Disziplinarverfahren
Schlägerei auf Sommerfest des BND – Polizei muss einschreiten
Schlechte Stimmung beim Sommerfest des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Berlin: Ein Geheimdienstler soll in alkoholisiertem Zustand auf einen Kollegen losgegangen sein. Die BND-Sprecherin bestätigte, dass die Polizei gerufen wurde.
Von

Beim Sommerfest des Bundesnachrichtendienstes (BND) kam es offenbar zu einem handgreiflichen Eklat unter den Mitarbeitern. Wie der WDR-Journalist Martin Kaul berichtet, soll ein Mitarbeiter nach reichlich Alkoholgenuss handgreiflich gegen einen Kollegen geworden sein. Der Vorfall habe sogar die Polizei auf den Plan gerufen.
Demnach soll ein Mitarbeiter des Geheimdienstes zu später Stunde einen Kollegen mit einem Faustschlag bedacht haben – ein Vorfall, der laut BND-Sprecherin als „Tätlichkeit“ klassifiziert wird, jedoch nicht als Schlägerei gelten soll. Nähere Details zum Ablauf des Gerangels wollte sie der dpa allerdings nicht preisgeben. Ob Alkohol im Spiel war, ließ die Sprecherin offen.
Werbung
Disziplinarverfahren gegen den Mitarbeiter seien jedenfalls eingeleitet worden. Das Fest selbst konnte nach dem Zwischenfall – so die Sprecherin weiter – fortgesetzt werden. Kaul hingegen zeichnet ein anderes Bild von dem Abend. Nach seinen Informationen war der „Pegelstand“ unter den BND-Mitarbeitern derart hoch, dass das Fest nach der Auseinandersetzung abgebrochen werden musste.
Es ist nicht der erste Eklat dieser Art beim BND. Bereits im vergangenen Jahr gab es Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter wegen des Vorwurfs eines Sexualdelikts während eines Sommerfestes in einer BND-Außenstelle. Ihnen wurde vorgeworfen, eine Kollegin mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt zu haben. Die Ermittlungen wurden später eingestellt.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
„Es ist nicht der erste Eklat dieser Art beim BND. Bereits im vergangenen Jahr gab es Ermittlungen gegen zwei Mitarbeiter wegen des Vorwurfs eines Sexualdelikts während eines Sommerfestes in einer BND-Außenstelle. Ihnen wurde vorgeworfen, eine Kollegin mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt zu haben. Die Ermittlungen wurden später eingestellt.“
Wundert sich da wirklich noch irgendwer über den Zustand unseres Landes?!
Auf einem Betriebsfest haben sich im zwei geprügelt.
Ist schon wieder Saure-Gurken-Zeit?
Auch „Wach&Horch“ ist trunken vom
babylonischen Wein.
Satan verschont auch seine Knechte nicht!
Der BND hat ganz offensichtlich ein massives Personalproblem. Alleine das sich BND Mitarbeiter in der Öffentlichkeit derart volllaufen lassen spricht Bände.
Schade, dass Faeser nicht dabei war– da hätte sie gleich “ erzieherisch“ einwirken können.
Oder war sie dabei?— Wenn ja, wärs ja supermutig gewesen, sich zwischen die Raufbolde zu stellen.- Natürlich hätte zufällig ein Photograph in der Nähe sein sollen.
Endlich hätte Faeser auch mal die Deutschen zum Lachen bringen können.
Wer weiss, vielleicht hätte sie mit einem versehentlich eingefangenen blauen Auge den Opferstatus errungen– und dafür noch ein paar Wählerstimmen eingefangen.
Keine Angaben zum „Hintergrund“, also wohl „Fachkräfte“.
Sind auch nur Menschen!
Eine deutsche Redensart sagt:
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“
Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob man dies auf den in Rede stehenden Sachverhalt anwenden kann.
BND-Mitarbeiter haben ein Gewisssen, das sie
von Zeit zu Zeit mit Alkohol betäuben müssen.
Und diese staatsdelegitimierenden Gestalten stehen Hand in Hand mit ihrer spezialdemokratischen Gedankenkontrol-Nanny an vorderster Front der Brandmauer und messen den überschwappenden Pegel der Blauen …
… langsam fragt man sich wen die Brandmauer schützt 😉