Mannheim
Nach Anschlag: Baerbock hält Migrationsdebatte für „total kontraproduktiv“
Außenministerin Baerbock will nach Mannheim keine Debatte über Migration führen - dies wäre „wirklich total kontraproduktiv“, sagte die Grünen-Politikerin.
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Außenministerin Annalena Baerbock hat davor gewarnt, die für einen jungen Polizisten tödliche Messerattacke von Mannheim für eine Debatte über eine verschärfte Migrationspolitik zu instrumentalisieren. Dies wäre „wirklich total kontraproduktiv“, sagte die Grünen-Politikerin am Montagabend der Rheinischen Post in Düsseldorf. „Wenn das Ziel von Extremisten ist – egal ob Rechtsextremisten oder Islamisten –, freie Gesellschaften zu spalten, muss doch die Antwort sein, dass wir als Gesellschaft geschlossen darauf antworten“, mahnte Baerbock. Spaltungsdiskussionen seien fehl am Platz.
„Natürlich hat mich das stark mitgenommen“, sagte die Ministerin über die Mannheimer Bluttat. Jetzt müsse die ganze Gesellschaft deutlich machen, dass sie es nicht akzeptiere, „dass mit Hass und Hetze, mit Gewalt, mit Tötungsabsichten unsere Demokratie kaputt gemacht wird“.
Ein 25-Jähriger mit afghanischer Staatsbürgerschaft hatte am vergangenen Freitag mehrere Menschen bei einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa (BPE) in der Mannheimer Innenstadt attackiert. Ein Polizist wurde dabei mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt und erlag später seinen Verletzungen im Krankenhaus. Der Generalbundesanwalt übernimmt den Fall und geht von einem „religiösen Motiv“ aus. Dem Afghanen Sulaiman Ataee wird Mord, fünffacher versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Ataee war neun Jahre lang illegal in Deutschland. Sein Asylantrag war schon 2014 abgelehnt worden.
Nach der Tat hatten sich unterschiedliche Politikerinnen und Politiker zu dem Vorfall geäußert. Mannheims Bürgermeister warnte am Sonntag vor „Hass und Hetze“. „Ich bitte Sie alle: Lassen Sie uns angesichts der tragischen Entwicklung innehalten und gemeinsam daran arbeiten, unsere Stadtgesellschaft in all ihrer Vielfalt zu einen und jegliche Spaltung zu vermeiden!“, appellierte Oberbürgermeister Christian Specht (CDU).
Geschwafel ohne Wert.
Das muß sie auch sagen, weil ihre Chefs im Hintergrund dies anordnen!
😉
Welche Chefs im Hintergrund denn? Blöd sein kann sie ganz alleine. Und sie ist wie alle Ideologen komplett überzeugt von ihrem linken Schwachsinn. Sorry, aber dieses Getue, als würden die bösen Amis und das US-Kapital hinter allem stehen erinnert mich fatal an die „jüdische Weltverschwörung.“ Hier geht’s um Sozialismus. Und den konnten die Deutschen schon immer gut.
Natürlich geht es um Sozialismus. Und zwar um globalen Sozialismus. Die Internetpräsens des WEF ist erhellend. Global Leaders, Young global Leaders. Sie werden staunen wer da alles vertreten ist.
Und dabei geht es nicht um DIE bösen Amis, sondern um einen winzigen Teil der Menschheit die obszöne Reichtümer zusammengerafft haben.
Davos….Bilderberger… es gibt noch mehr unappetitliche Veranstaltungen.
Was die vorhaben würde ich nicht Sozialismus nennen. Wenn sie das erreichen, ist es eine Diktatur ungeahnten Ausmaßes. Dagegen ist der herkömmliche Sozialismus ein Kindergarten.
Eher Neofeudalismus. 99% ungebildet und arm, die anderen sind die gleicheren Schweinderl.
mM:
Die ist so selbstherrlich und von sich überzeugt, dass sie sich von anderen nichts sagen lässt.
