LSV
„Rechtsextreme Positionen“ – Bauern-Vertretung geht rechtlich gegen NDR vor
Der NDR hat in einem Beitrag den Verein „Landwirtschaft verbindet Deutschland“ als rechtsextrem diffamiert. Dagegen wehrt sich die Bauern-Vertretung nun mit „allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln“.
„Rechtspopulistische und rechtsextreme Positionen“ – das warf die Agrarsoziologin Janna Luisa Pieper von der Universität Göttingen in der NDR-Sendung Hallo Niedersachsen dem Verein „Landwirtschaft verbindet Deutschland“ (LSV) vor. Nun wehrt sich der Verein, der sich 2021 als Interessensvertretung der Bauern gegründet hat – mit rechtlichen Mitteln.
In einer Pressemitteilung vom 9. Februar hat der LSV Deutschland bekannt gegeben, dass er und seine Landesverbände gegen den Beitrag des NDR bereits rechtliche Schritte eingeleitet haben. Die Behauptung gegenüber dem LSV und ihrem Bundessprecher Anthony Robert Lee, der namentlich genannt und mit rechtsextremen Äußerungen in Verbindung gebracht wurde, seien völlig haltlos. Lee war jahrelang CDU-Stadtrat und ist 2023 zu den Freien Wählern gewechselt. Für die Freien Wähler Niedersachsen ist er Spitzenkandidat für die anstehende Europawahl.
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Laut LSV sei der Beitrag diffamierend, die Behauptungen ohne jede Beweisgrundlage. Man distanziere sich klar gegen jegliches extremistisches Gedankengut und setze sich aktiv für eine offene und demokratische Gesellschaft ein, was unter anderem die in den letzten Wochen angemeldeten Demonstrationen und der daraus resultierende erfolgreiche Austausch mit der Landes- und Bundespolitik gezeigt habe.
Der LSV ist „fest entschlossen“, seine sowie die Reputation „der gesamten landwirtschaftlichen Branche zu verteidigen“. Man werde alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel nutzen, „um gegen diese Verleumdungen und rufschädigenden Äußerungen vorzugehen“. Zudem bedauert man, dass die öffentliche Debatte über die Herausforderungen der Landwirtschaft durch solche Beiträge diffamiert wird.
Seit dem Beginn der Bauernproteste im Dezember vergangenen Jahres werden die Proteste von verschiedenen Medien immer wieder in die rechte Ecke geschoben. Der Hauptgrund für den Protest gerät dadurch meist in den Hintergrund. Aktuell richtet sich der Zorn Bauern gegen den Wegfall der Steuererleichterung für Agrardiesel, den die Ampel beschlossen hat, um das Haushaltsloch zu stopfen. Weitere Probleme der Landwirtschaft wie die Überregulierung wurden bei den Demonstrationen, die sich zu einem Generalprotest des Mittelstands gegen die Ampelpolitik entwickelt haben, ebenfalls aufgegriffen.
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Was, in der drei Teufel Namen, ist eine Agrarsoziologin?
Der NDR ist genauso links wie der WDR in Teilen sogar linksextrem. In den Nachrichten geht es hauptsächlich nur noch gegen rechts und alles andere ist nur noch schmückendes Beiwerk.
Die kümmert sich um das korrekte Gendern bei der Kartoffelernte….
Was genau wären nochmal die Konsequenzen der Anzeige, wenn die Bauern Recht bekommen?
Es ist nur noch das gleiche Muster!
Wenn du sagst, das du was nicht möchtes oder ablehnst, weil es dich kaputt macht, ist man ein Feind!
Dann stellen sich irgendwelche Personen vor’s Micro/Kamera und reden über Sachen von denen sie nie im Leben praktische Erfahrungen haben!
Tichy hat ebenso einen Beitrag über diese Damen geschrieben:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/oerr-kampagne-gegen-landwirte/
Wenn Bauern nicht Insolvent sind, sondern nur aufhören zu arbeiten, dann sieht man von den Dame nix mehr wenn die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist!
Das die produzierende/arbeitende Bevölkerung nur noch beschimpft, verachtet und in extreme Ecken gestellt wird ist respektlos!
Was soll das eigentlich sein, Agrasoziologin?
Klingt wie ne Abgeordnete aus der Volkskammer der SED!
GRAUSAM…
nur so geht es–Man muss knallhart gegen diesen linksradikalen rotgrünen Staatsfunk angehen..
TOLL,dass es die Bayern-Vertreung nicht durchzieht.
neutral und ausgewogen ,sondern nur noch einseitig, wie rotgrüne Politaktivisten.
Man sehe nur,diese linken Demos im Kampf gegen rechts..
Überall war der Staatsfunk dabei,und interviewte insgesamt übergreifend über 100 x eigene Mitarbeiter,Redakteure,Grüne Politiker,um die Wunschantwort zu bekommen..
Hier sieht man,wie dieser rotgrüne Staatsfunk die Bürger für blöd hält..
Ich habe die Zwangsgebühren daher eingestellt und ziehe das knallhart durch.
Für mich waren die Zwangsgebühren immer gefühlt so,als wenn ich „als Mitglied“ der Grünen einen Mitgliedsbeitrag monatlich abführen müsste…Dies ist vorbei und ich hoffe,es folgen viele….
Diese Zeiten der Zwangszahlungen sind für mich vorbei und da ich ein angstloser Typ bin und absolut belastbar,ziehe ich das Ding jetzt durch und dies ohne wenn und aber !!!
Die Rechtsabteilung des NDR hat sich auf die falsche Seite geschlagen!