Schüsse und Messerstechereien
„Nachbarstreit“ in Berlin-Kreuzberg eskaliert: Massenschlägerei mit 30 Personen
In Berlin-Kreuzberg kam es am Freitagabend zu einer Massenschlägerei mit bis zu 30 Personen. Zeugen berichten von abgegebenen Schüssen und Messerverletzungen. Auslöser der Schlägerei seien Streitigkeiten zwischen zwei rivalisierenden Familien gewesen.
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Am Freitagabend gegen 19:30 eskalierte ein Streit in Berlin-Kreuzberg. Nach Angaben der Polizei kam es am Mehringplatz zu einer Massenschlägerei zwischen 20 Personen. Auslöser soll ein langanhaltender Streit zwischen zwei benachbarten und rivalisierenden Familien gewesen sein. Der Konflikt soll sich an einem lautstarken Streit eines 33-jährigen Mannes mit mehreren Personen entzündet haben. An dem Streit beteiligten sich nach und nach immer mehr Personen.
Messerstiche und Schüsse
Zeugenberichten zufolge soll im Verlauf der Auseinandersetzung ein Mann mit einer Schreckschusswaffe um sich geschossen haben und andere mit der Waffe bedroht haben. Dann sei der Streit eskaliert. Eine Massenschlägerei sei ausgebrochen. Mehrere Personen wurden durch Messer verletzt. Der 33-jährige Mann beklagte eine Stichverletzung im Rücken. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden. Weitere Personen im Alter von 20, 23 und 28 erlitten Schnittverletzungen.
Erst mit Verstärkung konnte die Polizei die Menge auflösen
Mit der Zeit seien jedoch immer mehr Familienangehörige der beteiligten Personen dazugestoßen. Während die Polizisten bereits vor Ort waren, brach der Streit erneut aus. An einer weiteren Massenschlägerei beteiligten sich diesmal bis zu 30 Personen. Die Polizei war nicht mehr in der Lage, die Situation zu kontrollieren und forderte Verstärkung an. Mittels dieser Sicherheitskräfte konnte die Polizei schließlich die Situation beruhigen und die Menschenmenge auflösen. Die Beteiligten entfernten sich in verschiedene Richtungen.
Ermittlung wegen des Verdachts des besonders schweren Landesfriedensbruch wurden eingeleitet. In Berlin-Neukölln kam es bereits in der Nacht zum Mittwoch zu einer Schlägerei mit rund 15 Personen. Nach Polizeiangaben waren mehrere der Tatbeteiligten miteinander verwandt.
Ei, de Zickenschulze, der aus Bernau, und die Ickes konnten sich noch nie ab. Da gibt es schon immer Stress.
Rentnerschreck Meldung. In einer Gegend wo schon lange kein Deutscher mehr lebt gehen zwei Gruppen von Fremden aufeinander los und die Polizei spielt den Kindergärtner. Ist euch eigentlich nie aufgefallen wie wenig Verletzte es bei diesen Meldungen immer gibt? Tote überhaupt nicht, denn diese Leute sind halt genau so gekonnt in Gewalt wie sie Fachkräfte für irgendwas anderes sind. „Schnittverletzungen“, was für Amateure.
Alles wozu diese Meldungen dienen sollen ist Leute zu erschrecken die Probleme haben die Treppe raufzukommen.
Gehen Sie bitte weiter! Hier gibt es nichts zu sehen.
„Ein bisschen Kreuzberg wäre für alle gut.“ – Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin.