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RBB fordert: Wegen Klimawandel nur noch ein Ei die Woche essen

Der RBB empfiehlt in einem Kurzvideo, dass die Deutschen nur noch ein einziges Ei die Woche essen sollten. Das wäre wegen des Klimawandels notwendig.

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Der RBB fordert in einem bunten Social-Media-Post, dass die Deutschen weniger Eier essen sollen. Das sei in Zeiten des Klimawandels ein Gebot der Vernunft. „Aus ökologischer Sicht reicht ein Ei pro Woche“ schreibt der rbb in diesem Kurzvideo abschließend.

Ob beim Frühstück als Frühstücksei, als Spiegelei, Rührei oder als Zutat in Kuchen oder im Mittagessen: Eier werden überall benötigt und sind mit das wichtigste Grundnahrungsmittel der Welt. Der durchschnittliche Deutsche isst in der Woche vier bis fünf Eier. Eine Anzahl, die laut rbb, aus ökologischer Sicht in Zeiten des voranschreitenden Klimawandels nicht mehr in Ordnung geht.

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Das Kurzvideo des rbb

Deswegen postet man mit fröhlicher Musik untermalt und niedlich gezeichneten Comic-Hühnern ein Kurzvideo auf den Social-Media-Kanälen des RBB, dass die Zuschauer lehren soll, dass Eier nicht mehr gegessen werden sollten – der Umwelt zuliebe. Der RBB schreibt: „In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei 4–5 Eiern pro Woche. Das ist nicht gut für die Umwelt, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.“

Die Gründe für diese These folgen: Sowohl die Hühnerhaltung sei ökologisch aufwendig und aus Sicht des Tierschutzes schwierig, zudem produziere der Export und Import von Hühnern, seit dem Verbot von Küken-Schredderung in Deutschland auch zu viel CO₂. „Seit 2022 ist das Töten männlicher Küken, z. B. durch Schreddern in Deutschland verboten. Bruderhähne müssen in Deutschland jetzt aufgezogen werden. Das kostet Geld und ist für Eierproduzierende unrentabel. Deshalb werden männliche Küken ins Ausland gebracht“, fasst der RBB zusammen.

Aus diesen Gründen wäre ein einziges Ei die Woche pro Person aus ökologischer Sicht der Situation angemessen, meint der RBB. Sind es mehr, würde man im Umkehrschluss der Umwelt zur Last fallen.

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94 Kommentare

  • Eindeutig haben diese Leute vor lauter schwachsinniger, wissentlich geschürter Angst voll die Peilung verloren… Es ist teilweise nicht mehr auszuhalten.

    131
  • Ich falle gerne der Umwelt zur Last, nicht nur wenn es um Eier geht. Ich lasse mir von niemandem mein Leben vorschreiben.

    119
  • für mich, AB SOFORT: 3 Eier PRO TAG, morgens, mittags, abends!…

    93
  • Es wird immer doller.
    Für wie blöd halten die uns eigentlich?

    85
  • Übergriffigkeit pur. Waschlappen, duschen, Anzahl Kinder, Art des Geschlechtsverkehr, Sprache, Ernährung, Heizen, usw. Es nimmt kein Ende. Die Politik und Medien geben sich alle Mühe den Menschen alles vorzuschreiben.

    81
  • Danke RBB. Jetzt weiß ich, was ab sofort mehr auf meinen Speiseplan kommt: Eier und Huhn.
    Was macht ihr Klimahkatastrophiker eigentlich eigentlich, wenn der Temeperaturanstieg durch den Ausbruch des Tonga ( Erhöhung des Wasserdampfes in der Atmosphäre um 10% und somit auch Temperaturanstieg des Planeten von ca. 1,5 Grad ) und wenn El Nino in die Ruhephase kommt im nächsten Jahrzehnt ( Temperaturrückgang um 0,5 Grad).
    Führt ihr das dann auf eure erfolgreichen Maßnahmen zurück?
    Ich fürchte…..ja.

    70
  • hahahaaaaa

    Nicht lustig…..

    Ich fordere ***ein halbes Ei***
    pro Woche.

    Ach was, GAR KEINS !!!!

    Sark. aus

    Heute gibt’s ein Omelett mit 5 Eiern.

    Werde ich nun verhaftet??

    🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

    59
  • Ich empfehle ,den Dummfunk nicht zu konsumieren…
    Fordern muss ich nichts…

  • Hmmm…meine Hühner legen pro Woche knapp 30 Eier und wir sind nur zu viert…was mache ich jetzt bloß?

    54
  • wegen dem Klimawandel am besten gar nichts mehr essen. Dann noch ein Riesenplakat von Ricarda Lang im Zimmer aufhängen. (stillt den Hunger)
    Das gesparte Geld an die Grünen spenden.
    Vorsicht Satire

  • Soso, 1 Ei pro Woche. Ich konsumiere mind. 2 Eier pro Tag, also kann ich beim „Klima schützen“ leider nicht mitmachen.

    44
  • Soll das auch für Straußeneier gelten?🐣

    41
  • Der Klimawandel selbst ist das Ei der Woche.