Eine Frau, die ohne Scham über 11.000,-Euro/Monat für ihre Schminke, Frisur und Fotograf ausgibt auf Kosten und Rechnung des kleinen Mannes, der Allgemeinheit der Steuerzahlenden, redet von „spalten“. Da fällt mir eine historische Figur ein – und das ihr zugeschriebene Zitat!!
War es Marie-Antoinette? „Wenn das Volk kein Brot hat, warum isst es dann kein Kuchen?“
Ich nehme mal an Pauline meint genau dieses Zitat, jedoch stammt es nicht von Marie-Antoinette, Das Original kommt von Jean-Jacques Rousseau:
„…eine Prinzessin, der man sagte, dass die Bauern kein Brot hätten, woraufhin sie antwortete, dann sollten sie doch Brioche essen.“
(Original franz.: „Enfin je me rappelai le pis-aller d’une grande princesse à qui l’on disait que les paysans n’avaient pas de pain, et qui répondit: Qu’ils mangent de la brioche. J’achetai de la brioche.“)
https://de.wikiquote.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau
Bien dit.
Merci beaucoup, Madame ou Mademoiselle! 🙂
Wo endet Toleranz? Wie weit wollen wir dieses Treiben gegen unsere eigenen Interessen noch erdulden?
Die „Toleranz“ der Deutschen sollten in einigen Punkten hinterfragen und dabei helfen, eigene rote Linien zu finden.
Sinnbildlich bedeutet „Toleranz“ auch Duldsamkeit, Gewähren lassen oder Gelten lassen anderer, fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten (soweit Wikipedia).
Das zugehörige Verb „tolerieren“ wurde dem lateinischen „tolerare“ entlehnt, was soviel wie erdulden oder ertragen bedeutet.
Das Adjektiv „tolerant“ wird mit der Bedeutung duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig erklärt.
Jetzt müsse die ganze Gesellschaft deutlich machen, dass sie es nicht akzeptiere, „dass mit Hass und Hetze, mit Gewalt, mit Tötungsabsichten unsere Demokratie kaputt gemacht wird“.
Wie muss ich mir das jetzt vorstellen?
Gut,wir können jetzt zu den Islamisten sagen „ du, du hier darf man keine Anschläge machen, wir leben hier in der Demokratie, wir bringen uns auch nicht gegenseitig um, wir gehen auch nicht mit Messern auf die Straße unsere Demokratie geht sonst kaputt das hat unsere Außenministerin gesagt.“
Ist bestimmt hilfreich, wird sich jeder dran halten.
Und der getötete Polizist hätte erstmal mit dem Angreifer ein Gespräch führen könne, damit er versteht dass man keine Menschen tötet. Wäre bestimmt ganz friedlich ausgegangen.
Nein, natürlich nicht! Der Polizist repräsentiert das staatliche Gewaltenmonopol. Er hätte sofort den Täter angreifen müssen – am Besten mit einem gezielten Schuß in den messerführenden Arm.
Jemand hatte mal die Frage in den Raum gestellt, wie die Einsatzplanung der Polizei zu dieser Veranstaltung aussah. Ich befürchte, wir werden keine Antwort erhalten.
Eine Debatte sei kontraproduktiv obwohl bei EU-Umfragen das Migrationsthema das beherrschende Thema im Wahlkampf ist und den Bürgern am meisten Sorgen macht. Und dann keine Debatte führen? Ist das die Demokratie die sie retten wollen?
Ist doch klar, wie Sie sich das vorstellen sollen:
„Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terroristen.“ – Katrin Göring-Eckardt (GRÜNE) am 15.11.2015
„Wir sollten versuchen, den Terroristen mit Beten und Liebe zu begegnen.“ – Margot Käßmann (EKD) am 28.03.2016
Ohne kontraproduktive Debatten kann die Spaltung der Gesellschaft durch Tribalisierung ungestört weitergehen, bis die Türken-, Araber-, Afghanen- und Nigerianer-Clans in Deutschland endlich begriffen haben, dass ihre Mitgliederstärke die Zahl der 280.000 Polizisten und 54.000 Bundespolizisten bereits bei weitem übertroffen hat – auch ohne die 50.000 eingeflogenen Afghanen, mit denen Annalena Baerbock die Afghanen-Clans gerade verstärkt.
