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Bremer Stadtmusikanten

Mitglieder der Letzten Generation bekommen Rechnung von Feuerwehr nach Farbattacke

Drei Mitglieder der Letzten Generation beschmierten die Skulptur der Bremer Stadtmusikanten mit Farbe. Jetzt kam die Rechnung von der Feuerwehr, die das Denkmal gereinigt hatte.

Die Bremer Stadtmusikanten sind das Wahrzeichen von Bremen

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Am 5. Juli hat die Letzte Generation die berühmte Skulptur der Bremer Stadtmusikanten mit oranger Farbe beschmiert. Dank des schnellen Eingreifens der Bremer Feuerwehr konnte die Farbe schnell entfernt werden und es ist kein bleibender Schaden an Hahn, Katze, Hund und Esel entstanden.

Doch schon jetzt bekommen die Stadtmusikanten-Beschmutzer erste Konsequenzen zu spüren. Die drei Mitglieder der Letzten Generation, die an der Aktion beteiligt waren, müssen die Reinigung bezahlen, wie der Weserkurier berichtet. Berechnet wird dabei der Einsatz des Feuerwehrhilfefahrzeuges sowie die Personalkosten der eingesetzten Feuerwehrmänner. Da der Einsatz schnell vorbei war und auch nur so viel Feuerwehr ausgerückt war, wie nötig war, um das berühmte Denkmal wieder zu säubern, belaufen sich die Kosten auf nur auf rund 240 Euro.

Ob diese Rechnung jedoch jemals bezahlt wird, ist ungewiss. Die Letzte Generation bildet bestimmte Mitglieder, sogenannte „Wildbienen“, extra für gezielte Sachbeschädigungen, wie zum Beispiel für Farbanschläge, aus. Da die „Wildbienen“ von vornherein davon ausgehen, dass sie aufgrund ihrer vorsätzlichen Sachbeschädigungen sich mit hohen Schadensersatzforderungen konfrontiert sehen, leben sie unterhalb der Pfändungsgrenze und können beziehungsweise wollen solche Strafen nicht bezahlen. Auch wenn sie theoretisch die 240 Euro zahlen können, macht es aufgrund ihres Lebensmodells keinen Sinn diese zu bezahlen.

Neben der 240 Euro Rechnung kann auf die drei Mitglieder der Letzten Generation noch ein Verfahren wegen Sachbeschädigung hinzukommen. Dass dieser durchaus mit einem Freispruch enden kann, zeigt eine andere Farbattacke der Letzten Generation aus dem März 2023. Damals wurden mehrere Eimer schwarze Farbe auf das Grundgesetzdenkmal in Berlin geschüttet. Da die Farbe abwaschbar war und kein Schaden entstanden ist, kam es zu keiner Verurteilung.

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Anders sah es hingegen bei dem Farbanschlag auf das Brandenburger Tor aus. Die Farbe setzte sich in den Sandstein fest und die Reinigung war sehr aufwändig. Insgesamt wurden 14 Mitglieder der Letzten Generation anschließend festgenommen. In verschiedenen Gerichtsprozessen wurden verschieden harte Urteile gefällt. Unter anderem wurden drei Täter wegen Sachbeschädigung zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Die Reinigungskosten beliefen sich auf 115.000 Euro. Die Rechnung wurde den Tätern ebenfalls in Rechnung gestellt, bezahlt wurde sie noch nicht.

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41 Kommentare

  • Fünf Jahre jeden Freitag die Schule geschwänzt – das ergibt rechnerisch ein ganzes Schuljahr nicht anwesend.
    Das zeigt den Bildungsnotstand – hausgemacht ,-)

    • Ja die halten die Bremer Stadtmusikanten für die Heilligen drei Könige

  • Sozialdienst leisten im Pflegeheim oder Knast.

    • Richtig ist die Antwort „B“….

      • „A“ kommt auf keine Fall in Frage. Will man solchen Typen die Pflege unser Altvordersten anvertrauen?

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        • Man könnte sie diejenigen pflegen lassen, die solche Aktionen in der Vergangenheit gutgeheißen haben…

          5
        • Traumatisiertenpflege im Afghanenflügel des städtischen Containerdorfes für Hereingeschneite…

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  • Bezahlt wurde sie noch nicht und wird auch nie bezahlt werden von denen.

    • Laut Transparenzbericht 2022 hatte die LG Einnahmen von fast 902.000 Euro und einen Gewinn von 383.000 Euro. Nicht so viel, wenn man bedenkt, welche Schäden sie verursacht.

    • So ist es. Bezahlt werden diese 115000,- sicher nicht. In diesem laschen Land mit gaaaanz viel Verständnis für Kriminelle mit (angeblich)“guten Absichten“, ist man nachsichtig. Anders sieht es aus bei Bagatellen, geringfügigen Ordnungswidrigkeiten, bei denen NIEMAND und NICHTS zu Schaden kommt – da wird zugeschlagen und sogar mit Gefängnis gedroht.

