Gewalteskalation
Massenschlägerei mit Macheten in Leipzig
In der berüchtigten Eisenbahnstraße in Leipzig kam es am Wochenende zu einer brutalen Straßenschlacht. Am helllichten Tag zücken Migranten Macheten und und prügeln wild um sich.
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Videos auf X (Twitter) zeigen die brutalen Szenen enthemmter Gewalt, die sich am Sonntagnachmittag in der Eisenbahnstraße in Leipzig abspielten. In dem kurzen Clip sind rund ein Dutzend Migranten zu sehen, die wild aufeinander einprügeln. Faustschläge, Tritte und Kopfstöße hageln nieder. Ein Mann liegt bereits blutend auf dem Boden, als ein Täter mit einer Machete auf den am Boden Liegenden einwirkt. Mit der stumpfen Seite der Waffe schlägt er auf den Kopf des Opfers ein. Ein weiterer Mann wird verletzt. Beide mussten ambulant behandelt werden.
Während der Schlägerei sind wüste Beleidigungen auf Türkisch zu hören. Nach einer knappen Minute endet die Aufnahme. „Das Video ist uns bekannt und gesichert. Es fließt in unsere Ermittlungen zur Auseinandersetzung auf der Eisenbahnstraße ein“, so Polizeisprecher Olaf Hoppe (46) gegenüber BILD. Die Polizei vermutet einen Kampf rivalisierender Banden. Die Polizei hatte die Öffentlichkeit zuvor via Pressemitteilung informiert. Da war jedoch nur von einer „Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen“ die Rede.
Die Eisenbahnstraße ist bereits seit langem ein Brennpunkt der Kriminalität. 2018 wurde sie sogar zur Waffenverbotszone erklärt, nachdem es dort immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, teils mit tödlichen Folgen, gekommen war. In den ersten Monaten der Waffenverbotszone wurden laut Leipziger Volkszeitung 84 Messer, acht Tierabwehrsprays, drei Elektroschocker, eine Pistole und ein Revolver beschlagnahmt.
Leipzig, diese einst so seriöse, geradezu biedere Stadt, entwickelt sich immer mehr zu einem Kriminalitäts-Hotspot, seit Linke, Radikal-Linke und bestimmte, heute nicht mehr benennbare Gruppen die Stadt auf den Straßen und in der Politik übernommen haben.
Nun könnte man sagen: das Pendel schwingt irgendwann wieder zurück.
Wer sich aber anschaut, was die Uni Leipzig, die zusammen mit den anderen deutschen Universitäten die intellektuelle Elite dieses Landes heranziehen soll, in ihren mit dem Euphemismus „kritische Einführungswochen“ eingekleideten Seminaren für Inhalte an ihre Studenten vermittelt, wird mit Erstaunen feststellen, daß der Staatsbürgerkunde-Unterricht in der DDR ein rechtes Kaffeekränzchen gegen diese links-faschistoide Indoktrination ist, die da heute unter dem Mäntelchen des Grundgesetzes und vermeintlicher politischer Neutralität mit unserem Steuergeld veranstaltet wird.
Die Aussicht auf irgendwann wieder aufkommende Normalität also sehr gering.
Hallo Frau Faeser !!!! schauen sie hin …. Das ist ihre Politik.
Ja, ja, der Michael und der Stefan von der AfD schon wieder … Das muss dieses neue Deutschland sein, wo das Zusammenleben jeden Tag neu ausgehandelt werden muss und auf das sich die Grünen so gefreut haben.
Und auf diese Veränderung in unserem Land freute sich wer nochmal?
Waffenverbotszone: der schon länger hier lebende dreht mit seiner Machete bestimmt bei Sichtung des Schildes ab, der Rest setzt sich dann mit entsprechenden „Meinungsverstärkern“ durch.
Dieses Land ist echt zur Freiluft Irrenanstalt verkommen. Mir fehlen zunehmend die Worte um das alles adäquat zu beschreiben und zu verarbeiten…
Gelebte Integration. Wir schaffen das… nicht.
Ordentliche Fachkräfte haben scheinbar ihr Werkzeug immer bei sich– immer bereit zum Einsatz. – Ob es eine Metzger-Versammlung war?