Das sind doch alles Orts-Kräfte, die uns bei der Verteidigung Deutschlands am Hindukusch geholfen haben. Kann doch gar nicht anders sein, oder?
Was sonst?
Sogar deren Zahl stimmt haargenau, man hat keinen zurückgelassen.
„Derzeit sind insgesamt für die in Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte beschäftigt.“ – Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat am 31.10.2018
Die Islamfaschisten werden Sie gar nicht erreichen, aber Sie werden Muslime erreichen, die Fragen stellen, die neugierig sind, ob es da nicht auch noch einen anderen Weg geben kann. Die muslimische Jugendliche, die sich weigert den vom Vater vorgesehenen Ehepartner zu heiraten. Dem Sohn, der sich in eine Deutsche Nichtmuslime verliebt und von Ihr nicht verlangt zu konvertieren. Muslime, die den Glauben an Allah infrage stellen. Das sind alles potenzielle Opfer der Islamfaschisten. Anstatt zuzusehen, wie diese abgeschlachtet werden, müssen wir Ihnen eine Alternative bieten.
Sprechen Sie mit den Moslems innerhalb der Partei! Ich habe schon Videos gesehen mit einer Muslimin an einem AfD-Wahlstand. Sowas weckt Neugier zu erfahren, warum eine Muslimin sich für die AfD engagiert. Die jüdische Gemeinden müssen sich viel mehr damit beschäftigen, warum es Juden in der AfD gibt. Die Skandale von einer Claudia Roth müssten doch endlich mal zum Umdenken beitragen.
In allen Ländern Europas findet eine Asyl-Debatte statt und die Regierungen wollen ihre derzeitige Politik ändern ( Schweden, Dänemark. niederlande, Großbritannien usw.) Doch bei uns soll es immer weitergehen. Vor allem werden sprengen die Kosten für Unterkünfte alle Haushalte während es üerall Wohnungsnot und unbezahlbare Mieten gibt. Baerbock ist eine Katastrohe für unser Land.
Kastastrophe ist nicht nur die, sondern man muss auch die Aussge der Khmer Faeser verfolgen.
Die hassen uns Deutsche und unser Land war deren offene Aussagen, was die weiterhin konsequent durchziehen.
Dies zeigen erneut diese verlogenen, verdrehten, lügnersichen Aussagen auf, was sich nicht ändert, solange die am Hebel mit der ganzen Altparteien Mafia bleiben.
Das Land hat fertig und wird gerade umgevolkt, wie abgewickelt, wer es noch nicht bemerkt hat.
Die hirnlosen Zombies, Omas gegen Rechts, wie dieser ganze menschliche Abschaum, mit dere Pädos, Perversen, usw. meint ein eigenes Land zu schaffen, was läuft !
Claudia Roth ist auch dagegen. Da die Grünen ja die Richtung der Regierung vorgeben und der Kanzler vermutlich nichts weiter sagen wird, dürfte es beschlossen sein, dass weiterhin so gut wie niemand (Ausnahme diejenigen, die arbeiten und doch auf dem Weg zum integriert sein sind) abschieben wird. Die Zuwanderung wird sich sogar verstärken, weil andere Länder dicht machen oder einfach Leistungen kürzen.
So ist das eben in einer grün geführten Regierung.
Man sollte ins Grundgesetz aufnehmen, dass jeder Politiker unbedingt ohne Personenschutz eine Woche U-Bahn fahren, in den bekannten Parks am Abend spazieren gehen und in den Freibädern einige Tage bei gutem Wetter verbringen sollte. Dann vielleicht noch einem Rentner beim Flaschensammeln helfen.
