Steuerfinanziert
Ausschluss nach Hautfarbe: Dortmunder Museum lässt keine Weißen mehr rein
Ein Museum in Dortmund lässt Samstag zu bestimmten Zeiten keine Weißen mehr in ihre Kolonialismus-Ausstellung. Im Namen des Anti-Rassismus werden Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe ausgeschlossen - und das auf Kosten des Steuerzahlers.
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In einer Ausstellungswerkstatt des westfälischen Museum Zeche Zollern in Dortmund, will sich die Museumsführung mit „der Kolonialgeschichte bis heute“ auseinandersetzen. Ein wichtiger Teil des Konzeptes: Weiße Menschen dürfen zu bestimmten Zeiten nicht in das Museum.
„Safe Space“ gegen Rassismus
Besucher des Museums werden durch ein Schild vor dem Eingang sowie durch einen Hinweis auf der Website des Museums darauf hingewiesen, dass weiße Menschen Samstags von 10 bis 14 Uhr keinen Zutritt zur Ausstellung „Das ist kolonial.“ haben. Man wolle so einen „Safer Space“, also einen geschützten Raum, „in dem sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, vor weiteren (auch unbewussten) Diskriminierungen schützen können“, schaffen. Der Ausschluss von bestimmten Menschen, der einen unweigerlich an die Apartheid erinnert, wird also als anti-rassistisches Konzept für die Sicherheit von „People of Color“ präsentiert.
Rassismus im Namen des Anti-Rassismus
Die Museumsleitung scheint also überzeugt zu sein, dass weiße Menschen „People of Color“ grundsätzlich im Alltag diskriminieren – wie es auf der Website heißt anscheinend schon durch „die morgendliche Tasse Kaffee, ein[en] Straßenname[n] oder bestimmte Vorurteile“. Man geht davon aus, dass die Kolonialgeschichte „bis heute in unserem Alltag präsent“ ist. Deshalb hat man die Ausstellung geschaffen, die nicht fertig ist, sondern „sich im Werden und Wandel“ befindet – das heißt: Besucher sollen die „Spuren und Folgen des Kolonialismus“ durch „künstlerische Aktionen, Workshops und interaktive Performances“ selbst entdecken und die Ausstellung bereichern.
Auf der Website des Museums heißt es weiter: „Was hat Kolonialismus mit mir zu tun? Da (Post)Kolonialismus jeden Einzelnen trifft, geht es alle etwas an. Deshalb ist jede Perspektive wichtig“. Es soll sich also jeder mit Kolonialismus und Alltagsrassismus auseinandersetzen, außer Samstags von 10-14 Uhr – da wendet das Museum den Rassismus, den es so scharf verurteilt, gegen weiße Menschen an.
Ein aktuell in den sozialen Medien kursierendes Video des Radiosenders Antenne-Frei.de zeigt, wie zwei weiße Männer die Museums-Mitarbeiter mit der Frage konfrontieren, ob ihr Vorgehen, Menschen wegen der falschen Hautfarbe nicht in die Ausstellung zu lassen, nicht selbst rassistisch sei. Doch die Mitarbeitern wollen sich nicht äußern, es heißt nur „das kann ich nicht erklären“, „ich kann nichts dazu sagen“ oder „wir haben unsere Anweisungen“.
Das Museum Zeche Zollern ist Teil des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), also einer Körperschafts des öffentlichen Rechts, und wird damit von den Steuerzahlern finanziert. Unser aller Steuergelder werden also dafür verwendet, dass Menschen in Deutschland im Jahr 2023 nach Hautfarbe unterteilet und isoliert werden.
Ferda Atamans Doppelmoral
Noch im März dieses Jahres sagte die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, in Bezug auf die Frage, ob Transfrauen in Frauen-Saunen dürften, es sei „unzulässig“, eine Person nur wegen ihres Aussehens abzuweisen. Das würde das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz so vorgeben, erklärte sie damals Justizminister Buschmann, der meinte Saunenbetreiber könnten nach dem Aussehen bewerten inwiefern jemand eine Trans-Person ist.
Nach dem Aussehen Menschen den Zugang verwehren: Unzulässig, außer es geschiet im Namen des Anti-Rassismus.
Wenn die Deutschen auch nur einen Funken Intelligenz und Aufrichtigkeit besitzen, tun sie es den Amerikanern gleich und boykottieren diese woken Einrichtungen/Unternehmen.
Siehe Bud Light und Disney z.B.
Irgendwie dachte ich, diese Zeiten der Apartheid seien vorbei, was ich auch gut finden würde.
Ein guter Freund von mir ist Afrikaner mit entsprechender Hautfarbe (keine Ahnung wie man das aktuell nennen darf). Sollte ich künftig, wenn ich ihn auf der Straße, also in der Öffentlichkeit, treffe, am besten nicht mehr mit ihm quatschen, um nicht Gefahr zu laufen, ihn unbewußt zu diskriminieren?
Ich vermute allerdings, dass auch er solche Regelungen für absoluten Unsinn hält. Um es nicht zu vergessen: er geht arbeiten und hat für so etwas nach Feierabend genauso wenig Sinn wie wohl die arbeitende Bevölkerung hellerer Hautfarbe.
Richtig so…Man sollte alle Weißen Menschen sogar sofort aus Deutschland ausweisen.Z.B. nach…äh…dem Südpol.Da ist eh alles weiß und dann sieht man uns erst gar nicht mehr.Dann können alle,die uns hassen,aber unser Geld lieben,das ehemalige Deutschland ganz woke unter sich aufteilen.Aber bitte nicht nachflüchten!!! Insofern..Win Win.
Ich habe gar nicht vor, da rein zu gehen und rate allen, es mir gleich zu tun.
„Rassismus im Namen des Anti-Rassismus“
Zeigt halt dass die Neurechten die beleidigten Liberalen von Gestern sind und der ganze Muck um AfD, Tichy, Achgut die Einzigen sind die diesen Political Correct Quatsch wirklich verinnerlicht haben.
So viele Menschen wie möglich sollten samstags zwischen 10 und 14 Uhr die Ausstellung besuchen und deutlich ausdrücken, dass sie sich als PoCs identifizieren. Trans-PoCs sind PoCs.
Ihr seid so armselig das es schmerzt die verbalen Flatulenzen zu lesen. Jahrhundertelang habt ihr andere versklavt usw und damit reiche Lander gebaut. Kaum sind die Zeiten ein bisschen unsicher und die wahren Gesichter kommen wieder raus… Schönfärberei mit angeblichen Menschenrechten usw. nichts davon ernst gemeint,wie man ja sieht. traurig…
Ich selbst, gehe nicht davon aus, dass man Weiße diskriminiert, sondern Farbige durch solche „Safe Spaces“.
Jenes nämlich aus dem Grund, weil man sie, als die Schwächeren abstempelt.
Jemand wie Mike Tyson, der würde selbstverständlich nicht, einen Safe Space aufsuchen, aber würde man ihm sagen, dass, weil er ein Schwarzer ist, er deswegen einen Safe Space braucht, würde man ihn sehr wahrscheinlich beleidigen.
Nach Herkunft und Rasse zu unterscheiden ist in Deutschland ja nichts neues, diesmal trifft es die Einheimischen selbst. Hätten sie ein Rückgrat würden sie den Bürgermeister der Stadt abwählen und das „Museum“ für alle Zeiten boykottieren, aber natürlich wird das nicht passieren.
Ich bin das „I“ von BIPoC.
Ich bin INDIGENER Deutscher.
Also darf ich rein.
🤗🤗🤗