Jede junge Frau in einer Großstadt hat wohl schon einmal erlebt, dass ihr ein Mann gefolgt ist. Vielleicht wurde sie auch unangenehm lange nachts in der U-Bahn angestarrt oder ein fremder Mann drückte sich mit seinem Geschlechtsteil in der Supermarktschlange so lange gegen sie, dass es kein Zufall mehr sein konnte. Ich selbst bin als Teenager schon einige Male nachts auf dem Weg nach Hause ängstlich in Bars gehuscht, um einem Mann zu entkommen, der auffällig lange hinter mir gelaufen war.
Einmal schlüpfte sogar ein Mann hinter mir durch meine gerade zufallende Haustür, ohne dass ich ihn vorher bemerkt hatte – zum Glück war er harmlos. Seitdem drücke ich jeden Abend schnell die Tür hinter mir zu, wenn ich durch die Haustür getreten bin. Mit 16 Jahren griff mir zum ersten Mal ein junger Schwarzer in der Nähe des Görlitzer Parks zwischen die Beine – ich hatte danach über Stunden panische Angst. Freundinnen von mir ist schon Schlimmeres passiert.
Frauen kennen die Angst davor, vergewaltigt zu werden. Für manche ist es eine der schlimmsten Vorstellungen überhaupt. „Ich würde lieber sterben, als nach einer Vergewaltigung weiterzuleben“, sagte einmal eine Schulfreundin zu mir. Vermutlich hat sie es nicht so gemeint, doch dieser Satz verdeutlichte damals, wie viel Angst sie davor hatte, von einem Mann überwältigt zu werden. Manche Mädchen, die ich kannte, versuchten diese Angst zu lindern, indem sie Selbstverteidigungskurse besuchten und Pfefferspray in ihre Handtasche packten. Eine Zeit lang wurden in den Sozialen Medien immer wieder Anzeigen von Taschenalarmanlagen und Anti-Vergewaltigungshosen angezeigt, es war wohl die Zeit nach der Kölner Silvesternacht.
Ein offener Brief an Marco Buschmann
Nicht nur deshalb fragte ich mich manchmal, was ich eigentlich tun würde, wenn es mir wirklich einmal passieren würde. Ich hatte die unbehagliche Gewissheit, dass ich im Zweifel vermutlich kaum stark genug sein würde, um mich körperlich gegen einen solchen Übergriff zu wehren. Also wurde ich vorsichtiger – sobald ich mit 18 Jahren mein eigenes Auto hatte, habe ich nachts nie mehr einen Fuß in die öffentlichen Verkehrsmittel gesetzt.
Die seit 2015 immer weiter zunehmenden Meldungen von Vergewaltigungen junger Mädchen und Frauen durch einzelne oder Gruppen von Männern und die häufig erschreckend harmlosen Strafen machten die Lage nicht besser. Noch heute macht es mich fassungslos und wütend, wenn ich lese, dass acht von neun Männern, die eine 15-Jährige in einem Hamburger Stadtpark nachweislich vergewaltigten, mit einer Bewährungsstrafe davonkamen. Die durch die Polizeistatistik bestätigte Zunahme von Sexualstraftaten und Vergewaltigungen bestätigen den subjektiven Eindruck, dass es immer gefährlicher auf den deutschen Straßen wird.
Es kommt vor diesem Hintergrund nicht überraschend, dass sich nun ein Zusammenschluss an prominenten Frauen dafür einsetzt, das Sexualstrafrecht auf EU-Ebene zu verschärfen. Mehr als hundert Frauen, darunter beispielsweise auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer, die ehemalige Verteidigungs- sowie Justizministerin Christine Lambrecht (SPD), die Bremer CDU-Politikerin Wiebke Winter sowie die EU-Abgeordnete Hannah Neumann (Grüne), haben am Dienstag einen offenen Brief an Justizminister Marco Buschmann auf der Webseite des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) veröffentlicht. Beim CFFP handelt es sich um eine gemeinnützige Forschungs- und Beratungsorganisation zu „Feministischer Außenpolitik“ mit Sitz in Berlin.
