Regenbogen-Recht
Wie die Ampel jetzt Mutterschaft umdefinieren will
Die Ampel-Regierung sieht die Reform des Abstammungsrechts zugunsten von „Regenbogenfamilien“ und Co. als zentrales Anliegen. Erste Eckpunkte wurden nun bekannt.
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Bereits im Koalitionsvertrag hat die Ampel eine Reform des Abstammungsrechts vereinbart. Die Modernisierung des Familienrechts sei eines der wichtigsten rechtspolitischen Vorhaben in dieser Wahlperiode, betonte Justizminister Marco Buschmann (FDP) zuletzt. „2024 soll das Jahr werden, in dem wir das Versprechen einer Reform des Familienrechts mit Leben füllen.“
Nun liegen erste Eckpunkte aus dem Justizministerium vor. Darüber berichtet ThePioneer. Die Reform soll vor allem die Stellung von sogenannten „Regenbogenfamilien“ stärken, also homosexuellen Paaren mit Kindern. So soll die Mutterschaft einer weiteren Frau – neben der biologischen Mutter – anerkannt werden, wenn diese zum Zeitpunkt der Geburt mit der biologischen Mutter verheiratet ist oder die Mutterschaft anerkennt. Bislang musste das Kind adoptiert werden.
Die Reform soll außerdem eine öffentlich beurkundete „Elternschaftsvereinbarung“ einführen. Wenn beispielsweise ein schwules und ein lesbisches Paar ein Kind bekommen, kann der leibliche Vater auch der rechtliche sein – ohne Ehe, Anerkennung oder Feststellung durch das Familiengericht.
Die Pläne sollen aber auch die rechtliche Vaterschaft für den leiblichen Vater erleichtern. Wird ein Kind in eine Ehe geboren, wo der leibliche Vater aber nicht der Ehemann ist – etwa, weil die Ehepartner schon lange getrennt leben – kann er die gesetzliche Vaterschaft nun mit Zustimmung der Mutter und ihres Ehemannes erlangen.
Die Ampel will außerdem das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung erweitern. Zukünftig soll die gerichtliche Feststellung der leiblichen Elternschaft eines mutmaßlich genetischen Elternteils ermöglicht werden. Das Samenspenderregister soll ausgebaut werden zu einem allgemeinen Spenderdatenregister. So sollen Kinder mehr Rechte haben, wenn es um ihre biologische Abstammung geht.
Was für ein Blödsinn!!! Dadurch wird die klassische Familie, also Mutter, Vater, Kind(er) deFakto abgeschafft!
Das das auch noch ein FDP- Minister tut, macht diese Fähnchen- in – Wind- Partei endgülig für mich unwählbar!
Alle Menschen dieser Erde sind von Frauen geboren worden. Daran wird auch dieses völlig absurde Gesetz nichts ändern.
1. Am besten wäre es die AfD würde den Plänen zustimmen, dann wären sie gleich vom Tisch da ja die „demokratischen“ Parteien keine gemeinsame Sache mit der AfD machen.
2. Schwule und lesbische Paare können keine Kinder bekommen.
Vor einigen Tagen habe ich Ihnen berichtet, dass amerikanische Bekleidungsmarken Kleidung mit satanischen und LGBT-Symbolen für Kinder herstellen, was wiederum einen Boykott von Marken und Geschäften wie Target, The North Face, Budweiser-Bier und jetzt auch von Kohl’s-Supermärkten nach sich zieht.
Die Satanisten werden vernichtet.
RAFA
https://resistthemainstream.com/outrage-grows-as-another-retailer-offers-lgbtq-clothing-for-babies/?utm_source=telegram. Übrigens kommt dann das Argument, dass man homophop sei, meiner lesbischen Schwester habe ich beim Outing geholfen. Jeder, der über 18 Jahre alt ist kann lieben, wen er mag, aber Kinder brauchen keine Gehirnwäsche oder Indoktrination, sondern eine geschützte Kindheit und die meisten haben damit schon bei der Fake Plandemie gründlich versagt
Vorweg: Von mir aus kann jeder nach seiner Fasson selig werden und verheiratet sein, mit wem er will.
Was mir sauer aufstößt, ist die penetrante Art und Weise, mit der dieses Thema politisch und ideologisch behandelt wird. Man gewinnt den Eindruck, der LGBT-Personenkreis beherrsche den gesamten Diskurs. Dabei handelt es sich um eine absolute Minderheit in der Gesellschaft, deren Rechte selbstverständlich im Rahmen des Minderheitenschutzes berücksichtigt werden müssen.
Man gewinnt aber immer mehr den Eindruck, als solle in blindem Aktionismus die ganze Gesellschaft auf den Kopf gestellt werden, da sich für die klassische Familie und deren Interessen in den etablierten Parteien kaum mehr jemand verantwortlich fühlt. Wer es tut, gilt mindestens als „rrrräächts“.
Das könnte dazu führen, dass die bisherige, gutmütige Toleranz der heterosexuellen, vernachlässigten Mehrheitsgesellschft überdehnt wird und eigentlich gute Absichten ins Gegenteil verkehrt werden.
Die nächste Machtdemonstration: „Wir schreiben euch vor, was ihr unter Familie zu verstehen habt“
Vorhersehbar, wohin das führen soll und wird…
Fr. Strack-Zimmermann reagiert auf das 4 % Ziel der FDP mit dem Aufruf zum „weiterarbeiten und überzeugen“. Das klingt gut, die Richtung stimmt. 1 % für die FDP im Bund ist mit diesen phantastischen Themen wirklich greifbar und realistisch. Wohlan !