„Ausnahme diejenigen, die arbeiten und doch auf dem Weg zum integriert sein..“ diese Fälle gibt es ja tatsächlich und mir kam da schon lange der Gedanke: Diese Personen sind womöglich nach Rechtslage tatsächlich ausreisepflichtig. Weil die sich aber ordentlich angemeldet haben und somit „greifbar“ sind, schlagen unsere Ämter auch gnadenlos zu. An die tausenden Illegalen bzw. jene, die zwar gemeldet sind, sich aber ansonsten einen Dreck darum scheren, was sie eigentlich ob ihre Status zu tun hätten, trauen sich die Behörden nicht ran bzw. ist es denen zu mühsam.
Wer legt sich schon mit Clans an? Ohne Friedensrichter geht es schon gar nicht mehr. Die Sippe wird immer größer und der Staat immer hilfloser
So ist es. Die Ehrlichen, sich Bemühenden sind – entgegen aller Verlautbarungen – weit mehr von Abschiebungen etc. bedroht, während man bei Kriminellen, nicht oder schwarz Arbeitenden gerne wegschaut – und NICHTS unternimmt – sie bleiben.
Darüber gab es sogar hin und weder vereinzelt Zeitungsartikel – nichts scheint sich geändert zu haben – so passt das zur deutschen Politik und Bürokratie!
Von dieser Frau war nichts anderes zu erwarten,
ist sie doch maßgeblich daran beteilitgt, dass Deutschland zum Frosch im langsam sich erhitzenden Wassertopf geworden ist.
Im Umkehrschluss sind dann „Messerattacken“ nicht kontraproduktiv
oder wie soll das verstanden werden?
Fragen über Fragen.
Und keine praktikable Lösung weit und breit.
Passt nicht zur Ideologie?
Oder macht zu viel Arbeit, Lösungen zu suchen?
Die drei Regierungen seit Sommer 2015 zeigen sich lustlos?
Ist das Thema so heiß, dass man sich die Finger verbrannt, wenn man es anfasst?
Wer nicht folgt, spürt die Nazikeule! 😉
Schon Merkel hat die CDU nach links gelenkt; das zeigte sich besonders ab 2015. Die irrsinnige linksgrüne Politik der jetzigen ReGIERung knüpft dort nahtlos an und verschlimmert die Probleme dramatisch. Realistisch betrachtet ist unsere Migrationspolitik grundlegend falsch. Wir benötigen qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland, vorwiegend aus MINT-Berufen und der Pflege. Zügellose Massenzuwanderung meistens gering qualifizierter Menschen aus nicht kompatiblen Kulturen bringt unserer Gesellschaft nichts – im Gegenteil. Überforderung des Sozialsystems, Überforderung des Bildungssystems, Parallelgesellschaften, Morde, Vergewaltigungen, Scharia… Diese Konsequenzen wären vermeidbar gewesen. Warum finanzieren wir jeden Tag ca. 300.000 AusreisePFLICHTIGE?
Quintessenz: der linksgrüne Aufnahmewahn zerstört uns.
So ist es – und da hat sich in jetzt fast 10 Jahren NICHTS geändert. Aber wehe, man sagt das laut – dann ist man schnell „rechts“ (ein Schimpfwort heute) oder gar „Nazi“ – beim Volk der Mitläufer und Untertanen ist das so!
Weltfremder geht es wohl kaum.
Ich wünsche dieser Frau ein vierwöchiges Integrationscamp mit ihren afghanischen Ortskräften . Im Zelt und Duschen in der freien Natur.
Solange Ihre diabolische Idee nur im Kopf stattfindet, ist das völlig in Ordnung. Im wahren Leben wünsche ich selbstverständlich, daß Frau Baerbock niemals eine Vergewaltigung erleben muß – genau so, wie ich dies keiner Frau und keinem Mann überhaupt wünsche.
Frau Baerbock muß jedoch merken, daß man mittlerweile solche Gedanken hat, weil man sich sonst nicht mehr anders zu helfen weiß. Wer das auf eine humoristische Art und Weise schafft, ist ein hervorragender Satiriker. Meine Jugend war geprägt von vielen guten satirischen Sendungen. Harald Schmidt würde heute nicht mehr gesendet werden. Die Wochenschow, Freitag Nacht News, Switch, usw. hatten immer ein unglaubliches Gespür für verdammt gute Satire und was am damaligen Zeitgeist störend war. Heute gibt es kaum noch gute Satire im Fernseher, aber dafür im Internet. Hier möchte der Staat gegen vorgehen, doch Satire ist eine Form von Kunst. Wo bleibt da die hoch und heilige Kunstfreiheit?
„Stadtgesellschaft in all ihrer Vielfalt einen“
Träum weiter, es gibt „Die“ und es gibt „Uns“ und zu „Denen“ halte ich (bis auf wenige Ausnahmen) eine Buslänge Abstand!
Und alle die ich kenne, halten es genauso.
Doch es gibt auch Muslime die aus diesem Gefängnis ausbrechen möchten. Die meisten leben unter Polizeischutz oder werden auf Befehl des Familienpatriarchen zu einem „bedauerlichen Einzelfall“. Diese Leute gibt es, aber sie treffen kaum auf Hilfsangebote. Die liberalen Moscheen werden geschlossen, weil es permanente Todes- und Terrordrohungen gibt. Das geht so nicht weiter! Diejenigen, die ein solches Klima schaffen des Haß schaffen, die müssten mit einem „Klimawandel“ bekämpft werden. Moscheen, wo der Islamfaschismus gepredigt wird, gehören hingegen geschlossen! Die Verbände, die solche Prediger schicken, gehören verboten! Das hat nichts mit Muslimfeindlichkeit zu tun, denn wir wehren uns gegen den Islamfaschismus.
Ich kenne keine Zahlen, um wie viele Muslime es sich handelt, aber es wäre bereits viel erreicht, wenn wir die meisten davon erreichen könnten. Für Deutschland, für die Demokratie, für die AfD!
@Christiche Warnung: 100% ige Zustimmung!
Es fehlt eine Anlaufstelle wie „Ex-Muslim-North-America“.
Diese durch Apostiten (Ex-Muslime) in den USA gegründete Organisation bietet Erfahrungsaustausch/ Selbsthilfegruppen an für Muslime, die am Islam zweifeln und sich abwenden wollen (natürlich unter genauer Überprüfung der Teilnehmer und Taschen).
Bei Bedarf auch konkrete Hilfe wie bei einem Zeugenschutzprogramm, um vor der islamischen Familie unterzutauchen. Und am neuen Ort wieder ein Netzwerk aus Ex-Muslimen, die den/die Abtrünnige/n verstehen und eine neue Gemeinschaft bilden können.
Dankeschön! Ich möchte keinen Muslim missionieren und von einem anderen Glauben überzeugen, aber es müssen Möglichkeiten geschafft werden sich entweder vom Islam lossagen zu können oder eine Interpretationsart des Korans zu schaffen, die zu einer friedlichen Koexistenz zwischen allen Religionen, aber auch mit den Ungläubigen führen kann.
Diese bescheidene Zeit des Lebens auf diesem Planeten ist so verflucht kurz. Warum also sollten wir diese Zeit damit verbringen uns aus religiösen Gründen die Köppe einzuschlagen? Ich verstehe das nicht!
Diese Äußerung , dieser Unfähigen Person in allen Politischen belangen ,zeigt !!! ganz einfach das die Grünen nicht merken was sie mit ihrer Asylpolitik in diesem Land anrichten .Wer bei dieser Gewalt weg schaut als Politiker und sich so Äußert hat ganz einfach die Bodenhaftung verloren ….wie eben die GRÜNEN .
„Ja, natürlich nimmt es mich mit, wenn unser Schiff voll Wasser läuft und Schlagseite bekommt, aber eine Debatte darüber, ob wir das Wasser rauspumpen, die Löcher im Rumpf stopfen und vielleicht aufhören sollten, sie hineinzubohren, ist in dieser Situation völlig unproduktiv!“
Da fehlen nicht nur einige Tassen im Schrank, da sind gar keine mehr vorhanden.
Doch, diese Debatte ist wichtig! Falls wir erst am Anfang einer Gegenbewegung stehen, könnte diese Aufgabe vielleicht 2000 Jahre in Anspruch nehmen. Das wird sogar eine Aufgabe über mehrere Generationen.
Nennen Sie mich ruhig verrückt! Ich bin lieber „gesichert verrückt“, während die Gegenseite mich gleichzeitig als „gesichert rechtsextrem“ betrachtet.
Im nächsten Stadtpark zeigen nachweisbar und sichtbar drei bis sieben Kinder pro Familie, verschleierte Frauen, teilweise mit Mundschutz, wie Deutschland bereits jetzt aussieht.
Frau Baerbock darf gerne mal in einem richtigen islamistischem Land allein und leicht bekleidet Urlaub machen…falls sie wiederkommt kann sie ja nochmal etwas dazu sagen….
Wer soll das den bezahlen? Allein für das Bärbock- Gesicht
geben wir jeden Monat 18.000,-€ aus. Eine Ganzkörper
Aufarbeitung dürfte so bei 80- 100.000,-€ liegen.
Wenn das überhaupt ausreicht.
Sagt diese Person das den Hinterbliebenen des Polizisten auch persönlich, Aug-in-Aug, ins Gesicht?
Nein, natürlich nicht! Das war ja nur ein unbedeutendes Bullenschwein. 😉
Sie hat recht – für die Grünen ist diese Debatte kontraproduktiv.
Nicht etwa, dass immer mehr Leute im Rahmen dieser Debatte das unselige Wirken dieser üblen Deutschlandhasser erkennen.
Seit 9 Jahren läuft das jetzt so. Und bei zwei BT-Wahlen hatte der Wähler die Möglichkeit, die verantwortlichen Parteien abzuwählen und damit diesen Wahnsinn zu stoppen. Er hat es nicht getan. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ (Gorbatschow). Leider allzu oft die Unschuldigen.
Verordneter Maulkorb. Meinungsfreiheit nur bei Themen, die ihr gefallen. So tickt Frau Baerbock unsere oberste Tugendwächterin. Das nennt sie ihre Demokratie. Für mich Etikettenschwindel a la Deutsche Demokratische Republik.
„Wenn wir Y tun wird X passieren.“
Y wird getan, X passiert
Die grünlinken Qualitätsintellektuellen: „Wir dürfen X aber jetzt nicht dafür misbrauchen, um über Y zu diskutieren!!!!“
Kein Wunder das Deutschland so rapide bergab geht, wenn es von derarten Logikleuchten geführt wird…
Das ist auch nicht nötig bei 10000 Messerattacken im Jahr. Migration und Integration laufen vorbildmäßig ab. Fast alle sind im Arbeitsmarkt integriert und sind bemüht die deutsche Sprache zu lernen. Antisemitismus ist ein Fremdwort und alle rufen in den Straßen, wie toll unsere Demokratie ist. Was könnte da besser laufen? Kein Anlass für eine Migrationsdebatte? Wer weckt mal die Völkerrechtlerin auf?
Die und viele andere sind „unaufweckbar“.
Es wird ja schon spekuliert sie als Nachfolgerin für vdL nach Brüssel zu befördern.
Für was diese Person etwas hält, oder nicht hält, ist mir völlig schnuppe.
Ausbaden müssen es aber leider alle die noch bei klarem Verstand sind.