Sex nur noch mit ausdrücklicher Zustimmung
In dem Brief rufen die Frauen jedoch mitnichten dazu auf, beispielsweise den öffentlichen Raum durch mehr Polizeipräsenz sicherer zu machen. Sie bemängeln auch nicht die seit Jahren von Angela Merkel und ihren Ampel-Nachfolgern praktizierte Migrationspolitik, die zur Folge hat, dass sehr viele junge Männer aus Ländern zu uns kommen, in denen Vergewaltigungen nicht als Unrecht gelten – oder gar der Frau angelastet werden.
In Ländern, in denen die Scharia als Rechtssystem gilt, müssen Frauen beispielsweise entweder vier männliche Zeugen oder ein Geständnis des Täters vorbringen, um eine Vergewaltigung zu beweisen. Klagt sie einen Mann der Vergewaltigung an, ohne diese Beweise vorbringen zu können, droht ihr eine Gegenklage wegen Verleumdung und eine Strafe von 80 Peitschenhieben.
Neubauer und Co. problematisieren nicht, dass es schlichtweg utopisch ist, Millionen von Männern aus frauenfeindlichen Herkunftsländern einfach so über Nacht – quasi mit Kleinem-Finger-Schwur – dazu zu bewegen, Frauen zu respektieren und nicht als minderwertige Geschöpfe zu betrachten, über die sie verfügen können, wie sie wollen. Stattdessen prangern sie die seit Jahren zunehmenden Sexualstraftaten und Vergewaltigungen als generell „männliche Gewalt“ gegen Frauen an – und stellen damit gleich das ganze männliche Geschlecht unter Generalverdacht.
Konkret wollen die Frauen die „Ja heißt Ja“-Regelung auf EU-Ebene durchsetzen. Das bedeutet, dass jeder sexuelle Akt ohne ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten als Vergewaltigung und damit als Straftat gewertet werden soll. Die EU-Kommission hatte einen Entwurf für eine derartige Richtlinie bereits 2022 vorgelegt. Darin heißt es unter anderem:
„Die fehlende Zustimmung sollte ein zentrales Tatbestandsmerkmal bei der Festlegung des Straftatbestands der Vergewaltigung sein, da häufig keine körperliche Gewalt oder Gewaltanwendung im Spiel ist. Die anfängliche Zustimmung sollte im Einklang mit der sexuellen Autonomie des Opfers jederzeit während der Handlung widerrufen werden können und nicht automatisch die Zustimmung zu künftigen Handlungen bedeuten. Eine sexuelle Penetration ohne Zustimmung sollte auch dann als Vergewaltigung gelten, wenn sie gegen einen Ehepartner oder einen Intimpartner begangen wird.“
Ähnliche Regelungen in Spanien und Schweden
Mehrere Mitgliedsstaaten blockieren diese Regelung allerdings bisher, darunter auch Deutschland. Als Begründung führt die Bundesregierung an, dass man große Zweifel habe, ob es überhaupt auf EU-Ebene zulässig wäre, einheitliche Strafrechtsregelungen zu verfassen – immerhin fällt das Strafrecht in die Kernkompetenz der Mitgliedsstaaten. Diese Einschätzung teilt auch Frankreich sowie der juristische Dienst des Europäischen Rates.