  • Mittellose Drohnen werden ausgesandt um Straftaten zu begehen. Darauf muss man erstmal kommen. Würden sie doch besser zum Bäume pflanzen ausgesendet…

    • Im Zigeunermilieu ist das Vorgehen nicht unbekannt, hier bei Eigentumsdelikten durch strafunmündige Mitglieder.

    • Ihre Belohnung bekommen sie an der Steuer vorbei. Mach das mal als kleiner Unternehmer, da kannst du gleich dein Hab und Gut anzünden.

    • Bäume pflanzten ist doch aber schlecht fürs Klima, ….sagt Prof Dr. Bill Gates…
      😆

  • Anscheinend ist die Feuerwehr billiger als der Rettungsdienst. Als ich einen Rettungswagen mit 2 Sanitätern benötigt hatte, mit ca. 10 Min Fahrt zum Krankenhaus wurden dafür bereits 500 Euro berechnet.

    • Die gleiche Erfahrung habe ich gemacht.Tja, der Staat setzt halt Prioritäten.

    • 400 davon gehen in den Fonds für Notleidende Radiologen.

  • Deiche bauen von Hand.

  • Es sind schon Leute wegen geringerer ( nicht bezahlter) Strafen in den Knast gewandert, zum Beispiel wegen Schwarzfahren.

    • Schwarzfahren ist ein gerne ausgeübtes Delikt von „Geflüchteten“. Da wird gar nichts geahndet.

  • Welchen Wert haben in Zeiten der rot-grünen Regierung Recht und Gesetz.für bestimmte Menschen?

  • Ich finde Wildbienen sollte man auswildern…

    • Diese Bienenart bevorzugt den urbanen Raum um ihrem Treiben nachzugehen.
      Sie fühlt sich angezogen von Asphalt und orangener Farbe. Es liegt möglicherweise an der Überflussgesellschaft.. aber so genau ist es wissenschaftlich noch nicht bestimmt.

  • Abgesehen von der Unsinnigkeit dieser gesamten Organisation, da es schlicht keinen Klimaschutz geben kann, habe ich dennoch gewissen Respekt für Menschen, die bereit sind, für das vermeintlich erfolgreichere Vertreten ihrer Ziele bewusst unterhalb der Pfändungsgrenze zu leben.

    Solche Menschen bräuchte man für bessere Ziele, auf unserer Seite!

    Man vergleiche das z.B. mit Fußballern, die ihren Heimatverein verlassen, weil sie woanders 12 statt 10 Millionen pro Jahr verdienen können. Und wenn man das kritisiert, muss man sich meistens noch anhören: „Würde doch jeder so machen“…

    • Nein, solche Menschen braucht niemand! Wir brauchen solche, die ein Interesse am individuellen Fortkommen haben und aus gesundem Eigeninteresse hart arbeiten, weil sie die Früchte ihrer Arbeit genießen wollen. Individuen statt „Wir-alle-gemeinsam“-Kollektivisten. Nur Individualisten, die auf die eigene Leistung vertrauen, bringen die Gesellschaft als Ganzes voran. Umverteilung produziert und subventioniert Armut und Faulheit. Wer freiwillig unter der Pfändungsgrenze lebt, ist ein Schmarotzer.

      • Leider macht „der Fleißige“ die Kaperung des Staates durch Kapitalsozialisten und Antideutsche nicht rückgängig. Sondern er stützt leider das System, wenn er nicht gerade ins Exil geht.
        Wir haben es mit einem „bösartigen Problem“ zutun, es gibt keine gute Lösung.

        2
        • Genau, ohne Idealismus geht es nicht. Gerade bloßes Handeln aus Eigeninteresse im Sinne von materiellem Gewinn würde den Bürgergeldempfänger zum effektivsten Nutznießer des Systems machen. Und man könnte ihm gar keine Vorwürfe machen, da er ja nur den geforderten Egoismus auf die Spitze treibt.

          Die Wirtschaft darf nur EINE Funktion der Politik sein, und wenn sie nicht hinter ideellen Werten zweitrangig bleibt, wird sie an sich selbst kollabieren. Denn die Einstellung, für sein Geld auch etwas leisten zu WOLLEN, ist bereits ideeller Kollektivismus.

          Und wie du völlig richtig andeutest: Nur Menschen, die für ihre Ideale zur Not auf jeden Besitz verzichten würden, ja sogar ins Gefängnis gehen würden, sind überhaupt in der Lage, ein neues System zu schaffen. Wer nur die Früchte seiner Arbeit genießen will, würde jeden revolutionären Geist sofort ablegen, sofern Risiken auftreten. Solche Leute zu früh in den eigenen Reihen zu haben, kann geradezu katastrophal sein.

