Brandbrief an Ramelow
Messerangriffe und sexuelle Belästigung: Migranten in Thüringen terrorisieren Bahnmitarbeiter
Bahnmitarbeiter aus Thüringen haben sich in einem Brandbrief an Ministerpräsident Ramelow gewandt. Sie berichten über Messerangriffe und sexuelle Belästigungen von Migranten, die sie inzwischen immer öfter in Regionalzügen erdulden müssen.
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Bahnmitarbeiter in Thüringen sind in den letzten Monaten vermehrt von Migranten angegriffen worden. Die Übergriffe ereigneten sich vor allem auf der Strecke zwischen Erfurt und Suhl, wo sich auch eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge befindet. Nun wenden sich die Mitarbeiter verzweifelt an die Öffentlichkeit.
„Es sind meistens junge Männer aus dieser Einrichtung, die sich in unseren Bahnen danebenbenehmen“, berichtet Steffi Recknagel, Geschäftsstellenleiterin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Thüringen dem Focus. Lokführer und Zugbegleiter werden verbal und körperlich attackiert, beleidigt, bedroht und sogar mit Messern angegriffen.
„Ich habe pro Woche im Durchschnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung bei mir im Erfurter Büro sitzen. Sie wurden überfallen, angespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, so Recknagel weiter. „Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit dem Messer bedroht worden ist.“ Eine Mitarbeiterin sei von hinten angegriffen und die Luft abgedrückt worden. Außerdem kommt es auch zu sexuellen Belästigungen. Migranten hätten sogar schon „die Hosen heruntergelassen“. Zugbegleiterinnen werden „sexistisch beleidigt und auf ekelhafte Weise angespuckt“.
Mitreisende, die eingreifen wollen, werden ebenfalls eingeschüchtert. „Letztens wurde ein Fahrgast, der sich eingeschaltet hat, ebenfalls bedroht“, berichtet Recknagel. „Wenn etwas während der Fahrt passiert, ist es mittlerweile so, dass sich der eine oder andere sagt: Ich gucke da jetzt lieber weg, bevor ich das nächste Opfer bin.“
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Auch das Bahn-Personal geht Konflikten lieber aus dem Weg. Die Sicherheitskräfte in den Zügen reicht bei weitem nicht aus. „Es ist teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst“, so Recknagel. Mitarbeiter berichten, dass sie bei Anwesenheit der Problemgruppen keine Fahrkarten kontrollieren, sondern beim Lokführer bleiben oder sich in ihrer Kabine einschließen, bis sie einen sicheren Bahnhof erreicht haben.
Der Betriebsrat der Süd-Thüringen-Bahn hat in einem Brandbrief an Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) die alarmierende Situation geschildert. „Wie können Sie erwarten, dass Bürger dieses Landes der praktizierten Flüchtlingspolitik offen gegenüberstehen, wenn diese – praktisch täglich, und nicht nur im ÖPNV! – Zeugen derartiger Gewalt, Verrohung und absoluter Verachtung unserer Gesetze und Gesellschaft […] werden müssen“, werden die Autoren des Brandbriefs vom Focus zitiert.
Nach dem Hilferuf gab Treffen zwischen Bahnunternehmen, Bundespolizei und Thüringer Verkehrsministerium gegeben, berichtet Focus. Man habe beschlossen, das Sicherheitspersonal auf der Strecke zu verstärken und ein „Sicherheitskonzept“ zu erarbeiten.
Gibt doch nur eine(!) Lösung: Raus mit dem Pack!
Nichts wird passieren durch Herrn Ramelow. Es geht so weiter.
„das Sicherheitspersonal auf der Strecke zu verstärken und ein „Sicherheitskonzept“ zu erarbeiten“
Naja, das wird die Angriffslustigen jetzt aber mal so richtig einschüchtern. Für mich klingt das eher nach Kapitulation vor den Zuständen. Ach und haben die Eisenbahngewerkschaften seit 2015 nicht auch immer mitgeklatscht und sich über die Teddybärchen gefreut?
Vermutlich wird den Bahnmitarbeitern jetzt Hassrede vorgeworfen, das wäre die typische Reaktion deutscher Politiker.
Die Autoren des Brandbriefes müssen verfolgt und bestraft werden. Hier werden bestens integrierte Buben an den Pranger gestellt. Faeser, Haldenwang, Habeck und unser großer Kanzler kämpfen jeden Tag für uns Bürger und erträumen mit uns ein Wirtschaftswunder nie dagewesenen Ausmaßes . Natürlich nur möglich aufgrund Millionen zugereister, fleißiger Facharbeiter der Friedensreligion.