Die Unterzeichnerinnen des offenen Briefes an Buschmann wollen das jedoch nicht hinnehmen. Sie verweisen auf ein Gutachten des Deutschen Juristinnenbundes, in dem eine Vereinheitlichung des Vergewaltigungsstrafbestandes als „möglich und nötig“ bewertet wird. Neubauer und Co appellieren: „Sehr geehrter Herr Buschmann, sehr geehrte Bundesregierung: Bitte beenden Sie sofort Ihre Blockade-Haltung und stehen Sie nicht dem Schutz von Millionen von Frauen vor Gewalt in der EU im Wege.“
In Spanien und Schweden gelten ähnliche Regelungen bereits seit ein paar Jahren. In Schweden wurde das sogenannte Einwilligungsgesetz 2018 eingeführt. Der damalige Premier Stefan Löfven erklärte die neue Regelung öffentlich wie folgt: „Du musst dich bei der Person, mit der du Sex haben willst, erkundigen, ob sie Sex haben will.“ Wenn man sich unsicher sei, ob die andere Person einverstanden ist, müsse man es lassen. In Schweden gibt es seitdem auch die Straftatbestände fahrlässige Vergewaltigung und fahrlässige sexuelle Nötigung.
Ein Täter kann dadurch auch wegen Körperverletzung oder Vergewaltigung verurteilt werden, wenn er aufgrund der Umstände aus der Sicht des Gerichts hätte erkennen müssen, dass die andere Person nicht einverstanden war. Im Juli 2019 wurde zum ersten Mal ein Mann wegen fahrlässiger Vergewaltigung zu über zwei Jahren Haft verurteilt. In Spanien ist die Regelung ähnlich, hier kann die Zustimmung jedoch nicht nur verbal, sondern auch durch aktive Beteiligung ausgedrückt werden.
Das Ende der Intimität
Es ist ein Wahnsinn: Anstatt sich ernsthaft dafür einzusetzen, dass beispielsweise ausländische Sexualstraftäter konsequent abgeschoben werden oder das Strafrecht – wenn möglich – dahingehend verändert wird, dass härtere Strafen für Vergewaltigungen möglich sind, will sich dieses Feministen-Kollektiv gemeinsam mit der EU-Kommission pauschal in das Intimleben aller Menschen einmischen. Denn nichts anderes würde es bedeuten, wenn plötzlich jeder, der gerade kurz davor ist, Sex zu haben, kurz überlegen oder gar erfragen müsste, ob sein Gegenüber denn wirklich auch mit einem schlafen will.
„Darf ich dich küssen?“ ist eine Frage geworden, die Männer in amerikanischen Filmen zunehmend der Frau stellen, bevor sie ihr näher kommen. Schon dabei würde ich mir persönlich ja denken: Nun, bevor du gefragt hast, vielleicht, jetzt ganz sicher nicht mehr. „Willst du mit mir schlafen?“ ist dann wohl die nächste Frage, die jeder aufgeklärte Mann aus der Sicht der Feministen stellen sollte, bevor er ihr die Hand in den BH steckt. Aber was ist denn Intimität ohne wortloses Gespür für den anderen? Ohne das Durchbrechen und Abbauen von Mauern? Was tötet denn mehr die Spannung zwischen zwei Menschen als inmitten eines oft völlig chaotischen Wirbelns der Gefühle plötzlich stumpf nach der formalen und ausdrücklichen Zustimmung des anderen zu fragen?
So dringend es notwendig ist, dass endlich politische Maßnahmen gegen die Zunahme von Sexualstraftaten getroffen werden. Eine pauschale Einmischung in das alltägliche Sexleben aller Menschen kann nicht der richtige Weg sein. Gerade die – wie man so schön sagt – Schneeflöckchen-Generation ist schon jetzt unglaublich vorsichtig beim Daten geworden. Zu groß ist die Angst, als toxisch männlich zu gelten. Wenn diese Bewegung fortgesetzt wird, kann man sich vorstellen, dass einige Leute einfach zur Sicherheit erst einmal gar keinen Sex mehr haben werden. Allerdings: Damit ist die Frau dann womöglich auch nicht einverstanden.