Eine Debatte von vornherein (egal zu welchem Thema (aber hier gilt dies ganz besonders) abzulehnen ist zutiefst undemokratisch. Aber mit der Demokratie ist es bei den Altparteien und speziell bei den Grünen nicht weit her! Man denke nur an den Fraktionszwang:
Fraktionsdisziplin
Üblicherweise wird versucht, in den Fraktionen eine einheitliche Linie für die Abstimmung und Meinungsäußerung im Parlament zu erarbeiten. Da die Abgeordneten aber frei und nur ihrem Gewissen verantwortlich sind, können sie nicht zu einer bestimmten Meinung oder Abstimmungsweise gezwungen werden. Einen rechtlichen Fraktionszwang gibt es nicht. Dennoch wird mit der Fraktionsdisziplin erwartet, dass sich die Mitglieder einer Fraktion der nach Diskussion beschlossenen Linie anschließen, auch wenn sie der Position kritisch gegenüberstehen. Zuvor können sie aber auch auf ihre Bedenken und eine mögliche Abweichung aufmerksam machen.
Quelle: Deutscher Bundestag
Keinerlei Zwang? Dass ich nicht lache.
Im Klartext: Weiter so.
Dumm und unverschämt.
Wer die Migranten nicht ehrt,
ist des Deutschseins nicht wert.
So ungefähr geht grünes Denken.
Diese Frau ist vollkommen der Realität entrückt und hätte nie Außenministerin werden dürfen. Das ist schon nicht mehr nur Dummheit, sondern pure Boshaftigkeit
Immer dieses Geschwätz von „spalten“, dieses Mal im Gewand von „freie Gesellschaften zu spalten“. Wer spaltet denn? Diese Regierung, diese Politkaste, die sich selbst üppige Einkommenssteigerungen gönnt – und das Steuergeld der Bürger millionenfach sinnlos in der ganzen Welt verteilt! Diese Ausgrenzung und Verfolgung von Leuten mit nicht linker und grüner Meinung!! Das spaltet!
Frau Baerbock, wenn hier einer kontraproduktiv oder realitätsfern ist, dann sind das mit Sicherheit Sie und ihre fehlgeleiteten Jünger! Ich halte mittlerweile die GRÜNEN für eine vollkommen verpeilte Gemeinde ohne jeden Realitätsbezug…
Das ist so grausam 🤮
Mir kommen die Grünen vor als wären wir mitten im Karneval, also nicht in der wirklichen Welt, und die rufen: lassen wir sie rein! Der Text war aber: wollen wir sie reinlassen und wir schreien, nein!!
Tja, und ich halte Bärbock und den Rest dieser parasitären Verbrecherbande für total kontraproduktiv.
„Wenn das Ziel von Extremisten ist – egal ob
***Rechtsextremisten oder Islamisten*** –,
freie Gesellschaften zu spalten, muss doch die Antwort sein, dass wir als Gesellschaft geschlossen darauf antworten“, mahnte Baerbock. Spaltungsdiskussionen seien fehl am Platz.“
ähm…….
Sie, Frau Blitzmerker B., haben die
LINKS-Extremisten
„vergessen“.
Kann ja mal passieren…..
🤨🤨☹️☹️
„kontraproduktiv“, konnte Sie das ohne Fehler aussprechen? … Ich frage im Auftrag!
Bärbock hat auf Staatskosten Afghanen massenweise eingeflogen.
Nach dem 7.10. fand Bärbock, dass die Deutschen gefälligst auf eigene Kosten nach Haus fliegen sollten.
Jetzt will sie trotz des Attentats weiter Afghanen auf Staatskosten einfliegen.
Wenn sie ein Problem mit den Deutschen hat, dann lege ich ihr Nahe eine Ministerkarriere in Afghanistan zu versuchen.
Was die Frau übersieht ist doch, dass die Gesellschaft tatsächlich nicht geschlossen ist.
