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Palästinensische Propaganda

Neues aus Pallywood: Videomaterial entlarvt Misshandlung von Teenager-Terroristen als Lüge

Palästinensische Medien verbreiten Interviews mit einem jugendlichen Terroristen, der behauptet, von Israelis misshandelt worden zu sein. Der junge Mann verstrickte sich in widersprüchlichen Aussagen - jetzt beweist offizielles Videomaterial seine Lüge.

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„Vor einer Woche wurden wir mit Metallstangen brutal geschlagen“, sagt der palästinensische Terrorist Mohammed Nazal und schaut mit gequältem Blick in die Kamera. In Interviews mit palästinensischen Medien behauptet der Teenager, der im Zuge der Verhandlungen mit der Hamas kürzlich gegen entführte israelische Zivilisten eingetauscht wurde, dass israelische Polizisten und Gefängniswärter ihm die Hände gebrochen hätten. Doch er verstrickt sich in Widersprüche und kurz danach veröffentlichen israelische Behörden Videomaterial, in dem er kerngesund aus der Haft entlassen wird. Es zeigt sich erneut: Die Hamas und ihre Unterstützer schrecken nicht davor zurück, auch Jugendliche und Kinder für ihre haltlose Propaganda zu benutzen. 

Als der schätzungsweise 14 Jahre alte Nazal, der der palästinensischen Terrororganisation Islamischer Dschihad zugerechnet wird, der Zeitung Palestine Chronicle ein Interview gibt, sind seine beiden Arme bis zu den Fingerspitzen eingegipst und mit Schlaufen – die selbst für Medizin-Laien einen recht dilettantischen Eindruck machen – um seinen Hals befestigt. Der junge Mann behauptet, dass israelische Polizisten und Gefängniswärter ihn vor einer Woche in der Haft misshandelt hätten. Sie hätten immer wieder mit Metallstangen auf seinen Kopf eingeschlagen, ihm seine beide Hände, die er schützend über den Kopf gehalten hätte, gebrochen und seinen Rücken „verstümmelt“. Eine medizinische Versorgung habe er nicht bekommen. 

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Israelisches Videomaterial beweist: Nazal wurde gesund aus der Haft entlassen

Doch von Wunden am Kopf des Teenagers, auf den ja angeblich „immer und immer wieder“ eingeschlagen wurde, fehlt jede Spur. Und es ist nicht das einzige, was die Aussage des jungen Terroristen unglaubwürdig macht. In einem Interview spricht er von gebrochenen Händen – in einem anderen Statement gegenüber der zu Katar gehörigen Zeitung Al Jazeera sagt er aber, man hätte ihm den Arm und ein paar Finger gebrochen. Dabei ist nur noch sein rechter Arm bis zu den Fingern eingegipst. Mit dem anderen Arm, der bis zur Hand mit Mull verbunden ist, kann der Teenager problemlos gestikulieren. Die Bewegungsfähigkeit scheint nicht eingeschränkt, seine Finger sind sichtbar unverletzt. 

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Doch wirklich entlarvt wird der Pallywood-Schwindel erst, als israelische Behörden Videomaterial veröffentlichen, das Mohammed Nazal bei seiner Entlassung aus dem Gefängnis zeigt. Man sieht einen wohlgenährten, jungen Mann, der problemlos seine Arme bewegen und beugen kann – auch seine Hände sehen unverletzt aus und scheinen belastbar zu sein. Zumindest kann sich Nazal mit seiner Hand abstützen, als er in den Wagen des Roten Kreuzes steigt. Von der angeblichen Misshandlung in israelischer Gefangenschaft fehlt jede Spur.

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