Wenn Gruppenvergewaltigungen wie in Hamburg nur mit Bewährung bestraft werden und ein schwer traumatisiertes Opfer zurückbleibt, ist jede Partei, jeder Richter der dies noch als „Rechtsprechung“ beschreibt, als Mittäter zu bezeichnen. Ein Brüderle (FDP) hatte einer Journalistin betrunken ins Dekolleté geschielt. Daraus wurde ein großer Skandal gemacht. Die Richterin in Hamburg hatte schon in einem ähnlicher Fall so geurteilt. Nach einer Gruppenvergewaltigung im Winter, schleppten die Täter ihr Ofer einfach nach draußen, wo sie fast erfroren wäre. Auch hier Bewährungsstrafen. In Wien wurde ein Mädchen von Migranten unter Drogen gesetzt, vergewaltigt , draußen wie Müll abgelegt und verstorben.
Beispiele dieser Art gibt es mittlerweile Tausende.
Doch wir reden in Deutschland darüber ob das Wort Remigration ausgesprochen werden darf.
Man muss das strategisch sehen. Worum geht es wirklich?
Erst hatten wir die #metoo-Debatte. Nach Jahren fällt einer Frau ein, dass der Sex vor Jahren ja „eigentlich“ unfreiwillig, d.h. erzwungen stattfand.
Problematisch dabei die subjektive Sicht auf das damalige eigene Verhalten – wenn der „Vergewaltigungs“vorwurf nicht sogar gänzlich erlogen war – Stichwort Bösartigkeit aus materiellen oder politischen Gründen. Die Spitze dieser Bewegung war, dass Mann, zunächst allein in der Fahrstuhlkabine, beim Zusteigen einer Frau die Kabine besser sofort zu verlassen hatte.
Nun – die Schweden (die über Jahrzehnte ihre „Aufgeklärtkeit“, ihre Antispießigkeit, vulgo ihre lockere Moral, wie eine Monstranz vor sich hertrugen) als Vorreiter für eine schriftlich niederzulegende Einverständniserklärung vor dem Sex.
Geht es nicht in Wirklichkeit um die Zerstörung des gesellschaftlichen Miteinanders zwischen Mann und Frau mit dem Endziel der völligen Zerstörung der Gesellschaft?
Kein Dinner for 2, sondern mindestens 3, denn jetzt braucht der Mann immer einen anwesenden Anwalt oder Notar, der während jeder Interaktion beglaubigt, dass die Frau zustimmt. Kein Alkohol mehr für die Frau, denn ein Glas reicht, damit sie nicht mehr zustimmungsfähig ist. Der Mann behält interessanterweise immer seine Zustimmungsfähigkeit, egal wie stark besoffen er ist. Doppeldenk in bester reinform.
Und da fragen sich Frauen: „Where have all the good men gone?“
Selbst Schuld, wenn ihr Frauen nicht endlich für eure männlichen Mitmenschen aufsteht und sagt: „Stop. Nicht weiter“.
Während Feministinnen beim warten auf den nächsten Notartermin Kinderlos vor sich hin Altern und schneller vertrocknen als Obst im Dörrautomat, klärt eben Mohamed die Hood, das ist Evolution zum Anfassen!
Diese Zustände wurden ihnen Präsentiert von mehrheitlich weiblichen Wählern…
Ihre mündliche Willenserklärung ist nicht beweisbar.
Mit andern Worten : ER braucht es schriftlich.
„Mein Schatz, Du willst Sex mit mir ? Bitte hier unterschreiben !“
Danke für’s Gespräch.
Solche Regelungen werden keine einzige Vergewaltigung verhindern, sondern nur jede Menge Männer kriminalisieren.
Ich möchte nicht wissen wie viele enttäuschte oder absonderliche Frauen sich dann mit abstrusen Behauptungen für den gefühlten Frust revanchieren und irgendwelchen Typen zumindest eine Untersuchungshaft bescheren werden.
Wie geht der Spruch? „Einem Mann traut man eine Vergewaltigung zu, einer Frau, noch nicht mal eine Lüge!“
Was würde übrigens passieren, wenn man als Mann sagt:
„Sie hat mich scharf gemacht und sich dann einfach draufgesetzt, obwohl ich gar nicht“ ja“gesagt habe.“
Ist dies dann auch (fahrlässige) Vergewaltigung oder würde man zu hören bekommen: „Jetzt beschwer dich auch noch!“?
Naja, wir alten Säcke hatten damals AIDS als Damoklesschwert über uns hängen – dennoch war „unsere“ Sexualität in den 80er und 90er Jahren wesentlich freier als heute. Es braucht doch gar nicht mehr solch‘ lebensfremde und übergriffige Gesetze mehr – die meisten jungen Männer haben eh‘ keinen Bock auf die neunmalklugen Schnatterlieschen!
vielleicht auch eine methode der unterschwelligen bevoelkerungsreduktion ?
Dann mache ich nur noch Sex für Geld.
Grundsätzlich muss man die Frage stellen, ob es nicht in Teilen der westlichen Gesellschaften eine neue Mode bis hin zu einer neuen Sucht gibt, einer Sucht auf Selbsthass und Selbstzerstörung.
Quasi als neue Sinnsuche im Leben?
Und ist diese Entwicklung aus sich selbst heraus einfach so entstanden – (und) oder wird sich von einflussreichen Kräften gesteuert und befeuert? Von Kräften, die in einer geschlossenen Psychiatrie besser aufgehoben wären – oder noch schlimmer – die aus der Entwicklung heraus sich finanzielle Vorteile erhoffen?
Soll heißen, das hier „Dealer“ (in Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, Medien) mit immateriellen Drogen ein psychisches labiles Publikum anfixen, um damit ihr eigenes Süppchen zu kochen…
Hängen nicht Drogensucht und Sinnleere bzw. Sinnsuche zusammen?
Gleich vorweg, ich bin absolut gegen jede Form von Gewalt! Egal ob gegen Mann oder Frau. Für mich gehören Vergewaltiger oder Vergewaltigerinnen (Ja, auch die gibt es) sehr hart bestraft.
Zur Politik: Mir kommt bei der ganzen Aktion eher der Verdacht, das man Frauen gegen Männer ausspielen will. Warum stellt man sonst alle Männer unter Generalverdacht? 🤔
Des Weiteren bin ich der Meinung, das es hier wohl um Stimmenfang geht.
Wo waren denn die Unterzeichnerinnnen, als man in den letzten Jahren, nur in Deutschland, knapp über 7000! Frauen vergewaltigt hat?????
Wo waren da die Demonstrationen gegen diese abscheulichen Taten???
Das Klima und der Kampf gegen Rechts sind ihnen scheinbar wichtiger als das seelische und körperliche Wohl der Vergewaltigungsopfer? Oder welche Begründung hat man, das man gegen Vergewaltigungen Keine Demonstrationen startet und Straftäter konsequent abschiebt??
Sie vergessen eines: An ihren Taten wird man sie messen!
Wir enden in dieser dystopischen Zeit wo es keine Gefühle mehr zwischen Mann und Frau geben wird.
Wieder mal versuch man nicht die Ursache anzupacken. Man fragt sich was solch ein Gesetz bringt außer das man als Mann unsicher wird, wenn aber gleichzeitig wirkliche Vergewaltigungen nicht bestraft werden. Wie es ja in jüngster Vergangenheit des öfteren geschehen ist.
Die Dichotomie ist hier das Faszinierende. Auf der einen Seite sollen Männer zu schwanzlosen (sorry für den Ausdruck) Bückstücken umfunktioniert werden, auf der anderen Seite wünscht man (also Frau) sich aber dann den starken Macker, der sie auch mal animalisch … na ja. Ich spare mir die Ausführung. Wunsch und Realität klaffen mittlerweile soweit auseinander, dass es zum Lachen wäre, wenn es nicht so traurig wäre.
