Connewitz
Linksextreme Silvester-Krawalle in Leipzig: Anwohner sprechen von „Anarchie“
Silvesternacht in Leipzig-Connewitz: Linksextreme Krawalle eskalieren mit Angriffen auf Polizei und schweren Sachbeschädigungen. Es kam zu zahlreichen Angriffen auf Beamte.
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In der Silvesternacht erlebte Leipzig, insbesondere im links geprägten Stadtteil Connewitz, eine Welle von Gewalt und Krawallen, die sich gegen die Polizei richteten. Unbekannte warfen Gegenstände auf eine Polizeiwache, wie ein Polizeisprecher am Montagmorgen mitteilte. Verletzt wurde bei diesem Angriff niemand. Seitens der Polizei wurden keine Angabe zur Höhe des entstandenen Schadens gemacht. Die Polizeidirektion meldete über 20 registrierte Straftaten in Leipzig und den angrenzenden Landkreisen. Dabei handelte es sich vor allem um gefährliche Körperverletzungen und Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz. Bei Kontrollen im Stadtgebiet und in den Landkreisen wurde Pyrotechnik beschlagnahmt, und es kam zu Angriffen, bei denen Pyrotechnik in Richtung von Einsatzkräften geworfen wurde.
Die Branddirektion meldete mehr als zwei Dutzend Brände im Stadtgebiet, die als „silvestertypisch“ eingestuft wurden. Doch Anwohner sahen anders. Ein von Spiegel TV befragter Anwohner sprach von „Anarchie“. Laut dem jungen Mann wurde mehrfach von Randalieren mit Pyrotechnik in Menschenmengen geschossen. Am Connewitzer Kreuz hatten sich etwa 3000 Menschen versammelt, und eine kleine Gruppe griff einen Einkaufsmarkt an. Unbekannte schoben einen Einkaufswagen und Mülltonnen auf die Fahrbahn, entzündeten Gegenstände und Pyrotechnik. Die Polizei rückte mit zwei Wasserwerfern an, um die Brände zu löschen. Über Lautsprecher wurden die Menschen informiert, und ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz. Die Stadtreinigung begann anschließend mit Reinigungsarbeiten.
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Auch am Augustusplatz im Leipziger Stadtzentrum versammelten sich rund 3000 Menschen, um den Jahreswechsel zu feiern. Leider endete dies in Chaos, als Böllerwürfe drei Kinder im Alter von sechs, neun und zwölf Jahren verletzten. Das zwölfjährige Kind wurde mit einer Augenverletzung ins Krankenhaus gebracht, und auch ein bewusstloser Erwachsener musste im Krankenhaus versorgt werden.
Das war ein schwerer Einsatz von Faeser Facharbeitern! Sarkasmus ende!
Da steht die Polizei unter dem Oberkommando der Herzensfreundin dieser Linkschaoten nun also den liebsten Kindlein ihrer höchsten Dienstherrin gegenüber und darf sich mit Pyro bewerfen lassen. Diese Demütigung gönne ich ihnen. Wer auf die Gegner des politischen Arms der Linksextremisten einknüppelt, darf dann von den Linksextremisten auch gerne eins auf die Nuss bekommen. Auch Beamte haben eine Wahl.
Unklar bleibt im Artikel, bei welchen Aktionen Linksextremisten und/oder Gewaltmigranten am Werk waren.
„Anarchie“ war es im Übrigen nicht, Anarchie ist ein Zustand ohne fremde Herrschaft, nicht „ohne Hirn“.
>>>Esken twitterte entsprechend dem im Netz schnell etablierten Muster unter Nennung ihres Alters: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Der SPD-Vorstand bezog sich auf das Alter der Partei: „157 und Antifa. Selbstverständlich.“ <<<
kwT
Drei so junge Kinder haben bei solchen Anlässen draußen nichts zu suchen.