Migrationskrise
Sachsen hat 2023 so viele Flüchtlinge aufgenommen wie seit 2015 nicht mehr
Eine neue Statistik der sächsischen Landesdirektion zeigt, dass im vergangenen Jahr so viele Flüchtlinge aufgenommen wurden wie zu Hochzeiten der Flüchtlingskrise nicht mehr. Hauptsächlich kamen die Asylbewerber aus Syrien, Venezuela, der Türkei und Afghanistan.
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In Sachsen wurden 2023 insgesamt 23.132 Asylsuchende in den Erstaufnahmeeinrichtungen registriert – und damit mehr als in den Jahren 2016 bis 2021. Das geht aus der Asylbilanz der sächsischen Landesdirektion hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die 6.762 Flüchtlinge aus der Ukraine, die 2023 in Sachsen aufgenommen wurden, sind bei dieser Zahl noch nicht mit einberechnet. Am meisten Flüchtlinge sind im September und Oktober eingereist. Zunehmend wurde dabei Zuzüge über die polnisch-deutsche und tschechisch-deutsche Grenze registriert.
Die Asylbewerber kamen hauptsächlich aus Syrien, Venezuela, der Türkei und Afghanistan. Aber auch Personen aus Indien, Russland, Georgien, Pakistan, Irak und Iran reisten nach Sachsen ein. Dem gegenüber wurden 2023 insgesamt 841 Personen aus Sachsen abgeschoben – hauptsächlich nach Georgien, Nordmazedonien und Tunesien sowie in die Türkei, nach Algerien und Pakistan. Damit wurden mehr Abschiebungen als im Vorjahr durchgeführt, in dem 568 Rückführungen durchgeführt worden waren.
Insgesamt lebten zum Jahresende 2023 gemäß der sächsischen Statistik insgesamt 17.150 Asylbewerber mit laufendem Verfahren im Bundesland. Außerdem hielten sich 13.090 Ausreisepflichtige sowie 60.476 ukrainische Flüchtlinge dort auf. Im Vorjahr waren es noch 28.387 Personen „mit Asylbezug“ (sächsische Landesdirektion) und 50.896 Ukraine-Flüchtlinge gewesen.
Um mit den steigenden Flüchtlingszahlen umzugehen, musste Sachsen zahlreiche neue Unterbringungsmöglichkeiten schaffen. Insgesamt wurden die Kapazitäten im Jahr 2023 auf 9.192 Plätze ausgebaut. Im Vorjahr waren es 7.743 gewesen. Unter anderem wurden Zelte genutzt, aber auch bestehende Unterkünfte dichter belegt.
Immer rein in die gute Stube äh „sicheren Hafen“. Denn „wir haben Platz“, weil „kein Mensch ist illegal“. Außerdem haben wir Glück, das wir „in sicheren Ländern geboren sind.“ Nicht zu vergessen: „Alle Menschen sind gleich“, damit „unsere Zukunft bunt ist“.
Da muss die AfD nichts mehr tun.
egal , was noch passiert, die mehrheit der buntlaender lehnt die afd ab.
auch wilders in den niederlanden weht ein eisiger wind entgegen.
niemand will mit ihm koalieren.
eine eventuelle minderheitenregierung steht nicht lange.
moeglicherweise gibt es sogar neuwahlen.
dann wird auch die niederlande endlich wieder bunt……
den leuten ist nicht zu helfen.
sollen sie alle ausloefffeln, was sie sich so sehnlichst wuenschen !
den anderen bleibt wohl bald nur noch, ihre kostbare lebenszeit nicht fuer die rettung dieser ignoranten einzusetzen, sondern sich in ein bundesland oder land zu begeben, wo man ihre qualitaeten auf dem arbeitsmarkt und im menschlichen bereich eher zu schaetzen weiss, und den trottelhaufen von aussen zu beobachten.
Das ist der Beweis: Sachsen ist bunt und weltoffen…
No gloar , jild awwer nur für de durisden.
fir de anneren jild das was unser geenich august (gott habe ihn selig in seinem beschissenen kämmerlein in der hinteren ecke des poln. wawel) jesagd hat:
dor hafer is for de oarbeidsferde — fir de heimlichen midfresser reechd ooch ’s sdroh!!! 😉