Es ist wohl eben doch die „Letzte Generation“. One Night Stands mit dem heißen Typen in der Disco sollten damit eigentlich der Vergangenheit angehören, denn WENN die liebe Miss den Typen anzeigt, zieht er IMMER den Kürzeren, sie war ja betrunken und konnte ihre Zustimmung also gar nicht geben. Das ist das Niveau, auf dem wir uns bewegen. Natürlich passiert das (noch) nicht in den allermeisten Fällen, aber es passiert immer häufiger … und Männer sind die Dummen. Passt doch, die jungen Leute heute wollen ja angeblich eh keinen Sex, demonstrieren lieber fürs Klima.
Versteh ich irgendwo nicht !!
Hunderttausende gingen und gehen für ein “ buntes Deutschland auf die Straße „.
SPD will den Muhezzinruf und das Schariarecht in Deutschland . . .
> https://www.focus.de/politik/deutschland/spd-politiker-will-scharia-gerichte-in-deutschland-islamisches-recht_id_2420859.html <
Nun führt man die gute alte Arabische Tradition " taharrush gamea " ein und es ist
wieder nicht richtig .
Meine güte, eben Erfrischungstücher und Getränke bereit halten !
Vorbild Schweden genießt es doch auch in vollen Zügen ! " Malmö " googeln 😉
Ich verstehs einfach nicht .
Wer ein wenig Zynik findet darf sie gerne behalten .
Ihr Artikel, besonders der Anfang, ruft Betroffenheit hervor. Er zeigt, in welch primitiven Umgangsformen unsere Gesellschaft angekommen ist, obwohl doch angeblich mehr höhere Bildungsabschlüsse erworben werden und Gewalt offiziell geächtet wird. Alles keinen Pfifferling wert, weil keine Empathie dahinter steckt. Und dann versucht man wieder großspurig, den Zerfall mit untauglich gestrickten Gesetzen aufzuhalten. Die weich gespülten Bubis werden auf Cyber-Sex ausweichen und die Machos, die die Öffentlichkeit beherrschen, wird’s nicht interessieren, so wie diese Klientel unsere Kultur nicht im Geringsten interessiert.
Sollen die mal so weitermachen. Jedes anbaggern wird damit zum Roulettespiel.
Dann näher wir uns halt arabischen Sitten. Kopftuch und der Mann wird von der Familie ausgesucht, dann gibt es auch keine Missverständnisse mehr. Oder wir warten noch so 4-5 Jahre, eine nach meinen Wunsch geformter Avatar und die passende KI dazu und die Frauenwelt kann einpacken. (Sarkasmus off)
An die Autorin: Mit der Formulierung, dass Sex ohne „ausdrückliche Zustimmung“ strafbar werden soll, übernehmen sie bereits das feministische Framing. Nonverbalem Konsens, wie ihn Milliarden Menschen praktizieren liegt eine ausdrückliche Zustimmung zugrunde.
Da fällt mir Julian Assange ein. Ist der nicht wegen eines solchen Gesetzes in die Falle gelaufen? Das läßt ahnen, wie Ähnliches dann zukünftig genutzt werden wird – in einem Land, in dem einer wegen einem unbewiesenen ‚Mee-too‘-Märchen von vor 30 Jahren verdammt wird und ein anderer nach einer brutalen Vergewaltigung mit „Sie sind ja auf dem besten Weg, sich bei uns zu integrieren“ in die Freiheit beglückwunscht wird.
Es ist ein schwieriges Thema. Auf der einen Seite bin ich radikal – wenn es nach mir ginge, bekäme ein Vergewaltiger ein Stück Blei in den Kopf. Kein Wenn und kein Aber, und ‚Resozialisierung‘ ist bei einem solchen Vieh auch nicht möglich.
Auf der anderen Seite leben wir in einem korrupten Land, in dem es überhaupt kein normales Rechtsgefühl mehr gibt. Härtere Gesetze würden nur mißbraucht, um unliebsame Personen anzugreifen. Und wer den TPTB als ’schützenswert‘ erscheint, wird immer noch mit jeder Sauerei davonkommen.
Das macht Gesetze zu Makulatur.
