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Timon Dzienus

Linksradikal: Ehemaliger Grüne Jugend-Chef will in den Bundestag

Die Grünen stellen den ehemaligen Chef ihrer Jugendorganisation, Timon Dzienus, als Kandidaten für den Bundestag auf. Der 28-jährige Linksradikale zeigte sich in der Vergangenheit unter anderem bei gewaltvollen Ausschreitungen mit dem kommunistischen Faustgruß.

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Der ehemalige Chef ihrer Jugendorganisation Grüne Jugend, Timon Dzienus, will für den Bundestag kandidieren. Das verkündete Dzienus nun selbst auf seinem Account auf X. Die Kandidatur scheint damit beschlossene Sache – offenbar genießt er auch die Unterstützung seiner Landespartei.

Dzienus bestätigt damit einen Bericht der Plattform The Pioneer aus dem Juni. Demzufolge hieß es, dass der 28-Jährige entweder ein hannoveranisches Direktmandat oder den aussichtsreichen Listenplatz vier anstrebt. Beide werden zur kommenden Wahl frei: In Hannover kandidiert Grünen-Haushaltspolitiker Sven Kindler nicht mehr für den Bundestag, und Grünen-Urgestein Jürgen Trittin, der auf der niedersächsischen Landesliste Platz vier besetzte, zieht sich ebenfalls aus der Politik zurück. Große Teile des Vorstandes der Niedersachsen-Grünen unterstützen Dzienus‘ Vorstoß in den Bundestag, heißt es. Die offizielle Listenaufstellung findet im kommenden Februar statt.

Dzienus, der von 2021 bis 2023 Bundessprecher der Grünen Jugend war und davor deren niedersächsischen Landesverband führte, ist als radikaler Linker bekannt. Die Demonstrationen von Linksextremisten bei den Protesten am Kohleabbaugebiet am Dorf Lützerath, bei denen es zu gewalttätigen Ausschreitungen kam, feierte er als „vielfältig und entschlossen“. Dazu zeigte er die nach oben gereckte Faust, den „Rotfrontgruß“ der Kommunisten. Grundsätzlich bekennt sich Dzienus zur linksextremistischen Antifa.

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Dzienus nahm auch die linksextremistische Verbrecherin Lina E., Teil der sogenannten „Hammerbande“, in Schutz: Ein Haft-Urteil gegen sie nannte der Grünen-Politiker „skandalös“ und „Quatsch“ und forderte, die Gewalttäterin freizulassen. . Dzienus ist selbst ein verurteilter Straftäter – wegen Beleidigung. Weil er den Ex-Grünen Boris Palmer als „rassistischen Kotzbrocken“ bezeichnete, musste er eine Geldstrafe von 900 Euro zahlen.

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