Video
Rammstein und die weißen Männer – Die neue Gerechtigkeit ist weiblich
In einem Interview mit der Funke Mediengruppe lässt sich ein Musiksoziologe über seine Hass-Band Rammstein aus. Keine andere Gruppe repräsentiere dermaßen das „Weiße-Männer-Problem“ der Musikszene.
Die Stadion Tour ist seit Monaten restlos ausverkauft. Also muss die Gruppe doch alles richtig machen. Wen stört das Gerede irgendeines sogenannten „Experten“ Wir waren in Barcelona dabei und es war „leider sehr geil“.
Sie wollen alles verbieten was nicht Links-Grün ist, unsere Demokratiefreunde
Danke, Mademoiselle Larissa (im zwar schicken aber hirnlosen Paris gilt „Mademoiselle“ als Rassismus, in Südfrankreich, wo man sich um den Hirnschiß der political correctness nicht kümmert, werden die jungen Frauen bis heute so angeredet). Ich war mit meiner Frau vor ein paar Wochen auf einem Rammstein-Konzert in Marseille: Stadion ausverkauft, die Französinnen (unglaublich viele sehr junge) und die Franzosen haben zu unserem Erstaunen die Texte mitgesungen („Du ast, du ast misch gefraggt 🤣). Hat nicht den Anschein gemacht, als hätten die Till und seine Bandkollegen gehaßt. Was da in Zeitungen von blutarmen Schreibern abgelassen wird, hat mit der Realität nichts zu tun. Sollen über ihre Pubertätsprobleme schreiben, diese Deppen, nicht über Männer und eine Welt, die sie nicht verstehen.
Schöne Glosse. Danke!
Viele Grüße aus Frankfurt, war gestern mit Frau und Sohnemann aufm Konzert. Frankfurt ist voll von Fans. Da sind genug Frauen dabei die „normal“ sind und dies ganz anders sehen, wie dieser ominöse Typ. ✌️🔥
Ich hoffe, dass es sich bei dem Soziologen um einen männlich gelesen Ochsen handelt. Hat er sich in der schwarzen oder migrantischen Rap Szene umgesehen oder gilt dieser Schwachsinn nur für Weiße?
Der HR betreibt seit einigen Tagen schon wieder eine Schmutzkampagne gegen Rammstein und jammert darüber, dass die Fans immer noch zur Band halten, „…obwohl man die Band doch jetzt anders betrachten muss“.
So lächerlich wie traurig, dass man solch abgrundtiefen Hass und Hetze mit Gebühren bezahlen muss
Verkaufsfördende Maßnahme für Till und Kollegen. Läuft!
😉
Diesem Wiener Musikideologen ist sicherlich Rainhard Fendrich ein Begriff. Hier zwei passende Auszüge aus dessen musikalischem Werk:
😉
„Macho Macho kannst net lernen
Macho Macho muss man sein
Macho Macho sind fast immer vom dabei.“
😉
„Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt
Und bist schwuppti-wupp davon.“
😉
Männlichkeit steht für so einiges, was linke Ideologen hassen: Selbstständigkeit, Resilienz, Individualität, Leistung, Resistenz gegen Kollektivismus, Logik.
Die einzige Demografie, gegen die man (noch) ungestraft hetzen kann, sind weiße Männer. Und Rammstein ist ein weißer Mann. Da nützte seine linke Einstellung nichts. Ich hoffe, Rammstein et al begreifen das endlich mal.
Musiksoziologe…was es alles gibt
Weiter so, Frau Fußer! Sie sind da etwas ganz heißem auf der Spur. In den letzten Tagen habe ich einige Ihrer Gastbeiträge bei Ach Gut gelesen. Wirklich sehr interessante Ansätze!
Ich selbst bin in meinem Leben wohl bislang immer den sadistischen Damen hinterhergerannt, die auf meinem Herz rumkauten, wie auf einem Kaugummi. Wenn man ständig enttäuscht und gedemütigt wird, nagt das am Selbstbewusstsein und man beginnt an sich zu zweifeln. Das trübt die Sinne und man übersieht Chancen.
Die Azubine auf der Arbeit ließ ich abblitzen. Ich hoffe bei der nächsten Gelegenheit die richtige Entscheidung zu treffen.
Ein System, was Weiblein und Männlein gleichermaßen frustriert, führt zu einer tiefen Unzufriedenheit und führt in letzter Konsequenz zu einer immer niedrigeren Geburtenrate. Anstatt Weiße dazu animieren mehr Kinder zu zeugen, unterstützt die UNO Barbaren sich wie Kaninchen zu vermehren. Stürzt die UNO und der große Plan versagt! 🧐
Wer behauptet das?
Ich freue mich darüber, dass gerade von Ihnen als Frau solch‘ intelligente und objektive Kommentare kommen. Mögen andere Frauen Ihnen folgen und sich nicht durch dumpfen Feminismus blenden lassen. Am Ende muss jeder intelligente Mensch erkennen, dass der heutige Feminismus längst nicht mehr Gleichberechtigung bedeutet. Er ist eine Ideologie, die auf brutale Weise Inkompetenz vor Kompetenz stellen will.
Unwichtiger Sommerloch-Nebenkriegsschauplatz.
Interessiert doch fast niemand.