Der nächste Schritt wird sein, daß die Männer sich auf das Antidiskriminierungsgesetz berufen und auch von den Frauen die Frage nach dem ausdrücklichen „Ja!“ fordern. Und dann wird nämlich ein Schuh daraus: viel Spaß meine Damen in den zukünftigen Rosenkriegen beim Nachweis des einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs. Die Anwälte reiben sich jetzt schon die Hände!
Klassischer Schuß ins eigene Knie würde ich mal behaupten…
In Berlin am Görlitz Park haben alle immer zwei Formulare dabei, bevor du gezwungen und von einer Gruppe vergewaltigt wirst. Für unser Justiz in Berlin ist damit die Sache klar. Waren es Asylanten, dann sind sie unschuldig. War ein Deutscher in der Nähe, dann ist der Schuld.
„Cordula, ich habe den Sexualverkehr-Plan für das laufende Jahr nach evtl. Ereignisdatum erstellt. Funktioniert nach Multiple -Choise Verfahren. Das ist Dir ja bekannt, da Du Dein ganzes Leben so meißterst. Bitte rechts mit Ort, Datum und Unterschrift bestätigen. Selbstverständlich läuft während des Vorgangs das Smartphone im Dauermodus „Diktafon“. Also sollten wir nicht zu lange machen, sonst ist der Speicher voll. … Ein Exemplar zu Deinen Händen, Eins zu meinen. – Ein Rücktritt ist jederzeit möglich und ist unbefristet. Notartermin ist beanantragt. Die Gebühren trage selbstverständlich ich.“
Ironie an:
Wie lange soll / muss man die schriftlichen Einverständniserklärungen revisionssicher aufheben bzw. archivieren? Gibt es eine App, oder gar einen Webservice?
Ironie aus
Die Quasi-Freisprüche (Bewährungsstrafe) der Vergewaltigergruppe, bestehend aus Mirganten, erfolgten durch eine Frau, der Richterin Anne Meier-Göring. Alles mögliche und unmögliche wurde zugunsten der Täter berücksichtigt, die vor Gericht keinerlei Reue zeigten.
Starker Text. Aber er verkennt, dass ich als männlicher Odenwaldschüler ebenso Opfer von Vergewaltigung wurde.
Er verkennt, dass es also kein Problem des Geschlechts oder der Herkunft ist.
Und dass die „politische Maßnahmen“ dagegen eigentlich nichts helfen. Denn sie werden in der aktuellen Triebsituation nicht wirklich abschrecken. Das ist bewiesen. Sie werden nur das allgemeine zwischenmenschliche Verhältnis belasten und Gruppenfeindlichkeit ausbilden.
Wir müssen unsere Kinder beschützen und uns als Erwachsene souverän und entschlossen verhalten. Wir dürfen nicht denen auf den Leim gehen, die etwas von uns wollen, sondern müssen uns die vertrauenwürdigen Menschen selbst suchen und auf sie zugehen.
Das schützt.
Und nicht, Angst vor Weißen, Männern, Fremden, Großen oder Hinkenden zu haben. Denn Angst zieht die Übergriffigen nur an. Souveränes Auftreten lässt sie abperlen.
Sind die noch ganz dicht? Wenn ich dann unterzeichnet habe und mal an einem Tag keine Lust habe, aber vergewaltigt werde, habe ich Pech gehabt, wegen meiner Unterschrift. Ganz sauber können die in ihrem Oberstübchen nicht sein.
Ich führe seit 4 Jahren eine gute Beziehung. Ich höre im 80% der Fälle: „Schatz, was willst du, nein besser nicht“. Ich habe noch nie gehört: „Ja, du darfst?“. Wenn ich nicht darf, gibt es Nuancen die eben ein das eine Nein vom anderen unterscheiden.
Auch ich sage manchmal: „Huch, das ist Sünde, besser beten!“ Oder ich bin gereizt, drehe mich weg, weil ich denke: „Geh weg du böses Weib! Ich mache es nie wieder mit dir und suche eine andere!“ Danach sieht die Sache schon ganz anders aus.
