstversorgung ohne Strom, ohne Steuern und OHNE Politik(er).
Merz wirkt!
Von Pol Pot lernen heißt siegen lernen!
Oder hieß es „versiegen“? Weiß nicht mehr genau.
Siemens hat zuletzt die Dividendenzahlung um 10% erhöht und will dieses Jahr alleine in den USA über 10 Mrd $ investieren. Deutschland wird für Siemens offensichtlich immer uninteressanter. Wie das wohl kommt?
Weil wir nicht genügend ausländische Fackkräfte und zu wenig Männer in Hundekostümen haben. Und zu wenig Windmühlen.
Is doch gans eimpfach…
Zur Aufrüstung werden zig Arbeitskräft gerbraucht.
Sondervermögen wirkt!
Sonderunvermögen noch mehr!
Jetzt bekommt der Michel die voll Breitseite.
Will man doch so.
Herr Habeck sie leisten durch ihre Gesetzte nachhaltigen Arbeitsplatzverlust von Industriearbeitslätzen .
Das Land wird bald hart aufwachen , vorausgesetzt sie haben Eigentum und Vermögen .
Unsere Märkte brechen ein, weil die Chinesen (im Gegensatz zu uns) genug Rohstoffe für Elektro haben. Nun kann man natürlich der Meinung sein, dass wir hier bloß nicht auf Elektro machen sollen, dass das der Kern allen Übels wäre. Wird den chinesischen Markt aber nicht beeindrucken, denn die kaufen deshalb ja nicht mehr Benziner nur weil wir sie produzieren.
Der Denkfehler grüner Ideologie ist, dass wir gegen den chinesischen Elektromarkt anstinken könnten unbedingt mithalten müssen. Die Autokonzerne und Co haben die Subventionen natürlich gerne mitgenommen. Der Benzin/Diesel Markt wäre trotzdem eingebrochen und elektisch sind wie niemals konkurrenzfähig.
Wenn da nichts neues kommt außer Öl und Elektro, dann gehts für uns weiter bergab.
Haben Sie das Patent für den neuen Motor auf Basis von Vril-Energie schon eingereicht?
Das Ziel ist doch CO2-Neutralität, oder? Na, dann ist doch alles in Butter! Viel Industrie = viel CO2 = Bäääh, böse 🤢. Wenig Industrie = weniger CO2 = besser 😁. Zurück ins vorindustrielle Zeitalter = nahezu 0 CO2 = gut 😊. Und wie komme ich jetzt zur Arbeit? Gar nicht. Du hast keine mehr. Außerdem hättest du eh keine Zeit für außerhäusigen Erwerb. Du musst co2-befreit ein Feld (im Sozialismus gehört alles der Gemeinschaft) bestellen, ansonsten hast du nichts auf deinem Teller! In Urlaub fliegen? Ja, mit was denn? Mit dem selbst gebastelten Papierdrachen deines Kindes aus dem Kindergarten? Außerdem fehlt dir das Geld und die Zeit für Urlaub. Aber dafür lebst du CO2-Neutral! Das gibt Fleißsternchen.
Schön: die Grünen feiern also ihren CO2 Sieg. Entscheiden sich also für Massenarbeitslosigkeit durch Desindustrialisierung, statt weiteren industriellen Größenwahn mittels Migration.
Vielleicht hatten wir nur diese Wahl um wieder zur Vernunft zu kommen.
Siemens kündigt den Abbau von 5.600 Stellen an – 2.600 davon in Deutschland
Super und das feiert der noch im Amt stehende BWMi
Das ist richtig so, warum noch Geld in Deutschland verschwenden? Die Facharbeiter in Deutschland werden auch mit Bürgergeld leben lernen.
Schon sprichwörtlich seit langem der kranke Mann Europas, gilt es vor allem in Deutschland gegenwärtig daran zu erinnern, dass kein Patient eine Ware ist. Sollte auch die Siemens AG insofern vergessen haben, dass es deshalb stets darum geht, den Mensch empirisch vollständig anstatt bloß verkürzt wahrzunehmen, wäre es in Wirklichkeit bloß eine Behauptung, angeblich ein ökonomisch erfolgreiches Unternehmen zu sein. Mithin müsste sogar danach gefragt werden, ob die Grundsätze ordentlicher Buchführung dort noch gelten oder ob inzwischen auch am Firmensitz in München alljährlich eine bereits im Ansatz nicht aussagekräftige Bilanz der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Es scheint Sozialisten eigen, möglichst hochtrabend zu schwurbeln, um ihre Ahnungslosigkeit zur Materie hinter klug klingenden Sätzen zu verbergen, dennoch gleichzeitig ohne jeden Sachverstand herabblicken zu können.
Ein IHK-zertifizierter Finanzbuchhalter ist dazu verpflichtet, notwendig Kritik daran zu üben, wenn im Betrieb das Arbeitsvermögen droht, letztlich in Vermögenslosigkeit umzuschlagen. Würden die Anzeichen dafür der Geschäftsleitung nicht mitgeteilt, wären mit dem Schweigen im Besonderen die Voraussetzungen für eine verhaltensbedingte Kündigung erfüllt. Sich als Handlungsgehilfe des dadurch ehrbaren Kaufmanns dem „Schimpfklatsch“ (Elias/Scotson, 2020: 9, 10. Aufl.) ausgesetzt zu sehen, vermeintlich einer der unzähligen „Sozialisten“ angesichts dessen zu sein, bleibt deshalb eine Herabsetzung der Person, die schon verfassungsrechtlich von vornherein ausgeschlossen ist.
Jobs fallen Stück für Stück weg Aber Hauptsache es kommen jedes Jahr vierhundert Fachkräfte ( Haubentaucher) zu uns. Ich hoffe das diese Regierung sich möglichst schnell in Luft auflöst.
Wer im Ausland wird noch deutsche Produkte kaufen wollen, nachdem die Beziehungen zu China, Russland und anderen Ländern verbaerbockt worden sind? Oberlehrerei ohne Oberlehrerniveau macht sich lächerlich. Am giftgrünen Wesen soll die Welt genesen?
Immer schön CSU/CDU/SPD/GRÜN/FDP ankreuzen ihr Dödel
Egal. Die AFD sagt, dass es genug Arbeit für alle gibt, man muss Menschen nur „aktivieren“.
Nein, das muss russische Desinformation sein.
Es hieß doch, dass dank der „Sondervermögen“ nun Milch und Honig fließen würden.
Hauptsache Ihr Bürgergeld ist pünktlich „druff“.