    41
  • Die, die diesen Schwachsinn durchschauen, werden sich weiterhin gesund und vielfältig ernähren. Ausgewogen mit Ei, Fleisch, Gemüse, Obst, am Besten so natürlich wie möglich. Die anderen, die diesem Unsinn folgen, werden sich fehl ernähren und das Problem löst sich mit diesen Menschen von alleine. Dauert halt ein wenig. Geduld, es wird alles gut.

  • Kopfkratz … haben nach Auffassung des RBB Hühner jetzt auch mehr als zwei Geschlechter und männliche oder so was wie Zwitter-Hühner können jetzt auch Eier legen ?
    Und wie ist das, wenn ich lieber Eiernudeln statt Nudeln aus Hartweizen esse, soll ich das nun auch reduzieren ?
    Wie auch immer: Lieber falle ich der Umwelt zur Last, indem ich mehr als 1 Ei die Woche esse, statt dem RBB mit meinem Rundfunkbeitrag seine blödsinnigen, kruden Ideen und irrsinnig hohen Gehälter zu finanzieren.

  • Wie wäre es mit einer Regelung, die das Halten von auf bestimmte Eigenschaften hochgezüchteten Hühnern (mehr Eier, mehr Brust, mehr Fleisch etc.) zugunsten von Allround-Rassen deutlich benachteiligt? Mit dem Ziel, das sich die Allround-Rassen in der Industrie durchsetzen? Dann legen die Hühner Eier, die Hähnchen kommen auf den Grill, und die ausgedienten Legehennen in die Suppe. Alles wird verwertet, nichts stirbt umsonst, nichts muß entsorgt werden. Mir als Verbraucher wäre das auch einen höheren Preis wert.

    Diese „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ sollte sich ihre falsche und fadenscheinige Klimahysterie sonst wohin stecken und das Übel an der Wurzel angehen: beim Hersteller, bei der Gier und Gewinnsucht der Industrie, und nicht beim Verbraucher. Aber um das Übel an sich geht es den Heuchlern ja gar nicht, nicht wahr?

    Und jetzt, denke ich, mache ich mir erst einmal eine leckere Schokomousse. Mit vier Eiern.

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  • Die können sich ihre übergriffigen Forderungen an den Hut stecken. Wir essen so oft und so viel Eier, Fleisch, überhaupt Lebensmittel , wie wir Appetit haben. Mal sehen ,wann uns das Furzen vorgeschrieben wird. Ich sage, weg mit dem gesamten Mainstream. Die Unterzeichner des „dubiosen Manifests“ wie es genannt wird, haben m. E. völlig RECHT ! Die sogenannte „Gesellschaft für Ernährung“ sollte sich zuallererst mal die tatsächlichen Sünder vorknöpfen, nämlich die, die das „Gras “ legalisiert haben !! Und die Bevölkerung in Ruhe lassen. NOCH sind nicht wir in Nordkorea gelandet !!

    31
  • Eigentlich ist es viel ökologischer,soviel Eier wie möglich zu essen.Damit verhindert man jede Menge
    Hühner,die ja,wenn sie leben,nur CO2 ausstoßen.Und Futter verbrauchen.Und Dreck machen.
    Und pupsen.

    27
  • Das ist aber keine progressive Patch-work-Family im Video! Haldenwang, übernehmen Sie!

  • Der grüne, ach so aufgeklärte Städter wird auch diese „Aufklärung“ dankbar in sein Handeln zur ernsthaften Nachfolge der Klimareligion aufnehmen und aktiv weiterverbreiten. Der fortgeschrittene und heller erleuchtete Jünger dieser Ideologie isst gar kein Fleisch und keine Eier mehr und darf sich als Hohepriester aufführen.

  • 🤣🤣Und jetzt ess ich 10 pro Woche….😉

  • Der ÖRR oder der RBB, sollte lieber mal weniger Misst Produzieren. Das kostet auch Ressourcen und das nicht zu knapp.

  • Was zum Teufel stimmt denn mit euch nicht? Ihr solltet euren ganzen Hirnschiss für euch behalten. Eure einzige Daseinsberechtigung ist doch schon nur noch Volksverblödung.

  • Hallo ihr „Schlaumeier“ von RBB. Hier für euch zum mitschreiben: Es gibt keinen menschgemachten Klimawandel. Hört mit diesen Lügen auf. Co2 ist lebensnotwendig für die Menschen und die Natur. Außerdem, ihr „Fachleute“, folgt das Co2 der Temperatur und nicht umgekehrt.
    Aber es geht euch und der Ampelregierung ja nicht um das Klima, sondern um Befehl und Gehorsam. Wir sollen gefälligst gehorchen und ansonsten die Fresse halten. Nicht mit mir ihr Versager.

  • Ja, 300 Gramm Fleisch und ein Ei pro Woche. Diese Empfehlung kam vor kurzem von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Da wurde aber nicht etwa untersucht, ob das für Menschen eine besonders zuträgliche Ernährung ist, sondern es wurde die vermeintliche Klimawirkung als Ausgangspunkt genommen und überlegt, wieweit man die Ernährung „klimafreundlich“ verschlechtern kann, ohne daß das Nutzvieh zu krank wird, um all die Schmarotzer zu ernähren, die ihm solche schönen Filmchen von seinem Geld herstellen und ihm Heizung und Auto wegnehmen wollen. Sollen der Pöbel doch Insekten fressen!

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