Ganz im Allgemeinen ist eine Liebe dazu da, zu guten Dingen überrumpelt zu werden, von denen man glaubt, man wolle sie nicht.
Du wolltest nie nach Asien, danach bist du vielleicht froh, dazu gezwungen worden zu sein.
Es gibt das eine Nein und das andere Nein. Aber so was tschecken diese Stumpfhirne nicht.
Was die sich so alles einfallen lassen bei der sogenannten eu, schon erstaunlich.
Arbeite seit 10 Jahren in Schweden im Krankenhaus. Man kann hier genau das selbe Phänomen wie in den USA beobachten. „The rise of Leftover woman“. Emanzipierte, gut ausgebildete und gut sittuierte junge Frauen ueber 30, die keinen Mann mehr finden bzw auf die sich kein klar denkender Mann mehr einlässt.
„Gar keinen Sex (mehr) haben“ ist für sehr viele Männer ein bedauernswerter und überaus langfristiger Normalzustand. Überhaupt hat die Natur sich das mit dem Sex ganz besonders schlecht überlegt. Diejenigen, die allen Ernstes keine Probleme damit haben, sollten sich glücklich schätzen: Sie gehören zu einer überaus winzigen Minderheit. Mittelfristig werden Sexprobleme vermutlich technisch adressiert. Was dann mit der Menschheit passiert, ist allerdings noch unklar.
Warum alles so kompliziert machen, reicht es denn nicht, den
Krümmungsgrad von Gurken zu regeln? Aber doch nicht auch
noch unser täglich Brot – ja gut, das war jetzt vielleicht etwas
überzogen, aber „in der Woche zwier“ (Luther) wäre bestimmt
ein guter Kompromiß. Und, es sei daran erinnert, bei nichts sonst
ist der Mensch so nah beim Tier, … also bei sich selbst.
Geht es noch um die Beziehung zwischen Mann und Frau oder um Einmischung in Gesellschaften, deren Frauen keine Stimme haben? Die Gesellschaft versucht offenbar ihre Kriege auch mit Psychologischer Trickserei zu steuern, denn Frauen die sich wehren, werden weitaus schlimmer drangsaliert. Bleibt die Frage, wer diese Frauen schützt?
So läuft es, statt die Einzelne Straftäter zur Rechenschaft zu ziehen, gibt es Sippenhaft. Am Ende wird von „Demokratie“ gesprochen und alles ist wieder fein, nicht wahr?
Ich gebe zu bedenken, dass das Ganze hat auch einen Vorteil. Ist einmal der Consent erteilt, ist es hinterher schwer, wegen Vergewaltigung beschuldigt zu werden wenn sich im Nachgang der Sex doch nicht als opportun herausstellt. Ich glaube, die wirklichen Nachteile sind nur auf Seiten der Frauen zu finden. Sie müssen sich aktiv einverstanden erklären, also quasi Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, ohne die Möglichkeit hinterher die Schuld umzukehren. Eigenverantwortung ist gefragt. Das überfordert einige, da Schuld und eigenes Versagen doch die heimliche größte Angst der Deutschen ist. Warum geben sonst so viele ihre Freiheit ab?
Romantik geht ganz klar anders. Aber das ist ja so gewollt. Da werden sich aber einige Frauen umgucken.
Kurz: Ich finde es tatsächlich gut als Mann.
Wer hat hier ein Problem?
Soll die Justiz ihren Job machen!
Im Prinzip richtig und nötig – aber in der potentiellen Realisierung viel zu deutsch.
Wieder so ein Thema, genau wie das Gendern, über welches sich jene aufregen, die es am wenigsten betrifft. Selbst eure Referenzen sind nur aus Medien, w e die erwähnten „Filme“. Es ist meilenweit entfernt von gelebter Realität und jene die eben in der Realität leben denken über sowas nicht nach.