          -1
  • Erschreckend finde ich ja, daß sich Menschen finden, die sich so dermaßen mißbrauchen alssen und sich ihre gesamte wirtschaftliche Zukunft versauen. Und die Funktionäre solcher Vereinigungen, wie die neue Bäuerin oder die Rakete, leben nach wir vor on Saus und Braus. Die denken wohl wirklich, daß sie die letzte Generation sind.

  • Man sollte die Rechnungen stets auch an die Organisation stellen. Im Zweifelsfalle handelt es sich um eine Personengesellschaft nach bürgerlichem Recht, d.h. um gesamtschuldnerische Haftung: Jeder einzelne haftet in voller Höhe für den Mist, den die anderem bauen.

    Sollte es sich um einen Verein o.ä. handeln, dann müsste er verboten werden, da der Vereinszweck ganz offensichtlich Straftaten sind.

    • Man will die doch gar nicht bestrafen. Das sind doch die GUTEN.

  • Man darf ja nicht vergessen das diese kindische Terrororganisation auch mittels Steuergelder erschaffen wurde. Um den Klimawahn propagandistisch zu unterstützen. Es ist also nicht zuerwarten dass das Regime hier seine Muskeln spielen läßt. Man könnte ja auch die Getty Stiftung und andere NGOs als Terrorfinanzierer bestrafen, macht man aber nicht. Weil man diese KlimaSA noch braucht.

  • Keiner von denen geht arbeiten, und in den Knast werden die auch nicht gehen.

  • Wer nicht bezahlen kann oder will, der sollte es mittels 1€-Job bei der Tafel ab arbeiten ! Also die Wahl lassen, zwischen 80 € zahlen oder 80 Arbeitsstunden. Garantiert würde der Betrag sofort bezahlt !

  • Bremer Abi? Vermutlich Eins … Hat den Wert in Bayern von Vier. Nach alten Maßstäben Fünf bis Sechs!

    Selbst für Klofrau, Türaufhalter oder Koposthaufen-Wender untauglich.

    Das geht: Flaschensammler für Flaschen ohne Pfand.

  • die sind wirklich das LETZTE!
    Statt sich für eine Zukunft ohne Atomwaffen einzusetzen lassen sie sich von einer Green-Deal-Mafia vor den Karren spannen und werden straffällig für angeblich besseres Wetter!

  • hahaha, „unterhalb der Pfändbarkeit“, „Wildbienen “
    ja nee iss klar aber nicht bei mir.

    240 Euro für drei Pappnasen. also 80.
    symbolische 15 euro Mindestlohn, dann wird 5,33 Stunden bei mir abgearbeitet.
    Pflaster putzen, Unkraut jäten, Handlangerdienste usw, da finde ich garantiert was schönes , damit die Flausen zumindest für ne gewisse Zeit ausgetrieben sind und die Vögel mal ein wenig eingenordet werden.

    gerne könnte man sie auch SELBER die von ihnen oder ihrer Clique versifften Gebäude/Werke reinigen lassen.

    Ach, ich vergaß mal wieder:
    vermutlich zahlt die Zeche eine NGO, die wiederum als “ Verein für Demokratieförderung und bunt-ness“ über 3 ecken vom Staat also UNS mitfinanziert wird. ,🙄

  • Warum lässt man diese Schmierfinken ihre Hinterlassenschaften nicht selbst entfernen? Man sollte sie rubbeln lassen, bis die Schwarte glänzt.

  • Ab in die Taiga zum Streichhölzer schnitzen oder in die Wüste zum Sandkörner stapeln .

  • Die unterschiedliche Behandlung der Sachbeschädigungsfälle „Grundgesetzdenkmal Berlin“ = Freispruch und „Brandenburger Tor“ = Verurteilung, ist bei tatsächlich zutreffenden Voraussetzungen korrekt. Denn eine Sachbeschädigung setzt eine Substanzschädigung der Sache voraus. Die war im Berliner Fall nicht gegeben. Es beiben eine Ordnungswidrigkeit und zivilrechtliche Ansprüche.

    -10
    • „Die Verletzung des Eigentums an einer Sache kann nicht nur durch eine Be-
      einträchtigung der Sachsubstanz, sondern auch durch eine sonstige die Ei-
      gentümerbefugnisse treffende tatsächliche Einwirkung auf die Sache selbst
      erfolgen, die deren Benutzung objektiv verhindert (hier: Einsperren von Schiffen im Hafen)“ – BGHZ vom 21.06.2016, VI ZR 403/14

      Sie sollten sich einmal richtig belesen.

    • Die „Expertin“ spricht!

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