Offenkundig gibt es doch Gesellschaftsteile die anderen den Tod oder das Arbeitslager wünschen. Angesichts diverser religiöser und politischer Parallelgesellschaften eine Spaltungsdiskussionen unterdrücke zu wollen kann nur jemandem einfallen, der absolut nicht in der Lage ist, aus den realen Zuständen angemessen Schlüsse zu folgern.
nicht falsch auffassen, mal kurz drüber nachdenken…..
perverserweise war es fast schon „Glück“, dass das Todesopfer ein Polizist war und nicht „nur“ Stürzenberger.
das gegeifer der Presse / Politik wäre sicher völlig anders.
Ja, richtig! Ein toter Islamkritiker hätte nur Häme produziert – neues Futter für Böhmermann.
Und die Medien konnten es nicht mehr verschweigen. Den heutigen Vorfall in Mannheim hätten die Massenmedien bestimmt vertuscht, jedoch konnten sie dies auch nicht mehr verschweigen, aufgrund des Vorfalls vom Freitag.
Wir wollen die Diskussion Grundsaetzlich! Dazu muss nichts passieren das wir die Diskussion wollen!
Genau SO.
Leute, es wird jeden Tag immer unerträglicher wenn man Tag für Tag, Jahr für Jahr, Jahrzehnt für Jahrzehnt diese geballte Scheiße an Inkompetenz und Ideologie reingedrückt bekommt. Ich hab aufgegeben, bei mir gibt’s ab nun den „Blauen Bock“ mit Heinz Schenk, alle Sendungen, im Repeat Dauerschleife, oder Rudi Karell am Laufenden Band, oder Peter Lustig.
Gut so! Füllen Sie Ihren Energiespeicher wieder auf! Ohne geniale Satire wäre ich auch schon längst durchgedreht.
Die junge Generation drückt sich ebenfalls so aus. Da wächst z. T. eine ganze Generation an Satirikern heran. Modetrends wie YTK zeigen mir das. Vielen Dank an meine beiden Neffen, die mich vor Jahren auf diesen Trend aufmerksam gemacht haben.
Ist doch logisch! Jetzt spielen sich die Grünen als die großen Retter vor dem Islamismus und dem Rechtsextremismus. Diese Täter-Opfer-Umkehr dürfen wir Ihnen nicht zugestehen. Immer das Gegenteil machen, was die Grünen möchten.
Islamismus und Rechtextremismus sind also deren neues, bzw. altes Feindbilder. Also muß es das Ziel der AfD sein, bei den liberalen Muslimen zu überzeugen. Der ganze Rest, die wahren Islamfaschisten, denen muß man sehr deutlich zu verstehen geben, daß sie hier keine Zukunft haben. Und wenn sie nicht freiwillig gehen, gebraucht der Staat sein Gewaltenmonopol und hilft mit Abschiebungen. Die Grünen können nicht abschieben, die Roten auch nicht! Hierzu wird die AfD benötigt, denn sie steht für ein starkes Deutschland, für ein wehrhaftes Deutschland. Die Union und die FDP müssen endlich merken, daß eine AfD demokratisch ist und eine Partei des Bürgertums. Das Bürgertum ist rechts und nicht rechtsextrem!
„Nach Anschlag: …“ Um nur diesen Teil des Titels
aufzugreifen, sei ergänzt, daß Baerbock, ganz im
Gegensatz zu dem Polizisten, überleben wird.
Zumindest das, aber auch nicht mehr, sei ihr gegönnt.
Interessiert irgendjemanden ihre Meinung!?
„hält Migrationsdebatte für „total kontraproduktiv““
Richtig, denn eine solche „Debatte“ gibt es nicht, nur das „Nazi“-Geschrei der Linken und das „Rassismus“-Geschrei der Invasoren (gerne auch anders rum). Hätte es eine solche „Debatte“ je geben und das Ergebnis wäre verbindlich gewesen, schon die türkischen „Gäste“ von 1961 wäre nicht ins Land geholt worden, geschweige das sie hätten bleiben dürfen.