Diese Nazis sind mehr als undankbar.
Achtung, kann Spuren von Satire enthalten.
Man wird von unserer Justiz auch dazu erzogen sich rauszuhalten. Mein bester Freund hat vor 7 Monaten einem Sicherheitsmann das Leben gerettet als 4 Männer auf ihn eingetreten haben. Dazu war natürlich eine gewisse Menge Gewalt notwendig. Dafür wurde er dann verurteilt anstatt ihm für seine Zivilcourage auszuzeichnen. Ein Denkmal gibt es halt nur wenn man dafür sein Leben gibt…
Die armen Fachkräfte sind doch traumatisiert und wahrscheinlich wurden sie rassistisch beleidigt. Wir geben ihnen zu kleine Unterkünfte, eine erste Klasse Abteil, wäre doch das mindeste was wir für diese Menschen tun könnten. Anstatt sie zu kritisieren sollten die Bürger den armen etwas Geld zu stecken.
Wir brauchen keine „Sicherheitskonzepte“! Wir brauchen endlich wieder „Klar Schiff“! Wer hier nur schmarotzt und sich hier nicht benimmt, fliegt raus! Ende der Durchsage!
Die Mitarbeiter sollten versuchen, zu erreichen, dass die Bahnlinie eingestellt wird. Krankschreiben, Dienst verweigern, sich versetzen lassen. Rechtsberatung nehmen. Strafanzeigen gegen den Dienstherren wegen Verstoß gegen Fürsorgepflicht usw. Wenn die Bahnlinie still steht, dann hat das schon eine andere Dimension. Im übrigen bin ich der Meinung, dass diese Zustände den Verantwortlichen völlig egal sind und sich einige von denen auch noch darüber freuen.
Schickt die “ Gutmenschen “ als Bahnmitarbeiter los !
Können ja Ihre “ Bärchen “ für die armen bärtigen “ Kinder “
mitnehmen !
Nur wenn diese Verantwortlichen selber
darunter leiden ändert sich was !
Das ganze Land wird zur “ Anstalt „
Was? Migranten terrorisieren Bahnmitarbeiter? Das sind doch Fake-News und übelste Verschwörungstheorien! Alle „Zugereisten“ haben doch gar keine Zeit für so etwas, da sie sich doch alle in höchstqualifizierten Berufen arbeiten, beispielsweise als Astrophysiker, Gehirnchirurgen, Raketenwissenschaftler….! Wenn die Bahnmitarbeiter terrorisiert werden, dann bestimmt von Klaus, Peter und Stefan….! Satire Ende. ;-)))))
Setzt doch diese Kriminellen dem MP in die Wohnung. Da kann er die Folgen seiner ideotischen Politik selbst ausbaden.
Gewalt jeglicher Art ist zu verurteilen; da beißt die Maus keinen Faden ab!
Dennoch ist die Situation um die Innere Sicherheit in Deutschland geradezu kafkaesk!
In Sachsen wird ein SPD-Kandidat nachts beim Plakatieren von Jugendlichen angegriffen und verprügelt und sofort gibt es im öffentlich/rechlichen GebührenTV Sondersendungen, Brennpunkte, in den Polit-Shows wird dieses Thema sofort breit diskutiert und unisono nach noch mehr Schutz für die Aktivisten in der Politik gefordert!
Tagtäglich gibt es Bedrohungen, Angriffe im öffentlichen Raum gegen diejenigen, die schon länger hier leben und einer steuerpflichtigen Arbeit nachgehen; der Terror in dem thüringer Regionalzug ist doch ein immer größer werdender gigantischer „Weißer Elefant“, der eines Tages explodieren wird!
Wo bleibt der Schutz der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland?
Leider muss man einen Teil der Vorkommnisse auch in anderen Städten beobachten. Sind viele Flüchtlinge in der Straßenbahn oder im Zug, dann setzen sich die Einheimischen möglichst weit weg von ihnen und es gibt tatsächlich Kontrolleure, welche nur die neu hinzu gekommenen Einheimischen kontrollieren. Da ist der Kontrolleur nicht anders als die anderen Menschen. Er geht dem Problem aufgrund seiner Erfahrungswerte aus dem Weg und wenn er Pech hat, wird ihm noch „rechtes Verhalten“, „Rassismus“…vorgeworfen. Diese absurde Politik muss ein Ende haben, sonst wird dieser Staat immer mehr ausgehöhlt und in einem kriminellen Kalifat enden.
Also Mooment mal, das kann ja gar nicht sein. Das kann nicht stimmen. Wo doch die Bahn so intensiv, fasst fanatisch für Vielfalt und Diversität wirbt; sogar ihre Mitarbeiter*innen*außen zum Gendern zwingt und jede Woche eine neue POC auf der internen Homepage als Heilsbringerin und Löserin aller Probleme feiert. Nee nee nee Leute, da irrt Ihr Euch aber ganz gewaltig. Diese Übergriffe müssen woanders sein.
Achtung, Ironie!
Das Sicherheitskonzept heißt: keine Islam Flüchtlinge mehr nach Thüringen- schickt sie weiter nach NRW die freuen sich!
Gibt es da kein „Hausrecht“ – was hieße, dass welche, die einmal unangenehm auffallen, nicht mehr mitfahren dürfen?
Merkels Hinterlassenschaften stoßen teilweise übel auf – oder?
das sind sicher alles AFD Wähler. Schnell Demo gegen Rääääächts machen!
Da der Arbeitgeber DB die Sicherheit zu gewährelisten hat ua. mit der BuPo, ist es jedem DB-Mitarbeiter auch gesundheitlich nicht mehr zuzumuten sich in diese offenbar geduldeten Gefahrenzone zu begeben. Entweder sofortige & robuste Abhilfe wird geschaffen, oder uU. AU-Schein beibringen, wegen MOBBING/Gefährdung am Arbeitsplatz und resultierender Anpassungsstörung.
Nicht wird passieren. Die wollen es doch so. Zerstörung der Gesellschaft ist deren Lebenszweck. Und in der Coronazeit wurden auch wir bei unseren Demonstrationen gegen den Terror der Herrschenden von „indigenen“ Bürgern angespuckt, mit Eiern und Bierbüchsen beworfen. Das haben die Politiker und Medien noch bejubelt. Warum sollten sie jetzt eingreifen? Die Gesellschaft erntet was sie gesät hat. Erst wenn die Bürger begreifen, dass die Machtelite sie instrumentalisierte und sie sich damit selbst zu willigen Söldnern derer degradierten, besteht die Chance von Änderungen.
Vielleicht hätte man bei der letzten Landtagswahl 2019 etwas anders wählen sollen.
Schickt Faeser mit den „grünen Damen“ zum Meeting mit den Migranten— damit sie uns in vorbildlichster Haltung gemeinsam das „friedliche Miteinander“ vorleben können.
Ich halte viel davon, wenn Regierende es schaffen, Vorbild zu sein—leider wird das noch nicht umgesetzt.
Messerangriffe hier, Terrorakte dort, von Belästigungen
erst gar nicht zu reden – solche Fälle nehmen dramatisch
zu. Dieses unser Land, das Kohl sich einst nicht entblödete,
mit einer blühenden Landschaft gleichzusetzen, konvergiert
immer mehr in Richtung einer Schlangengrube.
„Sicherheitskonzept“! Typisch! Warum nicht noch: „Da haben wir jetzt ein umfassendes SicherheitsPAKET geschnürt!“?
Den Bahnmitarbeitern kann ich nur raten: Entweder Selbstverteidigungstraining oder kündigen. (Bahnpolizei zu rufen, scheint offenbar sinnlos zu sein.)
An alle Betroffenen: Bitte mal dringend den Notwehrparagraphen genau lesen und entsprechend handeln!“ Luft abgedrückt“? Leute, der Fall ist eindeutig!
Unter den Umständen könnte ich nachvollziehen, dass die Mitarbeiter kündigen und dann evtl. wegen Burnout oder Traumatisierung Bürgergeld beziehen.
Genauso wird es wohl z. B. in Kindergärten und Schulen sein, dass Mitarbeiter ihren ehemaligen Traumjob aufgeben– sie hatten wohl nie damit gerechnet, dass ihr Leben bedroht wird .
Doch in Schulen und Kindergärten wird der wirkliche Grund für Kündigungen wohl nicht ausgesprochen– denn es könnte ja der beruflichen Laufbahn schaden– und „grünliebäugelnde“ Denunzianten, die andere gerne als „rassistisch“ bezeichnen, kann es inzwischen überall geben ist meine Ansicht.
Es ist eine Schande, wenn Bürger den Eindruck haben, dass sie eine Regierung haben, die scheinbar keine Bereitschaft hat, die Bevölkerung zu schützen– aber selber nach mehr Gesetzen und Schutz schreit, wenn sie selber angegriffen wird.
Bestimmte Politiker scheinen wirklich zu meinen, dass ihr Körper einen „Mehrwert“ hat.–